DE202024000301U1 - Erdbefestigung für Wuchsschutz- und Baumstamm-Schutzumhüllungen - Google Patents

Erdbefestigung für Wuchsschutz- und Baumstamm-Schutzumhüllungen Download PDF

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0243Protective shelters for young plants, e.g. tubular sleeves

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Abstract

Vorrichtung Erdbefestigung für Wuchsschutz- und Baumstamm-Schutzumhüllungen ( Wuchsschutz-Elemente ) dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung besteht aus zwei Stäben 7-11-17 beliebiger Abmessung und Material, die parallel zueinander angeordnet sind 7 und so einen offenen Spalt oder Schlitz 7a in der Mitte aufweisen bzw. besteht aus einem mittig geschlitzten Stab 30 mit gleichen benannten Eigenschaften der über einen eingearbeiteten Schlitz 7a oder durchgehender Nut 7a verfügt und beide Varianten der Aufnahme und Halterung von Wuchschutz-Elementen 6-10-16 dienen, die dann durch Klemm- oder Befestigungselemente 9-24-26 die getrennten und parallel zueinander liegenden Stabelemente 23 schraubstockartig mittig zusammenpressen 8-13-21 und so die Wuchsschutz- und Baumstamm-Schutzumhüllung 6-10-16 einklemmt und gegen Verschieben oder Lösen fixiert.

Description

  • Stand der Technik und Anwendung
  • Bekannt sind in der Forst- und Agrarwirtschaft eine Vielzahl an Wuchsschutz- und Stammschutz-Hüllen um Jungpflanzen und Baum-Setzlinge vor Wildschaden durch Frass- und Fegeschäden des Wildes zu schützen.
  • Alle diese Vorrichtungen müssen ab einer bestimmten Größe und je nach Bauart und Bestimmungszweck mit Erdstäben 3 in jeder erdenklichen Machart, Variante, Abmessung und Material zur Standfestigkeit gegen Wind und Naturgewalten im Erdreich 25 befestigt und abgesichert werden.
  • (Skizze 1)
  • Das erfolgt in der Regel mit Haltestäben 3 aus Holz, Metall oder Kunststoff die in den Erdboden 25 getrieben werden und die Wuchsschutz- und Stammschutz-Hüllen 1 dann mittels Band, Draht, Gummiband oder Kabelbinder an den Stäben 3 befestigt wird.
  • Auch bedient man sich sogenannter Befestigungsschlaufen 2 die in beliebieger Anzahl seitlich oder innen liegend an den Baumschutz-Hüllen 1 angebracht sind, durch die dann die Haltestäbe 3 gesteckt werden und so eine Verbindung zwischen Wuchschutzhülle 1 und Erdstab 3 herstellt.
  • Das erfordert aber zusätzlicher Bauteile oder die Gestaltung dieser Laschen aus der Wuchsschutz-Hülle heraus, was wiederum fertigungstechnisch aufwendig und teuer ist, da zusätzliches Material erforderlich ist.
  • Dazu bietet der Halte- bzw. Befestigungsstab 3 in den wenigsten Fällen ausreichend Halt für die Wuchsschutz-Hülle 1 gegen extreme Witterungs-Einflüsse und verhindert auch nicht eine Verdrehung der Wuchsschutz-Hülle zur Seite und zur Schieflage, was sehr nachteilig für die Wuchsentwicklung der Pflanze oder des Jungbaumes ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Gedanke der Vorrichtung liegt darin, dass nicht wie bisher grundsätzlich lediglich nur ein Befestigungsstab 3 zur Halterung der Wuchsschutzhülle 1 verwendet wird, sondern die Befestigung besteht aus einer Zweistab-Erdbefestigung-Kombination, oder einem Stab mit einer Schlitzung.Skizze 6-A-B
  • Diese kann dann entsprechend der verwendeten Baumschutz- oder Stammschutz-Hüllen 31 bzw. in der Variante mit einem innenliegenden Halte- und Klemmstab Skizze 2, oder mit zwei außenliegenden Halte- und Klemmstäben verwendet werden.Skizze 4
  • Diese Befestigung besteht aus zwei Erdstäben 7 oder einem geschlitzten Erdstab 30 in beliebiger Länge und Abmessung, bevorzugt aus einem rechteckigen oder quadratischen Profil aus Holz, Metall oder Kunststoff die wie Schraubstock-Backen gegenüberliegend und parallel zueinander angeordnet werden. Skizze 3. Diese beiden Stäbe 23 werden nun auf der Erdboden-Seite 25 durch ein Verbindungselement 24 wie z.B. einer Schraube, einer offenen Klemme, einem Kunststoff- Metall- oder Gummi-Element oder einem Kabelbinder zusammen gehalten.
  • Der geschlitzte Stab 30 ist nicht durchgehend geschlitzt, sonderen behält an einem Ende ein ungeschlitztes Stück 30
  • Treibt man nun die im unteren Bereich zusammenghaltenen Stäbe 23 in das Erdreich 25 , so verbleibt der lange Rest der beiden Haltestäbe parallel und freistehend zueinander über dem Erdreich.
  • Der frei bleibende Spalt 22b zwischen den beiden Stäben 23 wird nun genutzt um eine Wuchschutz-Hülle als Röhre 22, aus dünnen Plattenmaterial geformt zur Röhre , oder einer Baumstamm-Schutzhülle von oben 22a in den Schlitz 22b bis auf die Klemme 24 oder Halterung 24 kurz über dem Erdreich 25 zwischen die beiden Stäbe 23 zu schieben, um dann ebenfalls mittels eines wie oben benannten Verbindungselementes 24 auch das obere Ende der beiden Stäbe 23 zusammen zu pressen 28
  • Die so eingeklemmte Wuchsschutz-Hülle- oder Baumstamm-Schutz-Hülle 29 wird dadurch fest auf der gesamten Länge zwischen den beiden Haltestäben 23 wie in einem Schraubstock 28 eingeklemmt und bietet damit den benannten Baumschutz- und Stammschutz-Elementen 27 eine solide Langzeit-Befestigung über dem Erdreich. In gleicher Form wird mit der geschlitzten Stab-Variante verfahren. Skizze 6-A-B
  • Durch die Zweistab-Kombination Skizze 2-3-4 ist nicht nur eine solidere Standsicherheit gegeben, sondern diese läßt auch keine seitliche Verdrehung oder Schieflage zur Seite der Baumschutz- oder Stammschutz-Elemente durch Witterungseinflüsse zu, was für den Senkrechtwuchs des Baumes oder der Pflanze sehr vorteilhaft ist.
  • Die andere Variante gefertigt aus einem Erdstab der mittig geteilt ist und so einen Spalt oder Schlitz zur Auffnahme einer Wuchsschutz- oder Stammschutz-Hülle hat Skizze 6-A-B , bietet die gleichen Eigenschaften wie die Zweistab-Variante Skizze 2-3-4.
  • Diese Variante bietet allerdings den Vorteil, dass nur ein Erdstab 30 benötigt wird, aber die Schlitzung 22b des Stabes erfordert einen zusätzlichen Fertigungs-Aufwand und die Halterung verhindert auch nicht das befürchtete Verdrehen der Wuchsschutz- oder Stammschutz-Hüllen 31 zur Seite und bietet nicht die gleiche Standsicherheit.
  • Beide Systeme ermöglichen aber einen fertigungstechnische Vorteil für die Wuchsschutzhüllen-Fertigung, da nicht aufwendige Schlaufen- oder Befestigungs-Elemente benötigt werden, was eine zusätzliche Materialverwendung bzw. fertigungstechnischen Aufwand bedeutet und dazu bei der Anwendung bzw. Aufstellung in Forst- oder Agrarflächen für das Personal ein zeitaufwendiges Zusammenstecken zur Röhre der Wuchsschutz-Hüllen bedeutet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigung der Wuchschutzhüllen-Halterung können einerseits Röhrenprofile 6-22 einer Wuchsschutzhülle direkt zwischen die Haltestäbe 23 geschoben Skizze 2 und eingeklemmt werden, oder die Wuchsschutzhüllen werden gefertigt aus dünnen Plattenmaterial jeglicher Art, rechteckig in Längsform ausgeschnitten und werden und dann an den langen Seiten jeweils lediglich nur mit einer kurzen Abwinkelung 14 von z. B. 5 bis 20 mm versehen Skizze 3-14 , oder aber mit einer Materialverdickung Skizze 3-15, um Halt zwischen den beiden parallel angeordneten Haltestäben 11 zu gewährleisten bzw. das diese verschiebsicher zwischen den beiden Stäben 11 im Schlitz 7a eingeklemmt werden.
  • Durch diese Verwendungsart von Wuchsschutz-Hüllen aus Plattenmaterial 10 ohne jegliche Öffnungen für Haltelaschen, Kabelbinder oder sonstige Befestigungselemente erfolgt auch nicht der unerwünschte Auswuchs von Trieben, Ästen oder dem Durchwachsen ganzer Stämme durch die vorhanden Löcher. Dieser Durchwuchs ist nicht nur für das Wachstum der Jungpflanze schädlig, sondern führt auch dazu, dass beim Entfernen der Wuchsschutz-Hülle nach 1 bis 5 Jahren die Wuchsschutzhülle oder der Baumstamm-Schutz zerschnitten werden muß, da sonst die Entfernung ohne die Pflanze oder den Baumstamm massiv zu schädigen nicht möglich ist.
  • Damit scheidet auch für alle Produkte die diese Problematik aufweisen eine erneute oder Mehrfach-Wiederverwendung aus. Ein wirtschaftlich nicht unerheblicher Kostenfaktor.
  • Ein weiterer erfindungsmäßige Vorteil ist der, das auch Haltestäbe 23 verwendet werden können die kürzer als die eigentliche Wuchsschutz-Hüllen 29 sind Skizze 5-C, da die Zweistab-Erdbefestigung 23 am oberen Ende durch die Zusammenhaltung 29 der beiden Haltestäbe 23 mit einer einseitig offenen Klammer, Spange oder Krampe 26 ermöglicht, wodurch die Wuchsschutz-Hülle 29 über die Haltestäbe 23 hinaus soweit über stehen kann, wie es die Stabilität der Wuchsschutz-Hülle zuläßt. Skizze 5-C
  • Auch der Einsatz der geschlitzetn Haltestäbe mit der Schlitz-Öffnung nach unten in das Erdreich Skizze 8-A-B bietet den Vorteil, dass die Wuchsschutzhülle 37 oder der Stammschutz 37 noch an schon im Wuchs stärkeren Pflanzen über die nicht mehr von oben der Wuchs- oder Stamm-Schutz 51 angebracht werden kann, dieser nun seitlich durch eine sich vorne öffnende Schutz-Umhüllung 53 umschlungen werden kann. Skizze 12-A-B
  • Dabei öffnet sich die Schutzumhüllung 53 beim Gegenpressen 54 an den Pflanzen- oder Baumstamm 52 und schnellt durch die Material-Eigenspannung nach dem Durchschieben bis zur Mitte der Schutzhülle 53 wieder zurück. So brauch lediglich der Haltestab mit dem Schlitz 55 von oben über den Baumschutz 51 geschoben werden und in das Erdreich 25 eingeschlagen oder gedrückt werden. Diese Befestigung mit einem geschlitzen Haltestab 36 von oben über den Baum- oder Stammschutz 37 geschoben bieten beide Systeme und ermöglichen so eine variantenreiche Befestigung von Wuchschutz- und Stammschutz-Hüllen jeglicher Machart.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den benannten Merkmalen des Anspruches 1 im Zusammenwirken mit den weiteren Merkmalen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ergänzend zur Beschreibung verdeutlichen die Skizze 1 bis 12 die komplette Einheit, die Varianten der Verwendung zur Befestigung von Pflanzenwuchschutz- bzw. Stammschutz-Hüllen der am Markt vorhanden bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Skizzen-Beschreibung
    • Skizze 1 zeigt die Standardbefestigung einer Baumschutz-Hülle mit einem Befestigungsstab
    • Skizze 2 zeigt das Schraubstock-Prinzip mit zwei Erdstäben und einem eingeklemmten Wuchsschutz-Element
    • Skizze 3 zeigt das Schraubstock-Prinzip mit zwei Erdstäben innen und außen liegend und einem eingeklemmten Wuchsschutz-Element in offener Variante mit abgewinkelten bzw. verdickten Enden.
    • Skizze 4 zeigt das Schraubstock-Prinzip mit zwei Erdstäben außenliegend und einem eingeklemmten Wuchsschutz-Element in offener Variante mit abgewinkelten bzw. berdickten Enden.
    • Skizze 5
      1. A zeigt den Einschub eines Schutzelementes in eine Zweistab-Halterung
      2. B zeigt die Anbringung eines Klemmelementes um den Schraubstockeffekt zu erreichen
      3. C zeigt einen über die Haltestäbe um das Maß X überstehendes Schutzelement
    • Skizze 6
      1. A zeigt einen geschlitzten Stab in das Erdreich eingeschlagen
      2. B zeigt den Stab mit dem bereits eingeschobenen Wuchsschutz-Element und dem Klemmelement
    • Skizze 7
      1. A zeigt die Einklemmung eines runden klassischen Wuchsschutz-Elementes beim geschlitzten Stab
      2. B zeigt die Einklemmung eines erfindungsgemäßen neuen Wuchsschhutz-Elementes beim geschlitzen Stab
    • Skizze 8
      1. A zeigt einen geschlitzten Stab mit dem Schlitz nach unten zum Erdreich vor dem Einschieben des Wuchsschutz-Elementes
      2. B zeigt den geschlitzten Stab mit eingeschobenen Wuchsschutz-Element in das Erdreich eingeschlagen
    • Skizze 9
      1. A zeigt einen geschlitzten Stab mit einer Eintritts-Spitze am Erdreich
      2. B zeigt den eingetretenen oder eingedrückten geschlitzten Stab mit Wuchsschutz-Element in das Erdreich
    • Skizze 10
      1. A zeigt einen im Erdreich stehenden geschlitzten Stab mit drei Wuchsschutz-Ringen unterschiedlicher Abmessung
      2. B zeigt die Verwendung von zwei geschlitzten Stäben zur Halterung einer runden oder ovalen Wuchsschutz-Vorrichtung
    • Skizze 11
      1. A zeigt in der Draufsicht die Anordnung von ein oder mehreren Wuchsschutz-Ringen an einem geschlitzten Stab
      2. B zeigt in der Draufsicht die Anordnung von mind. zwei Doppelstäben oder geschlitzten Stäben an einem runden oder ovalen Wuchsschutz-Element
    • Skizze 12
      1. A zeigt das Andrücken eines offenen Wuchsschutz-Elementes an einen Baum- oder Pflanzenstamm und das Öffnen gegen die Material-Eigenspannung des Wuchsschutz-Elementes
      2. B zeigt das durch Materia-Eigenspannung wieder geschlossene Wuchsschutz-Element mit dem Stamm im inneren des Wuchsschutz-Elementes und bereits übergeschobenen geschlitzten Stab
      3. C zeigt das am Erdreich stehende von außen über den Baum- bzw. Pflanzenstamm geschobenen offene Wuchsschutz-Element gehalten von einem Doppelstab oder geschlitzten Haltestab mit der Schlitzung nach unten zum Erdreich

Claims (8)

  1. Vorrichtung Erdbefestigung für Wuchsschutz- und Baumstamm-Schutzumhüllungen ( Wuchsschutz-Elemente ) dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung besteht aus zwei Stäben 7-11-17 beliebiger Abmessung und Material, die parallel zueinander angeordnet sind 7 und so einen offenen Spalt oder Schlitz 7a in der Mitte aufweisen bzw. besteht aus einem mittig geschlitzten Stab 30 mit gleichen benannten Eigenschaften der über einen eingearbeiteten Schlitz 7a oder durchgehender Nut 7a verfügt und beide Varianten der Aufnahme und Halterung von Wuchschutz-Elementen 6-10-16 dienen, die dann durch Klemm- oder Befestigungselemente 9-24-26 die getrennten und parallel zueinander liegenden Stabelemente 23 schraubstockartig mittig zusammenpressen 8-13-21 und so die Wuchsschutz- und Baumstamm-Schutzumhüllung 6-10-16 einklemmt und gegen Verschieben oder Lösen fixiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stabelemente 23 oder der geschlitze Stab 30 zur Aufnahme der Wuchsschutz-Elemete 22 in verschiedenen Varianten zur Anwendung genutzt werden können, indem einerseits die parallel zueinander angeordneten Stäbe 7-11-17 oder der geschlitzte Stab mit dem Schlitz 31 quer zum Wuchsschutz-Element 6-10 gesetzt werden kann und so jegliche Art von geschlossenen Röhrenprofilen 6-22 oder geteilten Wuchsschutz-Elementen ( Platten mit Abwinkelungen und Verdickungen an den langen Enden ) 10-16-32-34 aufnehmen und fixieren kann und im weiteren auch bei außen quer anliegend platzierten Stäben 17 eine Durchführung und Einklemmung eines getrennten Wuchsschutz-Elementes ( Plattenabschnitt zur Röhre geformt mit abgewinkelten oder verdickten Enden ) 14-15-19-20 ermöglicht
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und Platzierung der Stäbe die Verwendung von einfachen Wuchsschutz-Elementen aus dünnen Plattenmaterial ohne jegliche Öffnungen oder Befestigungs-Elemente gefertigt werden können und zur sicheren Fixierung lediglich über kurze Abwinkelungen 14-19 oder Verdickungen 15-20 an den langen Enden verfügen müssen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zueinander angeordneten Stäbe 7-11-17 oder der geschlitzte Stab 30 eine Einschieben der Wuchsschutz-Elementes 22 und im besonderen zur Röhre geformte Platten mit Abwinkelungen 14-19 oder Verdickungen an den langen Enden 15-20 von oben ermöglicht 22b, was in der Praxis bedeutet, die Stäbe 23 oder der geschlitzte Stab 30 ist in das Erdreich 25 einzuschlagen und das Wuchsschutz-Element 22 wird von oben eingeschoben 22a und durch das Überschieben einer Klemmvorrichtung 26 die Stabenden wieder zusammengepresst 28, um so das Wuchsschutz-Element 22 fest einzuklemmen zu fixieren.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Stab 36 auch mit der offen Schlitzseite nach unten in das Erdreich 25 gesetzt werden kann, was aber bei der Anwendung erforderlich macht, erst das Wuchsschutz-Element 37 über die zu setzende Pflanze oder Jungbaum zu setzen ist und dann den Stab 36 mit dem Schlitz oder Spalt 31 von oben über das Wuchschutz-Elemt bis zum Erdreich 25 zu schieben um anschließend in das Erdreich 25 eingeschlagen zu werden
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die benannten Stäbe 36 an der Bodenseite mit einer Spitze zum mühelosen einschlagen versehen sind, aber auch über eine sogenannte Entritt-Spitze 39-40 verfügen können, das einen Überstand 39 am Stab 36 erfordert auf den mit dem Fuß Z zum eindrücken in das Erdreich 25 Druck ausgeübt werden kann und so die eingetretene Spitze 40 am Stab 36 für einen sicheren Stand der Wuchsschutz-Elemente 42 sorgt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe Skizze 10A-43 Wuchsschutz-Elemente 44-45-46 in den verschiedensten Ausführungen aufnehmen können und dieses in einer Mehrfach-Kombination Skizze 10A von Ringen 44-45-46 in unterschiedlichen Abmessungen was eine Material-Ersparnis zu den klassischen Wuchsschutz- oder Stammschutz-Hüllen mit sich bringt, als auch die Möglichkeit größere Wuchschutz-Elemente Skizze 10B-48 in der abmessung und Form zu stabilisieren indem mindesten zwei Haltestab-Kombinationen 43 verwendet werden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die geöffneten und zur Wuchschutz-Hülle geformten Wuchsschutz-Elemente 51 zum Stamm 52 der zu schützenden Pflanze oder Jungbaumes ausgerichtet werden kann und durch Nachgabe der Material-Eigenspannung 53 über diesen geschoben wird, so das der Stamm 52 in das Innere des Wuchsschutz-Elementes 51 platziert wird und durch die Material-Eigenspannung 53 sich das Wuchsschutz-Element 51 hinter dem Stamm 52 wieder verschließt und lediglich der Stab 55 über das Wuchsschutz-Element 51 geschoben und in das Erdreich 25 eingeschlagen werden muß
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202024000365U1 (de) 2024-02-26 2024-03-19 Helmuth Römer Stabilisierte Spiral-Umhüllung als Baum- und Stammschutz

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