DE29905062U1 - Niedervolt-Beleuchtungsanlage - Google Patents
Niedervolt-BeleuchtungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Niedervolt-Beleuchtungsanlage, mit zumindest einem Paar Niederspannung führenden Stromleitungen,
zumindest einer Niedervoltlampe, die über eine Anschlußeinrichtung lösbar mit den Stromleitungen verbunden
ist, welche pro Stromleitung einen Stromleitungsanschlußteil zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen
einer Lampenfassung und der Stromleitung aufweist.
Niedervolt-Beleuchtungsanlagen dieser Art haben grundsätzlich den Vorteil, daß neben isolierten auch teilisolierte oder
vollständig unisolierte Stromleitungen verwendet werden können, da keine gesundheitliche Gefahr bei Berührung für Mensch
und Tier besteht. Die in Rede stehenden Beleuchtungsanlagen werden entweder lediglich vorübergehend installiert oder dort
installiert, wo hohe Flexibilität gefordert ist, beispielsweise in Veranstaltungssäalen, Ausstellungen und überall
dort, wo Schaueffekte benötigt werden. Eingesetzt werden diese Beleuchtungsanlagen aber auch zur Beleuchtung von Bildern.
Eine nicht zuletzt aus Dekorationsgründen bzw. aus Gründen besonderen Designs eingesetzte Beleuchtungsanlagen
sieht eine Anordnung der Stromleitungen in sogenannten Seilsystemen vor, in welchen die Stromleitungen parallel zu Raumdecken
oder zu Wänden verlaufen oder sogar quer durch den Raum gespannt sind.
Die in Rede stehende Niedervolt-Beleuchtungsanlage hat pro
Stromleitung einen Stromleitungsanschlußtexl zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Lampenfas-
sung und der Stromleitung. Es sind unterschiedliche Gestaltungen dieses Stromleitungsanschlußteils, also desjenigen Anschlußteils,
der mit der Stromleitung verbunden ist, bekannt. Beispielsweise ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
G 90 02 900, welche eine Niedervolt-Beleuchtungsanlage der eingangs genannten Art betrifft, ein Stromleitungsanschlußteil
bekannt, der in Art einer Klemme, vorzugsweise aus federhartem Edelstahl gebildet ist, welches Klemmorgan allgemeine
U-Form und eine Öffnungsweite hat, die kleiner ist als der Durchmesser der zu kontaktierenden Stromleitung. Nachteilig
an dieser Ausbildung des Stromleitungsanschlußteils ist, daß er eine zuverlässige Kontaktierung nur für paßgerechte
Stromleitungen bereitstellt. Nachteilig ist außerdem, daß sich dieser Stromleitungsanschlußteil für die Anschlußeinrichtung
der Niedervoltlampe nur zur Kontaktierung von unisolierten Stromleitungen eignet.
Bei einer weiteren aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 16 654 bekannten Niedervolt-Beleuchtungsanlage der eingangs
genannten Art besteht der Stromleitungsanschlußteil der Anschlußeinrichtung für die Niedervoltlampe aus U-förmigen
Bügeln, welche mit einem Schenkel die jeweilige Stromleitung über- und mit dem anderen Schenkel vorgespannt untergreift.
Auch dieser Stromleitungsanschlußteil ist bezüglich der elektrischen Kontaktierung nicht optimal und ebenfalls ausschließlich
geeignet für unisolierte Stromleitungen.
Bekannt ist außerdem, den Stromleitungsanschlußteil von Niedervoltlampen-Anschlußeinrichtungen
für Niedervolt-Beleuchtungsanlagen als Schraubkontaktierungsteil auszubilden, beispielsweise
aus einem massiven Metallquader, der einen Schlitz zur Aufnahme der Stromleitung und eine Klemmschraube
aufweist, die in den Schlitz und damit in die Stromleitung eingreift. Nachteilig hieran ist die Notwendigkeit eines
Werkzeugs, nämlich eines Schraubendrehers zur Kontaktierung der Stromleitung und die nur unzureichende ästhetische Qualität
eines derartigen Anschlußteils.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Niedervolt-Beleuchtungsanlage der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einen bequemen Anschluß der Niedervoltlampe an die Stromleitungen ohne Notwendigkeit
eines zusätzlichen Werkzeugs sowie unter Gewährleistung eines dauerhaften und zuverlässigen Kontakts bei ästhetisch angenehmen
Äußeren zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist erfindungsgemäß ein Ende des - Anschlußteils der
Anschlußeinrichtung U-förmig so gebildet, daß dieses Anschlußteilende die Stromleitung zu übergreifen vermag, wobei
ein Federbügel zur Arretierung dieses U-förmigen Anschlußteilendes an diesem angebracht ist, der über den offenen Zugang
zu dem U-förmigen Anschlußteil schwenkbar und in dieser Position festlegbar ist, in welcher der Federbügel die Stromleitung
gegen den Grund des U-förmigen Anschlußteils drängt. Hierdurch ist eine gute dauerhafte Kontaktierung der Stromleitung
gewährleistet, die ohne Einsatz eines Werkzeugs mittels des schwenkbaren Federbügels herstellbar ist.
Vorteilhafterweise weist der Federbügel zwei seitliche, auswärts
gebogen verlaufende Federarme auf und der der Arretie-
rung des Federbügels dienende Schenkel des U-förmigen Anschlußteilendes
zur Verriegelung des Federbügels weist seinem Schwenklager diametral gegenüberliegend eine zur Unterseite
des U-förmigen Anschlußteilendes offene, hinterschnittene Ausnehmung auf, in welche die Federarme einwärts verspannt
einsetzbar sind.
Die Ausbildung des Schwenklagers des Federbügels ist vorteilhafterweise
so getroffen, daß die Schwenklagerung des Federbügels zwei seitlich versetzte Längsbohrungen in dem der Arretierung
dienenden Schenkel diametral gegenüberliegenden Schenkel des U-förmigen Anschlußteilendes aufweist, die von
den beiden Federarmen des Federbügels durchsetzt sind. Der Federbügel weist bevorzugt allgemeine U-Form mit nach außen
auseinanderlaufenden Federarmenden auf.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß in dem U-förmigen Anschlußteilende zumindest ein spitz zulaufender bzw. klingenförmiger Kontakt
nach unten zur Kontaktierung der Stromleitung vorsteht. Durch diese Maßnahme ist selbst die Kontaktierung einer isolierten
Stromleitung zuverlässig möglich, deren Isolationsmantel von dem spitz zulaufenden bzw. klingenförmigen Kontakt durchdrungen
wird, sobald der Federbügel seine Arretierung einnimmt.
Vorteilhafterweise besteht zumindest der Anschlußteil der Anschlußeinrichtung
aus einem elektrisch leitenden Material. Bevorzugt ist die gesamte Anschlußeinrichtung aus einem elektrisch
leitenden Material, vor allem Metall hergestellt. Alternativ kann der Anschlußteil auch aus Kunststoffmaterial
hergestellt sein und ausschließlich in der U-förmigen Nut aus elektrisch leitendem Material bestehen.
Der Anschlußteil weist an seinem dem U-förmigen Ende gegenüberliegenden
Ende ein Anschlußelement für einen zur Niedervoltlampe führenden elektrischen Leiter auf. Bevorzugt hat
das Anschlußelement einen massiv gebildeten Teil mit Aufnahmebohrung für den elektrischen Leiter und eine in die Aufnahmebohrung
mündende Querbohrung mit Innengewinde zur Aufnahme einer Arretierschraube. Die Arretierschraube ist vorteilhafterweise
mit einem Rändelkopf versehen. Grundsätzlich kann der elektrische Leiter, der vom Anschlußteil zur Niedervoltlampe
führt in unterschiedlicher Weise gebildet sein, beispielsweise als starrer Draht bzw. als Federdraht oder aber
auch als flexible Leitung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt einer Niedervolt-Beleuchtungsanlage vom Seiltyp im Bereich einer an die Stromleitungen angeschlossenen
Niedervoltlampe,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anschlußeinrichtung der Niedervolt-Beleuchtungsanlage
in einer Position um 90° gedreht gegenüber der Darstellung der beiden Anschlußeinrichtungen in
Fig. 1, und
Fig. 3 eine Ansicht der Anschlußeinrichtung von Fig. 2 von unten unter Weglassung der Darstellung des Federbügels.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die in Rede stehende Niedervolt-Beleuchtungsanlage
ein Paar von Niederspannung führenden Stromleitungen 1, 2, die an die Sekundärseite eines nicht
dargestellten Transformators angeschlossen sind, dessen Primärseite zum Anschluß an das Lichtnetz, d.h. an 220 V Wechselspannung
ausgelegt ist.
Die in Fig. 1 ausschnittweise gezeigte Niedervolt-Beleuchtungsanlage
umfaßt außerdem eine Niedervoltlampe 3 beliebigen Typs. Die Niedervoltlampe 3 ist von einer .Lampenfassung 4
aufgenommen, die beispielsweise einen Kunststoffkörper umfaßt,
in welchem Kontakte für die Niedervoltlampe 3 angeordnet sind, die seitlich an den Körper der Lampenfassung 4 zu
dort vorgesehenen Längsbohrungen 8a hingeführt sind, in welche die elektrischen Leiter in Gestalt von L-förmigen starren
Metalldrähten eingepaßt sind. Mit ihren anderen Enden greifen die Metalldrähte 5, 6 in Anschlußeinrichtungen 7, 8 ein, die
identisch gebildet sind und zur Kontaktierung der Lampe 3 in bezug auf die Stromleitungen 1, 2 dienen. Diese Anschlußeinrichtungen
7, 8 bilden Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Anschlußeinrichtungen 7, 8 sind bei der gezeigten Ausführungsform
als allgemein zylindrischer Körper gebildet, der ein verjüngtes Ende 9, 10 aufweist und einstückig aus elektrisch
leitendem Metall gebildet ist, beispielsweise aus Messing. Das verjüngte Ende 9, 10 des Anschlußeinrichtung 7, 8
ist mit der zentralen Längsbohrung 8a koaxial zur Längsmittenachse der zylindrischen Anschlußeinrichtung 7, 8 gebildet,
welche Längsbohrung 8a sich etwas weiter in den Körper der Anschlußeinrichtung 7, 8 erstreckt als eine dort vorgesehene
Querbohrung 11, die mit Innengewinde versehen ist und zur Aufnahme einer Schraube 12 mit Rändelkopf 13 dient. Die Querbohrung
10, 11 dient zur Aufnahme des steifen Metalldrahts 5, 6, der mittels der Schraube 12 in der Längsbohrung festsetzbar
ist.
Das andere Ende der Anschlußeinrichtung 7, 8 ist als Stromleitungsanschlußteil
gebildet. Der Stromleitungsanschlußteil
ist durch ein U-förmiges Ende der Anschlußeinrichtung 7, 8,
dem anderen Ende mit der Längsbohrung gegenüberliegend gebildet. Das U-förmige Ende umfaßt demnach zwei Schenkel 14, 15,
wie am besten aus Fig. 2 und 3 hervorgeht. Zwischen dem U-förmigen Ende und dem gegenüberliegenden Ende zum Anschluß
der Metalldrähte 5, 6 ist der Körper der Anschlußeinrichtung 7, 8 massiv gebildet und zwischen den Schenkeln 14, 15 steht
zwischen diese Schenkel 14, 15 fluchtend mit der Längsmittenachse der Anschlußeinrichtung 7, 8 ein spitz zulaufender
Stift 16 mit seiner Spitze zum freien Ende des U-förmigen Endes weisend vor. Dieser Stift 16 dient zur Kontaktierung der
Stromleitung 1, 2, die aufgrund des spitzen Stiftes 16 auch in isolierter Gestalt vorliegen kann, da der Stift 16 in der
Lage ist, mit seiner Spitze den isolierenden Mantel der Stromleitung 1, 2 zuverlässig zu durchsetzen.
Um die Anschlußeinrichtung 7, 8 im Kontakt mit der Stromleitung 1, 2 an dieser lösbar zu arretieren bzw. festzusetzen,
ist ein Federbügel 17, 18 vorgesehen, der am Stromleitungsanschlußteil schwenkbar vorgesehen ist und in einer Arretierstellung
die Stromleitung 1, 2 gegen das Innenende dieses U-förmigen Endes bzw. den dort vorgesehenen Stift 16 drängt.
Der Federbügel 17, 18 hat allgemeine U-Form und umfaßt zwei Federarme 19, 20 bzw. 21, 22, über einen Quersteg 23, 24 miteinander
verbunden sind. Ausgehend vom Quersteg 23, 24 verlaufen die beiden Federarme 19, 20 bzw. 21, 22 seitlich auswärts.
Das Schwenklager für den Federbügel 17, 18 ist durch seitlich versetzte Bohrungen 25, 26 gebildet, die von den beiden Federarmen
19, 20 bzw. 21, 22 des Federbügels 17, 18 durchsetzt
sind, die in ihrem Abschlußende zu dem Quersteg 23, 24 hin abwärts gebogen verlaufen. Dem Schenkel 14 mit den Bohrungen
25, 26 gegenüberliegend befindet sich in dem anderen Schenkel 15 die Arretierung für den Federbügel 17, 18. Die Arretierung
besteht aus einer hinterschnittenen Ausnehmung 27, welche in den unteren Rand des Schenkels 15 ausmündet. Um den Federbügel
17, 18 mit seinen Federarmen 19, 20 bzw. 21, 22 in die hinterschnittene Ausnehmung 27 einzuführen, wird der Federbügel
17, 18 zu der Ausmündung der Ausnehmung 27 verschwenkt, woraufhin die Federarme 19, 20 bzw. 21, 22 aufeinanderzu zusammengedrückt
werden, so daß die Federarme 19, 20 bzw. 21, 22 in das offene Ende der Ausnehmung 27 bis zum hinterschnittenen
Teil dieser Ausnehmung geführt werden können. Daraufhin werden die Federarme 19, 20 bzw. 21, 22 freigegeben und nehmen
ihre Rastposition in der hinterschnittenen Ausnehmung 27 ein.
Um die Anschlußeinrichtung 7, 8 von den Stromleitungen 1, 2 abzunehmen, wird der Federbügel 17, 18 aus seiner Arretierstellung
in der hinterschnittenen Ausnehmung 27 durch Zusammendrücken der Federarme 19, 20 bzw. 21, 22 befreit und unter
Freigabe des Zwischenraums zwischen den beiden Schenkeln 14, 15 des Stromleitungsanschlußteils freigegeben.
1 | Stromleitung |
2 | Stromleitung |
3 | Niedervoltlampe |
4 | Lampenfassung |
5 | Metalldraht |
&bgr; | Metalldraht |
7 | Anschlußeinrichtung |
8 | Anschlußeinrichtung |
8a | Längsborhung |
9 | verjüngtes Ende |
10 | verjüngtes Ende |
11 | Querbohrung |
12 | Schraube |
13 | Rändelkopf |
14 | Schenkel |
15 | Schenkel |
16 | Stift |
17 | Federbügel |
18 | Federbügel |
19 | Federarm |
20 | Federarm |
21 | Federarm |
22 | Federarm |
23 | Quersteg |
24 | Quersteg |
25 | Bohrung |
26 | Bohrung |
27 | Ausnehmung |
Claims (9)
1. Niedervolt-Beleuchtungsanlage, mit zumindest einem Paar Niederspannung führenden Stromleitungen (1, 2), zumindest
einer Niedervoltlampe (3), die über eine Anschlußeinrichtung (7, 8) lösbar mit den Stromleitungen (1, 2)
verbunden ist, welche pro Stromleitung einen Stromleitungsanschlußteil zum Herstellen einer elektrisch leitenden
Verbindung zwischen einer Lampenfassung (4) und der Stromleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromleitungsanschlußteil mit einem U-förmigen Ende die zugehörige Stromleitung (1, 2) zur elektrischen
Kontaktierung übergreift, und daß ein Federbügel (17, 18) zum Arretieren des U-förmigen Anschlußteilendes an
der Stromleitung vorgesehen ist, der an dem einen Schenkel(14) des U-förmigen Anschlußteilendes schwenkbar
angelenkt ist und in seiner Arretierstellung am anderen Schenkel (15) des U-förmigen Anschlußteilendes
festlegbar ist.
2. Niedervolt-Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (17, 18)) zwei seitliche,
auswärts gebogen verlaufende Federarme (19, 20, 21, 22) aufweist, und daß der der Arretierung des Federbügels
(17, 18) dienende Schenkel (15) des U-förmigen Anschlußteilendes zur Verriegelung des Federbügels
(12), seinem Schwenklager (25, 26) diametral gegenüberliegend, eine zur Unterssite des U-förmigen Anschlußteilendes
offene, hinterschnittene Ausnehmung (27) aufweist, in welche die Federarme (30, 31) einwärts verspannt
einsetzbar sind.
3. Niedervolt-Beleuchtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (25, 26) des Federbügels
(17, 18) zwei seitlich versetzte Bohrungen in dem der der Arretierung dienenden Schenkel (15) gegenüberliegenden
Schenkel (14) des U-förmigen Anschlußteilendes aufweist, die von den beiden Federarmen (19,
20,21,22) des Federbügels (17, 18) durchsetzt sind.
4. Niedervolt-Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem U-förmigen Anschlußteilende
zumindest ein spitz zulaufender bzw. klingenförmiger Kontakt (16) nach unten zur Kontaktierung
der Stromleitung (1, 2) vorsteht.
5. Niedervolt-Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Anschlußteil
aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
6. Niedervolt-Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel
(17,18) aus Federstahl besteht.
7. Niedervolt-Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil am seinem U-förmigen Ende gegenüberliegenden Ende ein
Anschlußelement (9, 10) für einen zur Niedervoltlampe
(3) führenden elektrischen Leiter (5, 6) aufweist.
8. Niedervolt-Beleuchtungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (9, 10) einen
massiv gebildeten Teil mit Aufnahmebohrung (8a) für den elektrischen Leiter (5, 6) und eine in die Aufnahmebohrung
(8a) mündende Querbohrung (11) mit Innengewinde zur Aufnahme einer Arretierschraube (12) aufweist.
9. Niedervolt-Beleuchtungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierschraube (12) eine
Schraube mit Rändelkopf (13) ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE29905062U DE29905062U1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Niedervolt-Beleuchtungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29905062U1 true DE29905062U1 (de) | 1999-06-10 |
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ID=8071099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29905062U Expired - Lifetime DE29905062U1 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Niedervolt-Beleuchtungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29905062U1 (de) |
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1999
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990722 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021001 |