DE29906051U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils, vorzugsweise des Tragarms eines Scharniers, an einer Möbelwand o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils, vorzugsweise des Tragarms eines Scharniers, an einer Möbelwand o.dgl.Info
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Description
01.04.1999 01058-99 G/sk
ArtUro Salice S.p.A.
I-22060 Novedrate (Como)
Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils, vorzugsweise
des Tragarms eines Scharniers, an einer Möbelwand o.dgl.
des Tragarms eines Scharniers, an einer Möbelwand o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils, vorzugsweise
des Tragarms eines Scharniers, an einer Möbelwand o.dgl. bestehend aus einer an der Wand, z.B. durch Dübel oder Schrauben, befestigbaren Grundplatte,
mit der das Beschlagteil oder ein mit diesem verbundenes Teil verbindbar ist.
Beispielsweise bei dem Anbringen von Möbeltüren an den Seitenwänden von
Schränken ist die Montagearbeit wesentlich erleichtert, wenn die Scharnierarme der
bereits an den Möbeltüren vormontierten Scharniere nicht mit den Seitenwänden oder bereits an diesen befestigten Grundplatten verschraubt werden müssen, sondern
durch Schnappverbindungen einfach auf an den Seitenwänden vormontierte Grundplatten aufgerastet werden können. Derartige Rastverbindungen zwischen
vormontierten Grundplatten und mit Rasteinrichtungen versehenen Schamierarmen,
die üblicherweise an einer den Scharnierarm tragenden Zwischenplatte angeordnet sind, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Diese leicht und
schnell zu montierenden Rastverbindungen bedingen jedoch üblicherweise aufwendige
und daher die Scharniere bzw. deren Grund- und Zwischenplatten verteuernde Rasteinrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, die eine einfache und schnelle Verbindung des Beschlagteils mit einer Grundplatte ermöglicht und auch einfach und schnell wieder
lösbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Grundplatte und das
Beschlagteil an einem Ende mit miteinander verhakbaren Vorsprüngen und/oder Abwinkelungen versehen und an ihren gegenüberliegenden Endbereichen mit einer
beide verriegelnden Einrichtung versehen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Grundplatte und
das Beschlagteil bzw. das mit diesem verbundene Teil durch Parallelverschiebung in ihre einander hintergreifende gekuppelte Stellung verbringbar sind, und daß die
Grundplatte an ihrem gegenüberliegenden Endbereich mit einem drehbaren, aber axial unverschieblichen, exzentrischen, scheibenförmigen Kopf versehen ist, der
aus seiner die Grundplatte überdeckenden Stellung in eine diese überragende Stellung drehbar ist, in der er das Beschlagteil in einem Durchbruch durchsetzt,
einen Absatz des Randes des Durchbruchs übergreift und das Beschlagteil derart verschiebt, daß die miteinander zu verhakenden Teile in ihre gekuppelte Stellung
geraten.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht eine einfache und
schnelle und wieder lösbare Verbindung eines Beschlagteils mit einer vormontierten
Grundplatte. Das Beschlagteil oder ein mit diesem verbundenes Teil braucht nur auf die Grundplatte aufgesetzt zu werden, wobei es zur Herstellung der Verbindung
anschließend nur noch notwendig ist, den exzentrischen Kopf mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, um einen Bruchteil einer ganzen
Drehung zu verdrehen, um eine feste Verbindung zu bewirken. Durch entspre-
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chende Rückdrehung der exzentrischen Scheibe läßt sich die Verbindung wieder
lösen. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung läßt sich auch deshalb einfach
montieren, weil die Grundplatte in einfacher Weise durch Schrauben oder eindrückbare
Dübel in vorgebohrten Löchern eines Tragteils befestigt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist das kuppelnde Teil des Beschlagteils eine Platte.
Die Grundplatte kann an ihrem vorderen Ende mit einer spitzwinkeligen Kante und
die Platte mit einer diesen hintergreifenden komplementären Abwinkelung versehen
sein, so daß die Verhakung beider Teile einfach zu bewirken ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der von dem Kopf
übergriffene Absatz des Randes des Durchbruchs der Platte mit einer keilförmigen
Abschrägung versehen ist, so daß beim Drehen des exzentrischen Kopfes das Beschlagteil
gegen die Grundplatte gespannt wird.
Nach einer anderen Ausführungsform wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Grundplatte und das Beschlagteil an einander gegenüberliegenden Enden mit durch Parallelverschiebung und Hintergreifen miteinander verhakbaren Teilen versehen
sind und daß die Grundplatte drehbar aber axial unverschieblich mit einem exzentrischen plattenförmigen Kopf versehen ist, der einen Durchbruch des Beschlagteils
durchsetzt, an einer Kante des Durchbruchs angreift und dadurch die miteinander zu verhakenden Teile in ihre gekuppelte Stellung verschiebt.
Um die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleichtern, was insbesondere
dann zweckmäßig ist, wenn beispielsweise mehrere eine Tür tragende Scharniere an einer Möbelwand zu montieren sind, ist nach einer erfinderischen Weiterbildung
vorgesehen, daß das mit der Grundplatte verhakte Beschlagteil oder die mit diesem verbundene und mit der Grundplatte verhakte Zwischenplatte an ihren der
Verhakung gegenüberliegenden Endbereichen durch eine federnde Schnappverbindung zum Zwecke der Vormontage lose aneinander fixierbar sind. Diese Ausgestaltung
der Erfindung ermöglicht es, die Beschlagteile bzw. die Scharnierarme
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durch einfaches Aufhaken und Niederdrücken mit der Möbelwand o.dgl. lose zu
verbinden, so daß die erforderlichen Justierungen vorgenommen werden können, bevor das Beschlagteil bzw. die Zwischenplatte mit der Grundplatte verriegelt wird.
Zweckmäßigerweise ist das Beschlagteil in seinem Endbereich mit einem federnden
Element versehen, das bei dessen Niederdrücken in die Ebene der Grundplatte hinter eine hintere abgeschrägte Rastkante der Grundplatte schnappt.
Zweckmäßigerweise besteht das federnde Element aus einem an den seitlichen
Rändern der Zwischenplatte gehalterten Federdraht.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das federnde Element
aus einer auf dem Schaft des Exzenters zwischen dem exzentrischen Kopf und der Grundplatte gehalterten Federscheibe besteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen dreidimensional verstellbaren
Scharnierarm, dessen untere Zwischenplatte mit einer an einer Tragwand vormontierten Grundplatte verbindbar ist, in von
dieser abgehobenen Zustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, in der die den
Scharnierarm tragende Zwischen platte mit der vormontierten Grundplatte verbunden ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die auf der kuppelnden Platte des Schar
nierarms querverschieblich geführte Zwischenplatte,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die untere mit der vormontierten Grund
platte kuppelnde Platte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die an einem Tragteil vorzumontierende
Grundplatte,
-5-
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII durch die kuppelnde
Platte nach Fig. 5,
Fig. 8 bis 10 eine den Fig. 1 bis 3 entsprechende andere Ausführungsform
einer Verbindung zwischen einer kuppelnden Zwischenplatte und einer vormontierten Grundplatte,
Fig. 11 eine Seitenansicht der unteren Zwischenplatte des zu montie
renden Scharnierarms,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Platte nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die vorzumontierende Grundplatte,
Fig. 14 eine Vorderansicht der Platte nach Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV - XV durch die Grundplatte
nach Fig. 13,
Fig. 16 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrichtung, bei
der die Grundplatte und die Zwischenplatte zum Zwecke der Vormontage mit einer aus einem Federdraht bestehenden
Rastvorrichtung versehen sind,
Fig. 17 die Vorrichtung nach Fig. 16, in der die Grundplatte und die
Zwischenplatte zum Zwecke der Vormontage miteinander verrastet sind,
Fig. 18 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der Vorrichtung, bei
der die Grundplatte und die Zwischenplatte nach ihrer verrasteten Vormontage durch Schließen des Exzenters miteinander
verriegelt sind,
Fig. 19 eine Unteransicht der Zwischenplatte nach Fig. 16,
Fig. 20 einen Längsschnitt durch die Grundplatte nach Fig. 16 bis 18,
Fig. 21 eine Draufsicht auf die Grundplatte nach Fig. 20,
Fig. 22 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, in der die Zwi
schenplatte und die Grundplatte vor Schließen der Verriegelung durch eine federnde Scheibe in ihrer vormontierten Stellung
miteinander verrastet sind, und
Fig. 23 eine Draufsicht auf die Grundplatte nach Fig. 22.
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Aus den Fig. 1 bis 3 ist ein aus einem Scharnierarm mit diesen tragenden Zwischenplatten
bestehendes Beschlagteil ersichtlich, das mit einer Grundplatte 1 verbindbar ist, die durch Schrauben 2 an einer Möbelseitenwand 3 vormontiert ist.
Der im Querschnitt U-förmige Scharnierarm 4 ist in üblicher Weise durch zwei Lenker
5 mit einem verschwenkbaren Scharniertopf 6 verbunden, der in üblicher Weise in einer flachen Sacklochbohrung einer Tür oder Klappe 7 befestigt ist.
Der Scharnierarm 4 ist schwenkbar auf einer ersten Zwischenplatte 8 gelagert und
relativ zu dieser durch Betätigung der Stellschraube 9 zur Seiteneinstellung verschwenkbar.
Die erste ebenfalls im Querschnitt U-förmige Zwischenplatte 8 ist auf der zweiten
Zwischenplatte 10 längsverschieblich zur Tiefeneinstellung geführt und relativ zu
dieser durch die ein Langloch durchsetzende Befestigungsschraube 11 fixierbar. Die zweite Zwischen platte 10 ist auf der unteren der Kupplung dienenden Zwischenplatte
12 zur Höheneinstellung quer verschieblich geführt, wobei die Höhenverstellung durch Betätigung einer exzentrischen Scheibe 13 erfolgt. Die Art dieser
Höhenverstellung durch einen Exzenter ist aus dem DE-GM 94 09 459.5 bekannt, auf die zur näheren Beschreibung Bezug genommen wird. Bei dieser bekannten
Befestigungsvorrichtung ist die der unteren kuppelnden Zwischenplatte 12 entsprechende
Grundplatte unmittelbar mit einer Tragwand verschraubt, während die der quer verschieblichen zweiten Zwischenplatte 10 entsprechende Zwischenplatte als
quer verschiebliche Deckplatte ausgebildet ist.
Die dreidimensionale Verstellbarkeit eines Scharnierarms durch Zwischenplatten ist
an sich bekannt und wird daher hier näher nicht beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft die besondere Art der Befestigung der unteren
kuppelnden Zwischenplatte 12 mit der vormontierten Grundplatte 1, die nachfolgend
näher beschrieben wird.
Die Grundplatte 1 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt aus
Stahlblech. Der linke Endabschnitt 15 ist durch eine Abkröpfung gegenüber dem Mittelteil 16 angehoben, so daß zwischen der Ebene der Unterseite des Mittelteils
16 und der Unterseite des Endabschnitts 15 ein Spalt gebildet ist. Der Endabschnitt
15 ist mit einer Bohrung 17 versehen, die ein Schaft 18 durchsetzt, der auf seiner
Oberseite einen scheibenförmigen exzentrischen Kopf 19 trägt und auf seiner Unterseite
einen Nietkopf 20, durch den der Schaft 18 in der Bohrung 17 drehbar, aber
in axialer Richtung unverschieblich gehalten ist. Der exzentrische scheibenförmige
Kopf 19 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise mit einem Kreuzschlitz 21 versehen,
so daß er mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher gedreht werden kann.
Die Grundplatte 1 ist weiterhin mit zwei Befestigungsbohrungen 22 versehen, durch
die zur Vormontage an einem Tragteil 3 Befestigungsschrauben 2 greifen. An seinem
rechten in der Breite verringerten Ende 23 ist die Grundplatte 1 mit einer Abschrägung
versehen, so daß eine hintergreifbare hakenförmige Kante 24 gebildet ist.
Mit der Grundplatte 1 ist die untere kuppelnde Zwischen platte 12 verbindbar, die
über die erste Zwischenplatte 8 und die zweite Zwischenplatte 10 den Scharnierarm
trägt. Die untere Zwischenplatte 12 ist als eine rechteckige, die Grundplatte 1 übergreifende Deckplatte ausgebildet, die auf ihrer Unterseite mit einem umlaufenden
Rand 26 versehen ist. An ihrem rechten Ende ist der gerade verlaufende Randabschnitt 27 hakenförmig ausgebildet, und zwar mit einem zu dem hakenförmigen
Vorsprung 24 komplementären Profil, so daß der hakenförmige Vorsprung 24 und der hakenförmige Abschnitt 27 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise miteinander
in verhakenden Eingriff gebracht werden können.
An seinem dem hakenförmigen Abschnitt 27 gegenüberliegenden linken Endbereich
ist die Zwischenplatte 12 mit einem Durchbruch 29 versehen, der größer ist als der Durchmesser des exzentrischen Kopfes 19, so daß die Zwischenplatte 12
auf die Grundplatte 1 in der Weise aufgesetzt werden kann, daß der exzentrische
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Kopf 19 in dem Durchbruch 29 liegt. An ihrem linken Endbereich ist der Durchbruch
29 mit einem stufenförmigen Absatz 30 versehen.
Wird die kuppelnde Zwischenplatte 12 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise von
oben her auf die Grundplatte 1 aufgesetzt, liegen die mit zueinander verhakenden
Teile 24, 27 voreinander und der exzentrische scheibenförmige Kopf 19, der in seiner
aus Fig. 1 ersichtlichen Montageausgangslage vollständig die Grundplatte 1 überdeckt, greift in den Durchbruch 29 der Zwischenplatte 12 ein. In dieser zusammengefügten
Stellung wird mit einem Kreuzschraubenzieher der exzentrische Kopf 19 aus der in Fig. 1 ersichtlichen Stellung in die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche
Stellung gedreht, in der der Kopf 19 den stufenförmigen und keilförmig ansteigenden
Absatz 30 übergreift und mit seinem Rand an die Kante 32 des stufenförmigen Absatzes anstößt, so daß die Zwischenplatte 12 relativ zu der Grundplatte 1
nach links verschoben wird und die zueinander komplementären miteinander verhakenden
Teile 24, 27 in Eingriff miteinander geraten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 14 ist der die dreidimensionale
Verstellung ermöglichende Aufbau der den Scharnierarm 4 tragende Zwischenplatten
bis auf die untere kuppelnde Zwischenplatte 40 identisch mit der Ausgestaltung nach den Fig. 1 bis 3. Die untere kuppelnde Zwischenplatte 40 ist durch
einen mit dieser vernieteten Exzenter mit der zweiten Zwischenplatte 41 verbunden,
wie dies in dem DE-GM 94 09 459.4 beschrieben worden ist.
Die Zwischenplatte 40 ist wiederum im wesentlichen rechteckig ausgebildet und
weist auf ihrer Unterseite einen umlaufenden Rand 42 auf, mit dem sie die Grundplatte
43 teilweise übergreift. Die Grundplatte 43 weist in ihrem linken Endbereich einen gegenüber deren Hauptteil 44 erhöhten Abschnitt 45 auf, der mit einer Bohrung
46 versehen ist, in der in der anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise drehbar aber in axialer Richtung unverschieblich ein scheibenförmiger exzentrischer
Kopf 47 drehbar gehalten ist. Die Grundplatte 43 ist wiederum mit zwei Bohrungen
48 versehen, mit der diese durch Befestigungsschrauben 49 an einer Möbelseitenwand
befestigt werden kann.
-9-
Die Grundplatte 43 ist in ihrem rechten Endbereich mit einem in ihrer Breite verringerten
aufragenden hakenförmigen Teil 50 versehen. In ihrem linken Endbereich ist
die Grundplatte 43 mit einem Durchbruch 51 versehen, der an seiner linken Seite mit einer hintergreifbaren Kante 52 versehen ist.
Die untere kuppelnde Zwischenplatte 40 ist in ihrem rechten Endbereich mit einem
Durchbruch 54 versehen, deren äußeren Kante durch einen Steg 55 gebildet ist, der in dem aus Fig. 9 ersichtlichen Zustand von dem hakenförmigen Teil 50 übergriffen
wird. An ihrem linken Ende ist die Zwischenplatte 40 mit einer nach unten gerichteten hakenförmigen Abwinkelung 56 versehen, die in dem aus Fig. 9 ersichtlichen
gekuppelten Zustand die hintere Kante 52 des Durchbruchs 51 der Grundplatte 43 untergreift.
Die untere Zwischenplatte 40 ist in ihrem linken Endbereich weiterhin mit einem im
wesentlichen rechteckigen Durchbruch 59 versehen, der der Aufnahme des exzentrischen
Kopfes 47 dient.
Zur Verbindung der kuppelnden Zwischenplatte 40 mit der Grundplatte 43 wird die
Zwischenplatte 40 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise auf die Grundplatte 43 in
einem Zustand aufgesetzt, in der der exzentrische Kopf den erhöhten Abschnitt 40
vollständig überdeckt. Sobald die Zwischenplatte 40 auf die Grundplatte 43 aufgesetzt
ist, wird durch einen Kreuzschlitzschraubenzieher der exzentrische Kopf 47 in der Weise gedreht, daß dessen Rand an der hinteren Kante 60 des Durchbruchs
59 angreift und die Zwischenplatte 40 nach links verschiebt, so daß die miteinander
zu verhakenden Teile 50, 55 und 52, 56 in verhakenden Eingriff miteinander kommen.
Anhand der Fig. 16 bis 21 wird eine Vorrichtung der in den Fig. 1 bis 15 beschriebenen
Art näher erläutert, bei der die Grundplatte 1 und die Zwischenplatte 12 zum Zwecke der Vormontage miteinander verrastbar sind. Die Zwischenplatte 12 weist im Endbereich des auf ihrer Unterseite umlaufenden Randes 26 einander gegen-
Art näher erläutert, bei der die Grundplatte 1 und die Zwischenplatte 12 zum Zwecke der Vormontage miteinander verrastbar sind. Die Zwischenplatte 12 weist im Endbereich des auf ihrer Unterseite umlaufenden Randes 26 einander gegen-
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überliegende Taschen oder Ausnehmungen 27 auf, in denen die Enden eines federnden
Drahtstücks 28 gehaltert sind. Die Grundplatte 1 ist an ihrem hinteren, also der Gelenkseite gegenüberliegenden Ende mit einer dachförmigen Abschrägung
versehen. Diese dachförmige Abschrägung 29 und die Anordnung des Federdrahts 28 sind so gewählt, daß sich die aus Fig. 17 ersichtliche Verrastung der Grundplatte
1 mit der Zwischenplatte 12 ergibt, wenn beide in Eingriff mit ihren verhakenden
Teilen 24, 27 gebracht und anschließend die Zwischenplatte 12 mit ihrem
rückwärtigen Ende niedergedrückt wird, so daß der Federdraht 28 über die obere Schrägfläche 29 der Grundplatte 1 gleitet und verrastend an der unteren Schrägfläche
29 angreift. Diese nur durch Verrastung bewirkte vorfixierte Stellung ist aus Fig.
17 ersichtlich. Nach einer eventuell erforderlichen Justierung kann dann die aus
Fig. 18 ersichtliche endgültige Verriegelung durch die beschriebene Verdrehung der
exzentrischen Scheibe bewirkt werden.
Die Grundplatte 1 ist zusätzlich auf ihrer Oberseite mit einem noppenartigen Vorsprung
30 versehen, der einen Anschlag für den exzentrischen Kopf 19 in der offenen,
also nicht verriegelnden Stellung, bildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 22 und 23 ist auf dem Schaft 18 zwischen
dem exzentrischen Kopf 19 und der Oberseite der Grundplatte 1 eine federnde
Scheibe 32 gehaltert, die das hintere Ende der Grundplatte in der aus den Fig. 22
und 23 ersichtlichen Weise geringfügig überragt. Der Rand der Zwischenplatte 12
ist in deren hinteren Endbereich mit einer Abschrägung 33 versehen. Werden nun die Grundplatte 1 und die Zwischenplatte 12 an ihrem vorderen Endbereich in der
beschriebenen Weise miteinander verhakt und wird sodann die Zwischenplatte 12
mit ihrem hinteren Endbereich niedergedrückt, überfährt der mit der Abschrägung 33 versehene hintere Rand der Zwischenplatte den überragenden Teil der federnden
Platte 32 bis sich diese in der aus Fig. 22 ersichtlichen Weise auf die Stufe legt, die zwischen dem Durchbruch 29 und dem hinteren Rand der Zwischenplatte
12 gebildet ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils, vorzugsweise des Tragarms
(4) eines Scharniers, an einer Möbelwand (3) o.dgl., bestehend aus einer an der Wand (3), z.B. durch Dübel oder Schrauben (2), befestigbaren Grundplatte
(1), mit der das Beschlagteil oder ein mit diesem verbundenes Teil (12)
verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) und das Beschlagteil (4, 12) an einem Ende mit miteinander
verhakbaren Vorsprüngen (24) und/oder Abwinkelungen (27) versehen und an ihren gegenüberliegenden Endbereichen mit einer beide verriegelnden
Einrichtung versehen sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(1) und das Beschlagteil (4) bzw. das mit diesem verbundene Teil (12) durch
Parallelverschiebung in ihre einander hintergreifende gekuppelte Stellung verbringbar
sind, und daß die Grundplatte (1) an ihrem gegenüberliegenden Endbereich mit einem drehbaren, aber axial unverschiebbaren, exzentrischen
scheibenförmigen Kopf (19) versehen ist, der aus seiner die Grundplatte (1) überdeckenden Stellung in eine diese überragende Stellung drehbar ist, in der
er das Beschlagteil (12) in einem Durchbruch (29) durchsetzt, einen Absatz (30) des Randes des Durchbruchs (29) übergreift und das Beschlagteil (4, 12)
der Art verschiebt, daß die miteinander zu verhakenden Teile (24, 27) in ihre gekuppelte Stellung geraten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kuppelnde
Teil des Beschlagteils eine Platte (12) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (1) an ihrem vorderen Ende mit einer spitzwinkeligen Kante (24) und die Platte (12) mit einer diese hintergreifenden komplementären Abwinklung
(27) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der von dem Kopf (19) übergriffene Absatz (30) des Randes des Durchbruchs
(29) der Platte (12) mit einer keilförmigen Abschrägung versehen ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(43) und das Beschlagteil (4, 40) an einander gegenüberliegenden Enden mit durch Parallelverschiebung und Hintergreifen mit einander verhakbaren
Teilen (50, 55; 52, 56) versehen sind und daß die Grundplatte (43) drehbar, aber axial unverschieblich mit einem exzentrischen plattenförmigen Kopf
(47) versehen ist, der einen Durchbruch (59) des Beschlagteils (40) durchsetzt, an einer Kante des Durchbruchs (49) angreift und dadurch die miteinander
zu verhakenden Teile in ihre gekuppelte Stellung verschiebt.
-3-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit der Grundplatte (1) verhakte Beschlagteil (4) oder die mit diesem verbundene
und mit der Grundplatte (1) verhakte Zwischen platte (12) an ihren der Verhakung gegenüberliegenden Endbereichen durch eine federnde
Schnappverbindung zum Zwecke der Vormontage lose aneinander fixierbar sind
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil
(4) oder die Zwischenplatte (12) in ihren Endbereichen mit einem federnden Element versehen sind, das bei deren Niederdrücken in die Ebene der
Grundplatte (1) hinter eine hintere abgeschrägte Rastkante (29) der Grundplatte (1) schnappt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde
Element aus einem in seitlichen Rändern (26) der Zwischenplatte (12) gehalterten
Federdraht (28) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde
Element aus einer auf dem Schaft (18) des Exzenters (19) zwischen dem exzentrischen
Kopf und der Grundplatte (1) gehalterten Federscheibe (32) besteht.
Priority Applications (21)
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