DE29903848U1 - Bürste - Google Patents
BürsteInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K11/00—Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
- A47K11/10—Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B17/00—Accessories for brushes
- A46B17/04—Protective covers for the bristles
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Bürste, insbesondere
eine Bürste zur Reinigung von Toilettenbecken, die den gehobenen Hygieneansprüchen bestimmter Einrichtungen, wie
beispielsweise Hotels, Krankenhäuser, Altenheime, Restaurants, öffentliche Toiletten, aber auch den Ansprüchen im privaten
Haushaltsbereich, für eigene Toiletten und Gästetoiletten, gerecht wird.
Derartige Bürsten sind im Stand der Technik aus der DE 196 41
371 Al bekannt. Ferner ist aus dem Stand der Technik eine Toilettenbürste (G 82 19 086.0) bekannt, die einen hohlen
Haltegriff aufweist, in dem ein Mechanismus untergebracht ist, der am Bürstenkopf Teile bewegt, wodurch die die hygienischen
Bedingungen beim Gebrauch einer derartigen Bürste verbessern sollen.
Bei sämtlichen im Stand der Technik bekannt gewordenen Toilettenbürsten
wird es als nachteilig empfunden, daß die herabfallenden Tropfen aus den Borsten des Bürstenkopfes nach Gebrauch
entweder auf den Fußboden fallen oder gar auf den Toilettenrand (Brille), was als äußerst unhygienisch empfunden wird.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bürste bereitzustellen, die das unkontrollierbare Herabfallen von
Tropfen aus den Borsten nach dem Reinigen verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die erfindungsgemäße Bürste mit einem Handstiel und einem Bürstenkopf, der mit Borsten besetzt ist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Bürstenkopfes ein schwenkbarer Untersatz angeordnet ist. Vorteilhaft wirkt der schwenkbare
Untersatz mit einem Mechanismus zusammen, der dem Untersatz aus seiner senkrechten Ruhelage herausdreht.
Eine vorteilhafte Ausbildungsform des Schwenkmechanismus ist darin zu sehen, daß das eine Ende eines Seilzugs am schwenkbaren
Untersatz und das andere Ende des Seilzugs am Handstiel der Bürste befestigt ist. ;
Eine andere Ausführungsform ist vorteilhaft derart
ausgebildet, daß der Schwenkmechanismus des schwenkbaren
Untersatzes innerhalb des hohlen Handstiels untergebracht ist. Vorteilhaft steht dabei eine Zahnstange oder Spindel mit einem
Zahnrad im Eingriff, wobei das Zahnrad fest auf der Schwenkwelle des schwenkbaren Untersatzes angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der schwenkbare Untersatz eine Schale aufweist, die an mindestens einem Schwenkarm befestigt
ist, wobei der Schwenkarm vorteilhaft wiederum am Handstiel oberhalb der Bürste befestigt ist.
Von Vorteil ist es, wenn die Schale am tiefsten Punkt eine Bohrung oder Ausnehmung aufweist, die durch ein einfaches
Ventil zu verschließen ist.
Für manche Ausführungsformen kann es von Vorteil sein, daß die
schwenkbare Schale einen abgewinkelten Rand aufweist, der verhindert, daß gesammeltes Wasser beim Schwenken aus der
Schale herausfließt.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der mindestens eine Schwenkarm zur Befestigung mit einer Nut im Handstiel im Eingriff steht.
Eine andere vorteilhafte Variante der Befestigung des schwenkbaren Untersatzes am Handstiel ist darin zu sehen, daß das
Ende der Schwenkarme mit einer einfachen Ausnehmung im Handstiel im Eingriff steht.
Um die gesammelte Flüssigkeit in der Auffangschale nur dann
abfließen zu lassen, wenn die Bürste in ihrer ordnungsgemäßen Aufnahmevorrichtung hängt, weist der Boden der Aufnahmevorrichtung
vorteilhaft eine Erhöhung auf, die bei eingehängter Bürste mit Teilen des Ventils in Berührung gerät, so daß der
Ventilkegel leicht angehoben wird, wodurch sich die Öffnung im
tiefsten Punkt der Schale öffnet und das angesammelte Wasser herausfließen kann.
Vorteilhaft weist der Ventilkegel am unteren Ende eine verbreiterte Fläche auf, damit das Öffnen des Verschlusses in
der Schale, ohne weiteren möglich wird.
Bei dieser Ausführungsform des Ventils ist es vorteilhaft,
wenn die verbreiterte Fläche von dem Ventilkegel trennbar ist, um die Montage des Ventils zu erleichtern.
Für den Fall, daß die Auffangschale keine Ausnehmung aufweist,
ist es vorteilhaft, die Schale mit einer saugfähigen und austauschbaren Papiervorlage auszulegen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den Handstiel der Bürste mit einer Abstandshalterung zu versehen, die verhindert, daß der
schwenkbare Untersatz beim Schwenken den Handstiel berührt.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Bürste (1), die in einer
Aufnahmevorrichtung (21) eingehängt ist;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Bürste
(1) mit einem Schwenkmechanismus, der eine Zahnstange (11) mit einem Zahnrad (12) aufweist;
Fig. 3 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bürste (1)
mit einem Schwenkmechanismus, der äußerlich einen Seilzug (7) aufweist;
Fig. 4 die gegenüber Fig. 3 um 90° gedrehte Seitenansicht
der erfindungsgemäßen Bürste (1), bei dem die Enden der Schwenkarme (15) mit dem Handstiel (3) der
Bürste (1) im Eingriff stehen;
Fig. 5' einen vergrößerten Ausschnitt der Befestigung der
Schwenkarme (15) am Handstiel (3) der Bürste (1);
Fig. 6 den Querschnitt des Handstiels (3) in Höhe der Befestigung der Schwenkarme (15);
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt durch die Mitte der Schale (14) mit Ventil (17) und Erhebung (23);
Fig. 8 einen schematischen Querschnitt durch die Mitte der Schale (14) mit einem weiteren Ausführungsbeispiel
des Ventils (17);
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Mitte der Schale (14) in schematischer Darstellung mit dem Ventil (17) und
einer darin befestigten vergrößerten Fläche (25);
Fig. 10 die Draufsicht auf die Schale (14) mit einem eingelegten Blatt Papier (26);
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Bürste (1) mit einem Abstandhalter (27) am Handstiel (3) der Bürste (1).
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Bürste 1 in schematischer
Darstellung, eingehängt in einer Aufnahmevorrichtung 21. Die Bürste 1 weist einen Handstiel 3 und einen Bürstenkopf 4
auf, der mit Borsten 5 besetzt ist. Unterhalb des Bürstenkopfs
4 bzw. unterhalb der Borsten 5 ist der erfindungsgemäße Untersatz 6 angeordnet. Der Untersatz 6 besteht aus einer Schale
14, die an mindestens einem Schwenkarm 15 befestigt ist. Am Ende der Schwenkarme befindet sich der Drehpunkt 10 des
schwenkbaren Untersatzes 6. Beim Gebrauch der Bürste zur Reinigung wird der schwenkbare Untersatz aus seiner senkrechten
Ruhelage mit Hilfe eines Seilzugs 7 so aus seiner Ruhelage geschwenkt, daß ein müheloser Gebrauch der Bürste gewährleistet
ist. Der Seilzug 7 kann sowohl außerhalb als auch innerhalb des Handstiels 3 geführt werden. Die Aufnahmevorrichtung
21 ist in ihrer äußeren Form eine herkömmliche Haltevorrichtung und wird an dieser Stelle nicht näher beschrieben. Am
Boden der Aufnahmevorrichtung 21 ist eine Erhöhung 23 in Form eines Dorns angeordnet, der mit bestimmten, weiter unten näher
beschriebenen Teilen der Schale 14 in Berührung kommt. Im unteren Drittel des Seilzugs 7 befindet sich eine Kugel 2, die
dem Benutzer die Grenze des zu benutzenden Seilzugs 7 anzeigt. Die Schwenkbewegung sollte nach Möglichkeit über dem Becken
erfolgen. Die Aufnahmevorrichtung 21 sollte mit einem Vorsprung 2 8 versehen sein, damit beim Hochklappen des Untersatzes
6 keine Tropfen auf den Boden sondern in den Halter fallen.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürste 1. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist der Handstiel 3 und der Bürstenkopf 4 hohl. In dem Handstiel 3 befindet sich ein
Gestänge 29, an dessen einem Ende eine Zahnstange 11 oder Spindel befestigt ist. Das andere Ende des Gestänges 29 steht
mit einem Kipphebel 30 im Eingriff. Je nach Stellung des Kipphebels 30 wird die Zahnstange 11 entweder nach oben oder
nach unten bewegt. Die Zahnstange 11 steht mit einem Zahnrad 12 oder dergleichen im Eingriff, so daß sich das Zahnrad 12
bei Bewegung der Zahnstange 11 dreht. Das Zahnrad 11 sitzt auf der Schwenkwelle 13, die fest mit den Schwenkarmen 15 in
Verbindung steht. Am Ende des mindestens einen Schwenkarms 15 befindet sich die Schale 14, die es gilt, bei Benutzung der
Bürste 1 aus ihrer Ruhelage herauszuschwenken.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bürste 1, bei dem der Untersatz 6 mittels eines Seilzugs 7 aus seiner
Ruhelage herausgeschwenkt wird. Das besondere hieran ist, daß die Schale 14 einen abgewinkelten Rand 18 aufweist, der dazu
dient, angesammeltes Wasser nicht unkontrolliert austreten zu lassen.
Die Fig. 4 zeigt eine um 90° gegenüber Fig. 3 gedrehte Bürste 1, bei der die Schwenkarme 15 mit einer speziellen Anlenkung
am Handstiel 3 angelenkt sind. Die spezielle Anlenkung ist in Fig. 5 vergrößert dargestellt. Kurz über dem Ansatz der
Borsten 5 befindet sich eine halbkreisförmige Nut 19 im Handstiel 3. In die Nut 19 greifen die der Nut angepaßten
Enden 31 der Schwenkarme 15 ein. Die Schwenkarme 15 werden durch eine gewisse Vorspannung in der Nut 19 gehalten.
Die Fig. 6 zeigt den Querschnitt des Handstiels 3, in den zwei halbkreisförmige Ausnehmungen 20 eingearbeitet sind, in die
die formgleichen Enden 31 der Schwenkarme 15 eingreifen. Somit kann auf einfache Weise ein Drehgelenk für den schwenkbaren
Untersatz 6 hergestellt werden.
Die Fig. 7 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Mitte der Schale 14, die eine Ausnehmung 16 am tiefsten Punkt
der Schale aufweist. In die Ausnehmung 16 ragt ein kegelstumpf artiger Zapfen 32 hinein, der an seinem oberen Ende mit
einer Abdeckung 33 verbunden ist. Die Abdeckung 33 weist eine
Dichtung 34 auf, die auf der Oberfläche der Schale 14 zu liegen kommt. Am unteren Ende ist der Zapfen 32 vergrößert, so
daß es keine Schwierigkeiten macht, mit der dornartigen Erhöhung 23 den Zapfen 32 geringfügig anzuheben, um damit das
Ventil zu öffnen und das angesammelte Wasser herauszulassen.
Die Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines möglichen Ventils zur Abdichtung der Ausnehmung 16 in der Schale
14. In den zylindrischen Zapfen 32' wird ein Teil 34 eingeschoben, das eine vergrößerte Aufsetzfläche für die Erhebung
23 aufweist, um einerseits ein Herausfallen des Ventildeckels 33' zu vermeiden und andererseits eine vergrößerte Aufsetzfläche
25 für die Erhebung 23 zu bietet. Die vergrößerte Fläche 34 weist an verschiedenen Stellen Bohrungen auf, um etwaig
gesammeltes Wasser abfließen zu lassen.
Die Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiels eines einfachen Ventils 17 zur Abdichtung der Ausnehmung 16 der
Schale 14. Als Ventildichtung dient hierbei eine Kugel 35, an der nach unten hängend über einen Stift die verbreiterte
Fläche 25 zum Aufsetzen des Dorns angeordnet ist. Bereits durch geringfügiges Anheben der Kugel 35 wird das Ventil
geöffnet, so daß die angesammelte Flüssigkeit entweichen kann.
Die Fig. 10 zeigt die Schale 14 des Untersatzes 6 in der Draufsicht. Anstatt einer Ausnehmung in der Schale 14 kann ein
saugfähiges, auswechselbares Papier 26 eingelegt werden, das der äußeren Form der Schale 14 angepaßt ist.
Die Fig. 11 zeigt eine erfindungsgemäße Bürste 1, an dessen
Haltestiel im unteren Drittel eine Abstandshalterung 27
angeordnet ist. Die Abstandshalterung 27 dient dazu, den schwenkbaren Untersatz 6 mit seiner Schale 14 davon
abzuhalten, an den Stiel 3 der Bürste zu gelangen. Der Abstandhalter 27 kann ein einfacher schalenförmiger Kunststoffring
sein.
Claims (1)
- • J. -U1. Bürste (1), insbesondere zur Reinigung von WC-Becken mit einem Handstiel (3) und einem Bürstenkopf (4), der mit Borsten (5) besetzt ist, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Untersatz (6).2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Untersatz (6) mit einem Mechanismus zusammenwirkt, der den Untersatz (6) aus seiner senkrechten Ruhelage herausschwenkt.3. Bürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus außerhalb des Handstiels (3) angeordnet ist.4. Bürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus innerhalb des Handstiels (3) angeordnet ist.5. Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus einen Seilzug (7) aufweist, der an seinem einen Ende (8) am Handstiel (3) und mit seinem anderen Ende (9) am schwenkbaren Untersatz (6) befestigt ist.6. Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus eine Zahnstange (11) aufweist, die mit einem Zahnrad (12), das fest auf der Schwenkwelle (13) des schwenkbaren Untersatzes (6) sitzt im Eingriff steht.7. Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (6) eine Schale (;14) aufweist, die an mindestens einem Schwenkarm (15) befestigt ist.8. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) am tiefsten Punkt eine Ausnehmung (16) aufweist.9. Bürste nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) durch ein Ventil (17) zu verschließen ist.10. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (14) einen abgewinkelten Rand (18) aufweist.11.Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (15) zur Befestigung mit einer Nut (19) im Handstiel (3) im Eingriff steht.12. Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (15) zur Befestigung mit einer Ausnehmung (20) im Handstiel (3) im Eingriff steht.13.Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (1) in eine Aufnahmevorrichtung (21) eingehängt wird, die am Boden (22) eine Erhöhung (23) aufweist, die bei eingehängterBürste (1) Teile des Ventils so berührt, daß das Ventil (17) geöffnet ist.H.Bürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (24) am unteren Ende eine verbreitete Fläche (25) aufweist, die- von der Erhöhung (23) in der Aufnahmevorrichtung (21) druckbeaufschlagt wird.15. Bürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterte Fläche (25) vom Ventilkegel (24) trennbar ist.16. Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (6) eine Papiereinlage (26) aufnimmt, die der Form der Schale (14) in etwa angepaßt ist.17. Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstiel (3) eine Abstandshalterung (27) aufweist.18.Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Gestänges 2 9 eine Spindel angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE29903848U1 true DE29903848U1 (de) | 1999-05-27 |
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Family Applications (1)
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DE29903848U Expired - Lifetime DE29903848U1 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Bürste |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990708 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A45B0015000000 Ipc: A46B0017000000 Effective date: 19991005 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021001 |