DE29906228U1 - Baum-Befestigungen an Stützpfählen und Halterungen an Gewächsen - Google Patents

Description

Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungs-Klammer, die über eine Einspannung und Haltestab feste Standverbindungen zwischen Jungbäumen und Stützpfählen herstellt. Ferner sind in Form von Kleinst-Ausführungen an Stützstäben anzubringende Befestigungs-Halterungen für Gewächse aller Art vorgesehen.

Vorrichtungen dieser Art sind bisher nicht bekannt. Gegenwärtig werden Bäume und Gewächs-Stiele z. B. mit verschiedenem Bindematerial u. ä. an Pfählen bzw. Stäben angebunden, um ein Um- und Einknicken zu verhüten und somit ein störungsfreies Wachstum zu erzielen. Mit P 38 10 570.5 und G 84 03 119.0 sind schellenartige Befestigungen an Bäumen bekannt, die sich ausschließlich auf eine Schrauben-Befestigung der Haltebacken am Jungbaum und Stützpfahl beziehen. Durch diese starre Befestigungsweise u. dgl. ist nicht nur ein erheblicher Aufwand von Schrauben und Montagezeit notwendig, sondern auch ein Nachregulieren der Schraubenhalterung infolge Stamm-Vergrößerung des Jungbaumes erforderlich.

Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu beseitigen und ein anderes Befestigungs-System für Bäume und Gewächs-Stiele an Stützpfählen und -stäben zu schaffen.

Zur Lösung dienen die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Hinsichtlich des Standes der Technik bzw. in Gegenüberstellung des gegenwärtigen Anbinde-Verfahrens usw. ergeben sich mit der Erfindung insbesondere folgende Vorteile:

- Anbringen der Befestigungs-Klammer am Baum und Stützpfahl durch ein Feder-Einspann-System, womit Montagezeit und Kosten eingespart werden,

Befestigungs-Klammer für den Baum und Stützpfahl kann wahlweise eine feste und schraubenlose Verbindungs-Einheit

• ·

einnehmen,

kein Nachregulieren der Befestigungsbacken,

die Befestigungs-Klammer kann bis zu drei Anschlüsse für Stützpfähle aufnehmen,

die Verbindungsstäbe können verschiedene Längen und Ausführungsarten aufweisen,

für den Stützpfahl ist - neben einem Material aus Holz ■ ein Baustoff aus Kunststoff sowie eine Ausführungsart als Einschlagstab vorgesehen,

bequemes Einsetzen der Befestigungsklemme z. B. im Gewächsbereich eines Blumengitters, -spaliers und -topfes, womit ein Angebinde usw. entfällt,

Abstands-Einsetzung des Stützstabes vom Gewächsstamm, z. B. im Blumentopf, um Wurzelbeschädigungen und Krümmungen am Stamm oder Stiel zu unterbinden und

Wiederverwendung der Befestigungs-Klammer bzw. -klemme mit Zubehör durch ledigliche Ausklammerung bzw. Stab-Lösung (kein Verschleiß).

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 Befestigungs-Klammer in aufgedeckter Draufsicht mit Anordnung von Bauteilen,

Fig. 2 Unteransicht der Befestigungs-Klammer,

Fig. 3/4 Einlage-Schenkel in Drauf- und Seitenansicht,

Fig. 5/6 Einspann-Schenkel in Drauf- und Seitenansicht,

Fig. 7/8 Befestigungs-Klammer in Darstellung des Öffnungs-Verfahrens des Einspann-Schenkels,

Fig. 9 Einlage-Schenkel in Darstellung von ein- bzw. ausziehbaren Anpassungs-Einlagen,

Fig. 10 Befestigungs-Klammer mit Dreifach-Einschraubung,

Fig. 11 Anordnung von zwei in starrer Verbindung zueinander stehenden Befestigungs-Klammern (Baum und Stützpfahl) ,

Fig. 12 Befestigungsklammer mit verlängertem AnschrcJj/b-Stab,

Fig. 13 Seitenansicht in Anlehnung zu Fig. 12 mit eingeschraubtem Stab,

Fig. 14 Kunststoff-Stützpfahl mit Einschraubungen, Fig. 15/16 Baumstützen mit Einschraubungen in Form eines langen und kürzeren Einschlagstabes,

Fig. 17 Darstellung mit der Zusammenstellung der wahlweise anzuwendenden Verbindungsstäbe zwischen den Befestigungs-Klammern der Jungbäume und verschiedenen Anschlußstellen der Stützpfähle und Einschlagstäbe,

Fig· 18-21 Bäume in Einspannung von Befestigungs-Klammern mit Einfach- und Dreifachanschraubung an ein bis drei Stützpfählen bzw. Einschlagstäben,

Fig. 22 Aufbau der Befestigungs-Klemme,

Fig. 23 Befestigungs-Klemme mit Aufnahme eines Stützstabes mit Gewächsstiel,

Fig. 24 Befestigungs-Klemme mit Flachausformung in Einlage eines Blumenspalier- oder Blumengitterstabes mit Gewächsstiel ,

Fig. 25 Befestigungs-Klammer in Kleinst-Ausführung, Fig. 26 Befestigungs-Klammer im Offnungs-Zustand,

Fig. 27 Befestigungs-Klammer mit Aufnahme des Stützstabes und Blumen-Gewächses,

Fig. 28 Gewächs in Klemmen-Halterung eines Stützstabes,

Fig.29/30 Gewächs am Blumenspalier und -Gitter in Halterung von Befestigungs-Klemmen und

Fig. 31 Gewächsstiel _in Abstands-Einspannung einer Befestigungs-Klammer in Kleinst-Ausführung.

Die Befestigungs-Klammer, hervorgehend mit allen Bauteilen in aufgedeckter Draufsicht aus Fig. 1 und mit der Unteransicht aus Fig. 2, besteht aus dem Einlage-Schenkel 1 und Einspann-Schenkel 2. Fig. 3 und 4 sowie Fig. 5 und 4, jeweils in der Drauf- und Seitenansicht dargestellt, zeigen die halbkreisförmig ausgebildeten Schenkel 1,2, die in Aufnahmen 3-6 mit einem Schenkelstab 7 (s. auch Fig. I) in drehbarer Lage miteinander verbunden sind. Für die Steuerung des Öffnungsvorganges der beiden Schenkel 1,2, die den Baumstamm 26 bzw. Holzstützpfahl 27 für eine feste Lageeinnahme aufnehmen, ist ein Spannfeder-System vorgesehen. Hierzu ist für die Einsetzung einer Spannfeder 10 in den Schenkeini,2 je ein Befestigungs-Aufsatz 8,9 angeordnet. Im Ruhezustand wird aufgabengerecht die Spannfeder 10 den Einlage-Schenkel 1 und den hier einlegend eingebauten Einspann-Schenkel 2 durch die vorgegebene Spannkraft zusammendrücken.

Für den Öffnungs-Vorgang beider Schenkel 1,2, der für die Einlegung eines Baumstammes 26 oder Holzstützpfahles 27 erforderlich ist, dient eine im Einspann-Schenkel 2 vorhandene Einsteck-Öffnung 11, in die eine Hebelhilfe 18 (z. B. stabartiger Gegenstand in Form eines Schraubenziehers) in Richtungsanzeige 16 für eine Ausdrehung des Einspann-Schenkels 2 gemäß Darstellung der Fig. 7 und 8 eingesteckt werden kann. Mit dieser platzsparenden und verdeckt angeordneten Einstecköffnung 1 1 wird erreicht , daß ein sonst starrer am Einspannhebel anzuordnender Bedienungshbel entfällt, um so auch gleichzeitig einen evtl. Mißbrauch einer Schenkel-Öffnung vermeiden zu können.

Zur Anpassung der verschiedenen Stärken von Jungbäumen und Holz-Stützpfählen für eine feste Lageeinnahme im Backenbereich der Befestigungs-Klammer sieht die Erfindung vor, in Betrachtung der Fig. 1 (Draufsicht) und Fig. 9 (Seitenansicht) die Einlage- und Einspann-Schenkel 1,2 mit Anpassungs-Einlagen 13 zu versehen Die innere Wandung der Schenkel 1,2 zu Fig. 3-6 sind mit jeweils einer Nut 14 ausgespart, womit Anpassungs-Einlagen 13 mit der

Falz 15 einschiebend aufgenommen werden können. Die Einschiebung einer zweiten Lage (z. B. Fig. 1) wird insofern ermöglicht, als die größenmäßig der ersten Lage angeordneten Anpassungs-Einlagen 13 (z. B. Fig. I ) ebenfalls wie die Schenkel 1,2 mit je einer Nut 14 versehen sind. Stamm- bzw. Pfahlstärken können somit durch ledigliches Ausschieben von ein bis vier Einlagen 13 (Fig. 9) und umgekehrt (bei Wechsel einer Befestigungsstelle) angepaßt werden.

Für die Herstellung einer Verbindung mit einer Baumstütze ist am Einlageschenkel 1 der Befestigungs-Klammer eine Anschraubung 12 und für mehrere Verbindungs-Stabanschlüsse in Anlehnung zu Fig. 10 eine Dreifach-Einschraubung 17 vorgesehen. Weiterhin könnte gemäß Fig. 11 eine Zusammenführung von zwei Befestigungs-Klammern mit jeweils einem am Einlage-Schenkel 1 starr angebrachten Verbindungsstab 19 ohne Einschraubung in Betracht kommen. Ferner bietet sich auch ein am Einlage-Schenkel 1 vorhandener verlängerter Verbindungsstab 20 einer Klammer für die Aufnahme einer zweiten Befestigungs-Klammer sowie eines Kunststoff-Stützpfahles 28 mit Anschraubgewinde 12 zu Fig. 12 an. Fig. zeigt z. B. die bildliche Darstellung einer angeschlossenen Befestigungs-Klammer mit eingedrehtem Verbindungsstab 20 an einem Kunststoff-Stützpfahl 28 in der Seitenansicht.

In der Reihe der Wahl-Ausführungen von Stützpfählen usw. für die Anbringung der an Baumstämmen einzuspannenden Befestigungs-Klammern mit Verbindungsstäben sieht die Erfindung zusammenfassend folgende Baumstützen vor:

- Holzstützpfähle 27,

Kunststoff-Stützpfähle 28 mit drei Wah1-Einschraubungen (Fig. 14) und

- Kunststoff-Stützpfähle als lange und kürzere Einschlagstäbe 29,30 mit zwei Einschraubungen 12 zu Fig. 15 und

Die Kunststoff-Stützpfähle mit mehreren Einschraubungen 28 und die Einschlagstäbe 29,30 haben insofern einen Vorteil, als

aufkommende Höhenunterschiede in der Führung der Verbindungsstäbe ausgeglichen und die Anbringung von zweiten Befestigungs-Klammern für die evtl. Begradigung eines bogenförmigen Stammverlaufes eingesetzt werden können. Außerdem wird die Möglichkeit für die jeweilig zu wählende Höhenführung der Verbindungsstäbe an Bäumen mit tieferllegenden Astbereichen gegeben.

In Abhängigkeit der örtlichen Verhältnisse und Größe des zu schützenden Jungbaumes sowie auch aus Gründen der Verhütung von insbesondere Wurzelbeschädigungen im unmittelbaren Stammbereich ist es erforderlich, die Abstandsweite von Baum und Stütze unterschiedlich festzulegen. Für diese Längenanpassungen sind wahlweise verschiedene Ausführungsarten von Verbindungsstäben vorgesehen, die lediglich im Anschraub-Verfahren gemäß Fig. 17 mit einer bildlichen Zusammenstellung angebracht werden können. Danach könnten Befestigungs-Klammern mit einer Einschraubung 12 und Dreifach-Einschraubung 17 mit

Verbindungsstäben 22 mit zwei Anschraubstellen 21, Verbindungsstäben in Stativ-Ausführung 23 mit Anschraubstellen 21,

kurzen Verbindungsstäben 24 mit zwei Anschraubungen 21 und

kurzen Verbindungsstäbgsi 25 mit Einschraubung 12 und Anschraubgewinde (dienlich für z. B. Verlängerungen)

an wahlweise ebenfalls mit verschiedenen Ausführungsarten versehenen Halterungen von jeweils dazu geeigneten Stützpfählen bzw. Einschlagstäben angeschlossen werden. Hierzu könnten in Betracht kommen

eine Befestigungs-Klammer am Holz-Stützpfahl 27,

- Kunststoff-Stützpfähle und Einschlagstäbe 28-30, Befestigungsschelle 31 und

- Befestigungs-Anschluß 32 am Holz-Stützpfahl 27.

Beispiele über die Führungen der an die Einschraubung 12 oder Dreifach-Einschraubung 17 einer Befestigungs-Klämmer angeschlossenen Verbindungsstäbe, und die in Anbringung der einzelnen Baumstützen stehen, gehen aus Fig. 18-21 hervor.

Für die Halterung von Gewächsen, z. B. in Blumentöpfen 44, -spalier 42 oder -gitter 43, sieht die Erfindung - in Abhängigkeit ihrer Wachstumsart und Ausweitung - zwei Ausführungsarten vor, und zwar eine Befestigungs-Klemme 33 zu Fig. 22-24 und eine Befestigungs-Klammer in Kleinst-Ausführung 37 zu Fig. 25-27.

Die Befestigungs-Klemme 33 besitzt das gleiche Feder-Einspannsystem wie die Befestigungs-Klammer für Jungbäume. Da der Gewächsstiel 41 in Darstellung der Fig. 28 und 29 unmittelbar am Stützstab 40 zu befestigen ist, ist die gesamte Klemmen-Öffnung für die gemeinsame Aufnahme einer Stütze und des Gewächsstieles ausgerichtet. Hierzu sind die Einlage-Schenkel 1 und Einspann-Schenkel 2 z. B. für den Einsatz an einem Stützstab 40 im Blumentopf 44 mit je einer Einformung 34 oder mit einer Flachausformung 35 versehen. Weiterhin weisen die Schenkel 1,2 Klemmhebel 36 für die öffnung der Befestigungsbacken auf. Beide unterschiedlich gestaltete Klemmen-Öffnungen der Vorrichtungen könnten somit an den dafür geeigneten Einsatzstellen (Blumentopf 44, -spalier 42 und Blumengitter zu Fig. 28. bis 31) mit der jeweilig erforderlicher Bedarfsmenge benutzt werden.

Befestigungs-Klammern in Kleinst-Ausführung 37 sind in der Grundausstattung ebenfalls mit einem Feder-Einspann-System versehen. Die Aufbauweise der kleinen Befestigungs-Klammer (Fig. 1) unterscheidet sich insbesondere in der Verlängerung des Einspann-Schenkels 2, der anstelle der Einsteck-Öffnung mit einem Öffnungshebel 38 zu Fig. 25 ausgestattet ist. Die z. B. für die Aufnahme eines Gewächsstieles 41 notwendige zweite Befestigungs-Klammer ist mit der am Stützstab 40 einzu-

spannenden ersten Klammer mit einer Querverbindung 39 zu einer

Einheit verbunden. Mit dieser Abstandshalterung wird insbesondere, neben einer ungestörten Linienführung der Stammausbildung, der am Stammbereich eines Gewächses vorhandene Wurzelbereich weitgehend gegen Einsteckbeschädigungen der Stütze geschützt. Evtl. Einquetschungen der Gewächsstiele werden insofern verhütet, als für ihre Aufnahme in der* Klammer in Betrachtung der Fig. 27 ein entsprechend weiträumiger Backenbereich berücksichtigt ist.

Claims (10)

Schutzanspröche

1. Baum-Befestigungen an Stützpfählen und Halterungen an Gewächsen

mit folgenden Merkmalen:

a) es ist ein Feder-Einspannsystem (8-10) mit dem zu einer Einheit als Befestigungs-Klammer bzw. Befestigungs-Klemme (23) eingebauten Einlage- und Einspann-Schenkel (1,2) in verschiedener Formgestaltung (z. B. 34,35) vorhanden;

b) für die Ausspreizung der Einlage- und Einspann-Schenkel (1,2) dienen eine Hebelhilfe (18), Klemmhebel (36) oder Öffnungshebel (38);

c) der Einlage-Schenkel (1) ist für die Befestigung an Verbindungsstäben (22-25) mit einer Anschraubung (12) oder Dreifach-Einschraubung (17) versehen;

d) für eine starre Verbindung von zwei Befestigungs-Klammern sind die jeweiligen Einlage-Schenkel (1) mit einem Verbindungsstab (19) oder einer Querverbindung (39) versehen.

2. Baum-Befestigungen und Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlage- und Einspann-Schenkel (1,2) mit einem Schenkelstab (7) drehbar verbunden sind.

3. Baum-Befestigungen und Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlage- und Einspann-Schenkel (1,2) mit einer an den Befestigungs-Aufsätzen (8,9) angeordneten Spannfeder (10) in Verbindung stehen.

4. Baum-Befestigungen und Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspann-Schenkel (2) eine Einsteck-Öffnung (11) aufweist.

5. Baum-Befestigungen und Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbereich der Einlage- und

Einspann-Schenkel (1,2) der Baumklammer mit einer Nut (14) für die Aufnahme einer ersten Anpassungs-Einlage (13) versehen ist.

6. Baum-Befestigungen und Halterungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anpassungs-Einlage (13) eine Nut (14) und Falz (15) und die zweite nur einen Falz (15 zu Fig. 1und 9) aufweisen.

7. Baumbefestigungen und Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigwngs Klemme (33) eine Einformung (34) oder Flachausformung (35) im Backenbereich besitzt.

8- Baum-Befestigungen und Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlage-Schenkel (1) der Befestigungs-Klammer mit einem verlängerten Anschraubstab (20) ausgerüstet ist.

9. Baum-Befestigungen und Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützpfahl aus Kunststoff (28) und die langen und kürzeren Einschlagstäbe (29,30) mehrere Einschraubungen (12) aufweisen.

10. Baum-Befestigungen und Halterungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschelle (31) und der Befestigungs-Anschluß (32) mit einer Einschraubung (12) versehen sind.