DE29905346U1 - Konsole zur Befestigung des Gehäuses von Markisen an einer Wand - Google Patents
Konsole zur Befestigung des Gehäuses von Markisen an einer WandInfo
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Description
Helge Weiß 2 2. März 1999
Schützen straße 4 6 45/221 Li/Sch
D-24626 Groß Kummer feld
Konsole zur Befestigung des Gehäuses von Markisen
an einer Wand
an einer Wand
Die Neuerung betrifft eine Konsole, die einen an einer
Wand befestigbaren Steg aufweist und an der die Rückwand des Gehäuses einer an der Wand anzubringenden Markise
anordenbar ist.
Markisen dienen als Sonnenschutz oder als Schutz vor leichtem Regen von an eine Gebäudewand angrenzenden
Freiflächen und werden in der Regel an der betreffenden Wand angebracht. Dies erfolgt mit zwei oder mehr Konso-
len, die mit ihrem Steg an der Wand befestigt werden.
Die Stege sind mit Haken versehen, in die die Rückwand des Markisengehäuses von oben eingehängt wird. Die
zu diesem Zweck vorgesehenen Aufhängeelemente haben nur einen geringen Abstand zur Rückwand, so daß häufig
mehrere Versuche erforderlich sind, um die Aufhängeelemente mit den Haken zu verbinden, was bei Markisen,
die von mindestens drei Konsolen gehalten werden, erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Weiter ist der Abstand,
mit dem die Konsolen seitlich nebeneinander an der Gebäudewand anzubringen sind, durch die Aufhängeelemente
vorgegeben und die dabei einzuhaltende Toleranz gering. Schließlich ist es z. B. durch in der Gebäudewand
vorhandene Fensteröffnungen nicht immer möglich, die
Konsolen an dem durch die Aufhängeelemente der Rückwand
vorgegebenen Ort anzubringen.
Der Neuerung liegt daher, ausgehend von einer Konsole
der eingangs beschriebenen Art, die Aufgabe zugrunde, die Montage, insbesondere einer sehr breiten Markise,
zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
an den Steg der Konsole je ein im wesentlichen horizontal
von der Wand wegweisender oberer bzw. unterer Schenkel sowie zwischen diesen Schenkeln eine Stützleiste
angeformt sind, der obere Schenkel langer als der untere ist und an seinem freien Ende eine zum unteren Schenkel
weisende Nase trägt, wobei die Rückwand mit einem Vorsprung hinter die Nase greift und mit einer Erhebung
auf der Stützleiste aufliegt.
Diese Ausgestaltung der Neuerung hat den Vorteil, daß
die Konsolen in jederr, geeigneten Abstand zueinander
an der Wand, an der eine Markise vorzusehen ist, angebracht werden können. Nach dem Befestigen der Konsolen
an der Wand ist es zum Anbringen des Gehäuses und damit der Markise an der Wand nur erforderlich, den Vorsprung
am oberen Ende der Rückwand des Gehäuses schräg von unten hinter die Nase am oberen Schenkel der Konsole
zu schieben und anschließend das Markisengehäuse in Richtung auf die Wand zu schwenken. Dabei kommen die
Stützleisten der Konsolen in Eingriff mit der Unterseite der Erhebung der Rückwand, so daß die Markise unverlier-
-A-
b a r in den Konsolen gehalten ist. Von Vorteil ist es,
wenn sich die Erhebung über die gesamte Breite der Rückwand erstreckt, wodurch der Abstand zwischen den
einzelnen Konsolen beliebig wählbar wird. Die Montage einer Markise an einer Wand wird mit den Konsolen nach
der Neuerung somit wesentlich erleichtert.
Um ein unerwünschtes Lösen einer aufgespannten Markise,
z. B. unter Vindeinwirkung, aus den Konsolen zu verhindern,
kann bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung eine Klammer vorgesehen sein, die hinter einen
Vorsprung am unteren Sehen Ic el der Konsole und einen
Vorsprung am unteren Rand der Rückwand greift. Diese
Klammer kann vor teilhafterweise als U-förmiger Bügel
ausgebildet sein, dessen freie zur Mitte der Klammer
weisende Enden keilförmig sind und hinter je einen Vorsprung an der Unterseite des unteren Schenkels der
Konsole bzw. am unteren Rand der Rückwand greifen.
In das mit dem Vorsprung am unteren Schenkel der Konsole
zusammenwirkende Ende der Klammer kann eine Gewindebohrung
für eine Stift- oder Mad en sch raube eingearbeitet
sein, mit der die Klammer unverlierbar festsetzbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird noch an Hand
der Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 : eine se nematische Schnittansicht einer mit
einer Konsole verbundenen Markise,
Fig. 2: eine Ansicht der Markise gemäß Fig. 1 während
des Verbindens mit der Konsole.
Eine an einer nicht gezeigten Wand zu befestigende Konsole 1 umfaßt einen Steg 2, der an der Wand anliegt,
und zwei Schenkel 3 und 4 , die im wesentlichen horizontal
von der Wand weg weisen. Das freie Ende des oberen
Schenkels 3, der langer als der untere Schenkel 4 ist,
weist eine auf den unteren Schenkel 4 gerichtete Nase 5 auf. Am Steg 2 sind weiter noch im wesentlichen parallel
zu den Schenkeln 3 und 4 eine Stützleiste 6 und ein Abstandshalter 7 angeformt.
Hinter der Nase 5 greift ein Vorsprung 8 an der Rückwand 9 des Gehäuses 10 einer Markise. Im mittleren Bereich
der Rückwand 9 ist eine Erhebung 11 ausgebildet, die bei montierter Markise auf der Stützleiste 6 auf- und
am Abstandshalter 7 anliegt (Fig. 1).
Der untere Rand der Rückwand 9 stößt an das freie Ende des unteren Schenkels 4 der Konsole 1 an und wird von
einer Klammer 12 in dieser Lage gehalten. Die Klammer 12 ist als U-förmiger Bügel ausgebildet, dessen freie,
zur Mitte der Klammer 12 weisende Enden 13 und 14 keilförmig gestaltet sind. Diese Enden 13 und 14 greifen
hinter je einen gleichfalls keilförmigen Vorsprung 15 und 16 am unteren Rand der Rückwand 9 bzw. an der
Unterseite des unteren Schenkels 4 der Konsole 1. In das mit dem Vorsprung 15 am Schenkel 4 zusammenwirkende
Ende 13 der Klammer 12 ist eine Gewindebohrung eingearbeitet,
in der eine Stift- oder Ma denschrau be 17 angeordnet
ist.
Im folgenden wird noch an Hand der Fig. 2 das Anbringen einer Markise an einer Wand erläutert, an der mindestens
zwei Konsolen fluchtend angeordnet sind, wobei die Beschreibung aus Gründen der Vereinfachung nur in Verbindung
mit einer Konsole erfolgt.
Die Markise wird schräg von unten in Richtung des Pfeiles
B mit dem Vorsprung 8 an der Rückwand 9 hinter die Nase 5 am oberen Schenkel 3 der Konsole 1 eingeführt
und anschließend in Richtung des Pfeiles C gegen die Konsole 1 geschwenkt. Während des Schwenkens kommt
die Stützleiste 6 der Konsole 1 in Eingriff mit der Unterseite der Erhebung 11 der Rückwand 9. In dieser
Lage ist die Markise aufgrund eines von ihrem Gewicht
ausgehenden Drehmomentes um den Berührungsbereich zwischen Stützleiste 6 und Erhebung 11 unverlierbar in
der Konsole 1 gehalten, da der an der Nase 5 anliegende Vorsprung 8 ein Drehen der Markise verhindert. Um ein
unbeabsichtigtes Lösen einer aufgespannten Markise, z. B. unter Windeinwirkung, aus der Halterung zu verhindern,
wird von der Seite her die Klammer 12 über die Vorsprünge 15 und 16 geschoben sowie die Schraube 17
in die Gewindebohrung eingedreht und dabei gegen die Unterseite der Konsole 1 gedruckt. Dadurch werden auf-
grund der Keilflächen an den Klammerenden 13 und 14 sowie den Vorsprüngen 15 und 16 der untere Bereich
der Rückwand 9 und der obere Bereich der Erhebung 11
gegen die freien Enden des unteren Schenkels 4 bzw. des Absta&eegr;dsha 11ers 7 gezogen, indem die Klammer 12
in Richtung des Pfeiles A schwenkt.
Claims (3)
1. Konsole, die einen an einer Wand befestigbaren Steg
aufweist und an der die Rückwand des Gehäuses einer an der Wand anzubringenden Markise anordenbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Steg (2) je ein
im wesentlichen horizontal von der Wand wegweisender
oberer (3) bzw. unterer ( 4 ) Schenkel sowie zwischen
diesen Schenkeln (3, 4) eine Stützleiste (6) angeformt
sind, der obere Schenkel (3) langer als der untere Schenkel (4) ist und an seinem freien Ende
eine zum unteren Schenkel (4) weisende Nase (5) trägt, wobei die Rückwand (9) mit einem Vorsprung
(8) hinter die Nase (5) greift und mit einer Erhebung
(11) auf der Stützleiste (6) aufliegt.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Klammer (12) hinter einen Vorsprung (15) am unteren Schenkel (4) und einen Vorsprung (16)
am unteren Rand der Rückwand (9) greift.
3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (12) als U-förmiger Bügel ausgebildet
i.st , dessen freie zur Mitte der \ Jammer (12) we i sende
!■mien (13) und ( i &Iacgr;) keilförmig sind und hinter ie
eine n k e i 1 f ö r n; i &sfgr; e :i Vnrspnm", (15) und (16) an der
Unterseite des unteren Schenkels (-&igr; ) bzv/. am unteren
Knntl tier R ii c k\;:i :i ■' ( u ) greifen.
&kgr; &ogr; &eegr; s &ogr; 1 e &eegr; &eegr; c &Iacgr; Anrnriic'i 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet,
d &pgr; fl in (! :&Iacgr; s mit den Vorsprun<; (15) am unteren
S chenkel ( &Iacgr; ) &zgr; u s a ni": e &eegr; &ngr;.1 i r k e i &igr; d e Y. · &igr; d e (1 3 ) der Kl a ": z\ e r
(12) eine &iacgr; '· c v: i &eegr; ■: e b &eegr; h r u &eegr; :; für eine Stift- oder M &eegr; d e &eegr; schraube
(17) eingearbeitet ist.
. Konsole mc!· einer; der vorhergehenden A &eegr; s &rgr; r ii c h e ,
d &eegr; d u r c h Qe '·-. e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &pgr; e t , da" die Erhebung (11) sich
über die .&sfgr; e s a &tgr;&igr; t e breite der :\ ii c '■: v: and ( r') ersteckt·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29905346U DE29905346U1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Konsole zur Befestigung des Gehäuses von Markisen an einer Wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29905346U DE29905346U1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Konsole zur Befestigung des Gehäuses von Markisen an einer Wand |
Publications (1)
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---|---|
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE29905346U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10321073B4 (de) * | 2003-02-18 | 2005-02-17 | Weiss, Helge | Konsole zur Befestigung des Gehäuses einer Markise an einer Wand |
EP1541776A2 (de) | 2003-12-08 | 2005-06-15 | Weinor Dieter Weiermann GmbH & Co. | Befestigungsprofil |
GB2468404A (en) * | 2009-03-03 | 2010-09-08 | Simon Claxton | Awning for a conservatory |
EP2351895A3 (de) * | 2009-09-23 | 2013-01-16 | Erhardt Markisenbau GmbH | Markise |
FR2997978A1 (fr) * | 2012-11-12 | 2014-05-16 | Franciaflex | Store banne a accrochage perfectionne |
-
1999
- 1999-03-24 DE DE29905346U patent/DE29905346U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990715 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020911 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050119 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061128 |
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R071 | Expiry of right |