DE29905854U1 - Beutelverpackung - Google Patents
BeutelverpackungInfo
- Publication number
- DE29905854U1 DE29905854U1 DE29905854U DE29905854U DE29905854U1 DE 29905854 U1 DE29905854 U1 DE 29905854U1 DE 29905854 U DE29905854 U DE 29905854U DE 29905854 U DE29905854 U DE 29905854U DE 29905854 U1 DE29905854 U1 DE 29905854U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tear
- bag
- perforation
- bag packaging
- tear notch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 title claims description 18
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 12
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/5805—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a side strip parallel and next to the edge, e.g. by means of a line of weakness
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Beutelverpackung nach dem Oberbegriff
des Anspruches l.
Derartige Beutelverpackungen sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Sie können als sogenannte Schlauchbeutel
oder auch als Standbeutel ausgebildet sein. Die Beutel werden durch Folien aus den unterschiedlichsten Materialien
hergestellt. Insbesondere zum Schließen der Einfüllöffnung und des Beutelbodens erfolgt ein Versiegeln der Folien
durch entsprechende Siegel- oder Schweißverfahren. Bei anderen Untervarianten, beispielsweise bei einem Standbeutel,
erfolgt die Versiegelung teilweise zusätzlich an denSeitenwänden.
Um dem Verbraucher das Öffnen der Verpackung zu erleichtern, werden bisher sogenannte Aufreißhilfen vorgesehen, bei denen
es sich um eine oder mehrere Kerben in der Quer siegelnaht handelt. Diese Aufreißkerbe bildet den Startpunkt für den
Anriß. Bei diesen Verpackungen ist der Verlauf des Risses und damit die Form der Öffnung gar nicht oder nur schwer
kontrollierbar. Gerade bei rißfreudigen Folien kann die Ausbreitung des Risses nicht gestoppt werden, so daß der ganze
Beutel beim Öffnen zerstört wird. Dieses erschwert den teilweise
Verbrauch des Füllgutes und die Handhabung im allgemeinen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Beutelverpackung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die kontrolliert geöffnet werden kann, d.h. die Entnahmeöffnung
soll dort entstehen, wo sie im voraus bei Herstellung der Verpackung vorgesehen wurde.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Aufreißkerbe (grundsätzlich genügt
eine Aufreißkerbe) also nicht im Bereich der Quersiegelnaht,
durch die die Einzelöffnung verschlossen wird, vorgesehen, sondern in einem gesonderten abgesiegelten Bereich. Es wird
die Aufreißkerbe also nicht einfach in der Folie, durch die die Verpackung gebildet wurde, vorgesehen, sondern es wird
zuerst eine besondere abgesiegelte Stelle für die Aufreißkerbe geschaffen. Dann wird eine Sollbruchstelle vorgesehen,
die der Aufreißkerbe zugeordnet ist, d.h. von dieser ausgeht. Hierdurch ist es möglich, einerseits ein unbeabsichtigtes
öffnen zu verhindern, andererseits aber im voraus festzulegen, wo geöffnet werden soll.
Wenn die Folie so ausgebildet ist, wie beispielsweise in Anspruch 4 unter Schutz gestellt, dann folgt der Riß der Perforation
von der einen Aufreißkerbe zur anderen. Es entsteht eine saubere Öffnung, die ein bequemes und sauberes Entnehmen
des Füllgutes gestattet. Der Beutel ist vor einer Zerstörung durch unkontrolliert fortlaufende Risse geschützt.
In vorteilhafter Weise ist der Beutel so ausgebildet, wie in Anspruch 2 und in Anspruch 6 definiert. Hierdurch entsteht
ein Standbeutel, bei dem die gesiegelten Seitenkanten ausgenutzt werden, um den "zusätzlich abgesiegelten Bereich" zu
bilden. Es ist also eigentlich nicht mehr erforderlich, eine zusätzliche Siegelung vorzunehmen, da die Seitenkanten sowieso
durch Versiegeln bei einem derartigen an sich bekannten Standbeutel hergestellt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Aufreißkerbe
nicht als ausgestanzte Kerbe, sondern als Schwachstelle dadurch ausgebildet, daß die Sollbruchstelle bzw. die Perforation
bis in den abgesiegelten Bereich verläuft. Auch bei dieser Ausführungsform ist der abgesiegelte Bereich so geschwächt,
daß hier das Aufreißen ohne Schwierigkeiten begonnen werden kann. Das Öffnen verläuft dann entlang der Sollbruchstelle
bzw. der Perforation.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Beutelverpackung nach der Erfindung
eines sogenannten Schlauchbeutels;
Fig. 2 eine Einzelheit der Darstellung der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Beutel verpackung nach der Erfindung
in Form eines Standbeutels mit versiegelten Seitenkanten;
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform; und
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Einzelheit der Darstellung der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Beutel ist ein sogenannter Schlauchbeutel 1, der oben und unten durch eine
Quer siegelnaht 2 bzw. 6 verschlossen ist. Unmittelbar unter der oberen Quersiegelnaht 2 sind seitlich zwei zusätzlich
abgesiegelte Bereiche 3 vorgesehen. In diesen Bereichen 3 befinden sich Aufreißkerben 4. Die beiden Aufreißkerben 4
sind durch eine Perforation 5 miteinander verbunden.
Wenn der in Fig. 1 dargestellte Beutel geöffnet werden soll, ist dieses mit Hilfe der einen Aufreißkerbe 4 ohne weiteres
möglich. Der Riß läuft dann entlang der Perforation bis zur anderen Aufreißkerbe 4. Es entsteht eine saubere Entnahmeöffnung,
ohne daß der Riß auswandert und den Beutel insgesamt zerstört.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach den Fig. 1 und 2, daß es sich
nicht um einen Schlauchbeutel, sondern um einen Standbeutel 10 handelt, der versiegelte Seitenkanten 11 aufweist,
die je nach Herstellungsart auch im Bereich des Standbodens 12 vorhanden sind. Die versiegelten Seitenkanten unterhalb
der Quersiegelnaht 2 bilden den "zusätzlich abgesiegelten
Bereich" zur Anordnung der Aufreißkerben 4, die wiederum, wie dargestellt, durch eine Perforation 5 miteinander
verbunden sind.
Auch dieser Standbeutel 10 läßt sich leicht an der dafür vorgesehenen Stelle entlang der Perforation 5 öffnen, ohne
daß die Gefahr eines unsauberen und unkontrollierten Risses besteht.
Grundsätzlich genügt eine Aufreißkerbe, von der eine Sollbruchstelle
(Perforation 5) ausgeht, um die angestrebte, saubere und leichte Öffnung zu ermöglichen.
Bei der Aus führung s form nach den Fig. 5 und 6 ist in dem abgesiegelten
Bereich 3 keine tatsächliche Aufreißkerbe vor-
&sfgr;~· 9 9 m
• · · · ·
handen, sondern die Sollbruchstelle in Form der Perforation 5 ist durchgeführt, so daß hier lediglich eine Schwachstelle
geringerer Materialstärke vorliegt. Ebenso wie im Falle der Aufreißkerbe reicht diese Schwachstelle aber aus, damit das
Aufreißen hier sicher begonnen werden kann. Diese Art der Ausbildung ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und
4 möglich, d.h. auch dort kann anstelle der Aufreißkerbe die Perforation durchgehend sein.
Claims (7)
1. Beutelverpackung mit einer Einfüllöffnung, die durch eine Quersiegelnaht nach dem Einfüllen verschließbar
ist und mit einer Aufreißkerbe, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißkerbe (4) in einem zusätzlich abgesiegelten
Bereich unterhalb der Quersiegelnaht (2) ausgebildet ist, und
daß von der Aufreißkerbe (4) ausgehend eine Sollbruchstelle (5) vorgesehen ist.
2. Beutelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzlich abgesiegelte Bereich (3) durch eine gesiegelte Seitenkante (11) gebildet ist.
3. Beutelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchstelle als vorgeformte oder vorgestanzte Perforation (5) ausgebildet ist.
4. Beutelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Perforation (5) eine Aufreißkerbe
(4) vorgesehen ist.
5. Beutelverpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforation (5) dicht unterhalb der Quersiegelnaht (2) vorgesehen ist.
6. Beutelverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Ausbildung als Standbeutel (10) mit gesiegelten Seitennähten (11).
7. Beutelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißkerbe dadurch gebildet ist, daß die Sollbruchstelle bzw. die
Perforation (5) bis in den abgesiegelten Bereich (3,11) verläuft (Fig. 5 und 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29905854U DE29905854U1 (de) | 1999-02-19 | 1999-03-31 | Beutelverpackung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29902908U DE29902908U1 (de) | 1999-02-19 | 1999-02-19 | Beutelverpackung |
DE29905854U DE29905854U1 (de) | 1999-02-19 | 1999-03-31 | Beutelverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29905854U1 true DE29905854U1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=8069590
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29902908U Expired - Lifetime DE29902908U1 (de) | 1999-02-19 | 1999-02-19 | Beutelverpackung |
DE29905854U Expired - Lifetime DE29905854U1 (de) | 1999-02-19 | 1999-03-31 | Beutelverpackung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29902908U Expired - Lifetime DE29902908U1 (de) | 1999-02-19 | 1999-02-19 | Beutelverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29902908U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1081060A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-03-07 | Elsaesser Verpackungen Ag | Verpackungsbeutel mit Aufreisskerbe |
DE10353095A1 (de) * | 2003-11-12 | 2005-06-30 | Windmöller & Hölscher Kg | Perforierter FFS-Sack |
WO2010041026A2 (en) * | 2008-10-07 | 2010-04-15 | Cadbury Holdings Limited | Packaging |
WO2013171469A1 (en) * | 2012-05-17 | 2013-11-21 | Cadbury Uk Limited | Packaging |
JP2019218105A (ja) * | 2018-06-20 | 2019-12-26 | 大日本印刷株式会社 | パウチおよびその製造方法 |
JP2019218103A (ja) * | 2018-06-20 | 2019-12-26 | 大日本印刷株式会社 | パウチおよびその製造方法 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951357A1 (de) * | 1999-10-26 | 2001-05-10 | Henkel Kgaa | Verpackung für schüttfähige Produkte |
JP6633436B2 (ja) * | 2016-03-22 | 2020-01-22 | テルモ株式会社 | ピロータイプ包装袋 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT317763B (de) | 1971-07-15 | 1974-09-10 | Ims Ltd | Perforationsloser flexibler Beutel für die Aufbewahrung einer Injektionsspritze und einer Ampulle |
JPH0618899Y2 (ja) | 1988-09-29 | 1994-05-18 | 株式会社細川洋行 | レトルト食品用包装袋 |
DE8812976U1 (de) | 1988-10-15 | 1988-12-08 | Rovema - Verpackungsmaschinen GmbH, 6301 Fernwald | Wiederverschluß einer Packung aus flexiblem Packmaterial |
US5060803A (en) | 1991-01-17 | 1991-10-29 | Beer Jeffrey S | Gussetted flexible package with tear notch to form pour spout |
DE4316426A1 (de) | 1992-05-20 | 1994-01-13 | Aldo Artusi | Beutel |
US5613779A (en) | 1994-11-30 | 1997-03-25 | Kabushiki Kaisha Hosokawa Yoko | Pouch |
-
1999
- 1999-02-19 DE DE29902908U patent/DE29902908U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-03-31 DE DE29905854U patent/DE29905854U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1081060A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-03-07 | Elsaesser Verpackungen Ag | Verpackungsbeutel mit Aufreisskerbe |
DE10353095A1 (de) * | 2003-11-12 | 2005-06-30 | Windmöller & Hölscher Kg | Perforierter FFS-Sack |
WO2010041026A2 (en) * | 2008-10-07 | 2010-04-15 | Cadbury Holdings Limited | Packaging |
WO2010041026A3 (en) * | 2008-10-07 | 2010-06-24 | Cadbury Holdings Limited | Packaging |
WO2013171469A1 (en) * | 2012-05-17 | 2013-11-21 | Cadbury Uk Limited | Packaging |
JP2019218105A (ja) * | 2018-06-20 | 2019-12-26 | 大日本印刷株式会社 | パウチおよびその製造方法 |
JP2019218103A (ja) * | 2018-06-20 | 2019-12-26 | 大日本印刷株式会社 | パウチおよびその製造方法 |
JP7087711B2 (ja) | 2018-06-20 | 2022-06-21 | 大日本印刷株式会社 | パウチおよびその製造方法 |
JP7087712B2 (ja) | 2018-06-20 | 2022-06-21 | 大日本印刷株式会社 | パウチおよびその製造方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29902908U1 (de) | 1999-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0700835B1 (de) | Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie | |
DE1432136C3 (de) | Leicht zu öffnender Verschluß fur Getrankedosen | |
DE2729185C3 (de) | öffnungseinrichtung für Verpackungsbehälter | |
DE29907206U1 (de) | Schlauchbeutelpackung, insbesondere sogenannte Stickpackung | |
DE1298929B (de) | Aufreissverschluss einer eigensteifen Verpackung aus flexiblem Material | |
DE7520547U (de) | Deckstreifen fuer die Entnahme-oeffnung eines Verpackungsbehaelters | |
DE202009000302U1 (de) | Folienverpackung | |
EP1881929B1 (de) | Folienbeutel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2939093A1 (de) | Fluessigkeitspackung mit ausgiess- und lufteintrittsoeffnung | |
DE2840223A1 (de) | Verpackung in form eines faltbeutels | |
DE2837505A1 (de) | Behaelter mit aufziehbarer siegelung | |
DE29905854U1 (de) | Beutelverpackung | |
DE10316065A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungssäcken sowie Säcke oder Beutel | |
EP0227592A2 (de) | Zuschnitt für eine Quaderpackung und Quaderpackung | |
EP0179240A2 (de) | Aufreisslaschenöffnung an Packungen aus kunststoffbeschichtetem Verbundmaterial mit umgelegtem Stegnahtverschluss und Verfahren zum Herstellen der Aufreisslaschenöffnung | |
DE3721675A1 (de) | Wickel- oder sogenannter pouchbeutel aus thermoplastischem folienmaterial zum verpacken beispielsweise von rauchtabak | |
EP2284091B1 (de) | Seitenfaltenbeutel aus einer Kunststofffolie | |
DE10340099A1 (de) | Beutel oder Sack aus Kunststoffolie und Verfahren zur Herstellung | |
DE3445272C2 (de) | ||
DE2507722A1 (de) | Beutel aus thermoplastischer kunststoffolie und verfahren zu seiner herstellung | |
DE8623292U1 (de) | Tragbarer Verpackungsbeutel aus Kunststoffolie | |
EP1090849A2 (de) | Beutel aus Kunststoffolie | |
EP0903299B1 (de) | Behälter für Sonderabfall- und Gefahrguttransport | |
DE19933342A1 (de) | Beutel mit einer Wiederverschließhilfe | |
DE29509062U1 (de) | Klappverschluß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990701 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020312 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20051001 |