DE29903727U1 - Leistungsumschaltvorrichtung für Geräte zur Nahrungsmittelverarbeitung - Google Patents
Leistungsumschaltvorrichtung für Geräte zur NahrungsmittelverarbeitungInfo
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Description
Ya Horng Electronic Co., Ltd.
No. 35, Zsha Lun, Jan Zsha Village,
Antin Shiang, Tainan Hsien, Taiwan
12475 KÖ-nk
2.3.1999
2.3.1999
LEISTUNGSUMSCHALTVORRICHTUNG FUR GERATE ZUR NAHRUNGSMITTELVERARBEITUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Leistungsumschaltvorrichtung
für Geräte zur Nahrungsmittelverarbeitung, insbesondere Mixer. Speziell betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
mit einer Motorbasis bzw. einem Motorsockel, der üblicherweise dazu verwendet wird, unterschiedliche Nahrungsmittelverarbeitungsplatten
(oder -schalen, -schusseln) anzuordnen, die automatisch die Drehzahl eines Motors ändert, um eine Anpassung
an die verarbeiteten Nahrungsmittel auszuführen, die ferner einen einfachen Aufbau hat, zweckmäßig und bei Gebrauch sicher
ist.
Allgemein arbeiten herkömmliche Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte
auf zwei Weisen bei der Verarbeitung der Nahrungsmittel, wobei die eine darin besteht, die Nahrungsmittel auszudrücken
bzw. auszuquetschen, und die andere darin besteht, diese zu rühren, und sie haben einen Motor zum Liefern der Antriebskraft.
Sie sparen manuelle Arbeit und Zeit und sind bei den Verbrauchern sehr beliebt.
Unterschiedliche Platten (oder -schalen, -schusseln) zur Verarbeitung
von Nahrungsmitteln sollten jedoch unterschiedliche Lasten mit unterschiedlichen geeigneten Motoren zu ihrem Antrieb
aufweisen. Beispielsweise haben gewöhnliche herkömmliche Geräte zur Nahrungsmittelverarbeitung zwei Funktionsweisen gleichzeitig,
und sie sind stets mit einem Schalter zur Umschaltung
• · D &igr; ··· ·· &igr;
versehen, um im Quetsch- bzw. Preßbetrieb zu arbeiten, die Leistung umzuschalten und im Rührbetrieb zu arbeiten. So sollte
ein Verbraucher wissen, wie er sie genau bedienen muß, um die Verarbeitung unterschiedlicher Nahrungsmittel unter Verwendung
des Schalters zur Leistungsumschaltung zu bewältigen. Es besteht die Möglichkeit, daß ein Benutzer einen Fehler bei der Auswahl
des korrekten Schalters macht, um den Motor und die zu verarbeitenden Nahrungsmittel aneinander anzupassen, womit die
Lebensdauer des Motors verkürzt und die Qualität der verarbeiteten Nahrungsmittel verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Vorrichtung
zur Leistungsumschaltung für Geräte zur Nahrungsmittelverarbeitung
zu schaffen, bei der es möglich ist, automatisch die Leistung und die Drehzahl des Motors für unterschiedliche
Platten (oder Schalen, Schüsseln) zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln umzuschalten, die auf einer Motorbasis bzw. einem
Motorsockel angeordnet sind, wobei sie einen einfachen Aufbau hat, zweckmäßig und sicher zu benutzen ist, die normale Lebensdauer
des Motors und die gute Eigenqualität der verarbeiteten Nahrungsmittel beibehalten werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zur
automatischen Leistungsumschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung
umfaßt somit eine Motorbasis bzw. einen Motorsockel, verschiedene Verarbeitungsplatten oder (-schusseln, -schalen)
zur Nahrungsmittelverarbeitung, die jeweils auf der Motorbasis angebracht sind, einen Steuerschalter, der durch jede der
Nahrungsmittelverarbeitungsplatten kontaktiert wird, wenn diese auf der Motorbasis angebracht werden, wobei der Steuerschalter,
der Schalter zur Leistungsumschaltung und der Motor einen Antriebskreis bilden. Der Steuerschalter wird so gesteuert, daß
er auf unterschiedliche Weise funktioniert, um es zu ermöglichen, daß sich der Motor mit unterschiedlichen Drehzahlen dreht,
wenn die jeweilige Nahrungsmittelverarbeitungsplatte auf der Motorbasis angebracht ist. Jede Nahrungsmittelverarbeitungsplatte
ist in der.Lage, so zu funktionieren, daß sie es ermöglicht, daß sich die Drehzahl des Motors automatisch einstellt,
wenn die Platte auf der Motorbasis angebracht wird, ohne daß es erforderlich ist, den Schalter zur Leistungsumschaltung
von Hand zu betätigen.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht somit in der Motorbasis, um gewöhnlich eine der verschiedenen Nahrungsmittelverarbeitungsplatten
(oder -schalen, -schusseln) darauf zu tragen, und einem Steuerschalter, der auf unterschiedliche Weisen arbeitet,
wenn unterschiedliche Nahrungsmittelplatten auf der Motorbasis angeordnet werden. Die Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung
arbeitet so, daß sie es ermöglicht, daß eine richtige Motorleistung zu einer beliebigen von zahlreichen Nahrungsmittelverarbeitungsplatten
(oder -schalen, -schusseln) paßt, ohne daß es erforderlich ist, den Schalter zur Leistungsumschaltung
von Hand zu betätigen.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Ausführungsbeispielen
und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Darstellung lediglich zu veranschaulichenden Zwecken dient und in
ihrer konkreten Ausgestaltung die Erfindung nicht auf diese beschränken soll, ebenso, wie die Erfindung auch nicht auf die
in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmalskombinationen beschränkt sein soll. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geräts zur Nahrungsmittelverarbeitung,
das mit einer Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte
gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines noch nicht mit Spannung versorgten Mikroschalters in dem Gerät zur
Nahrungsmittelverarbeitung gemäß der Erfindung, das
eine Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung aufweist;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild des noch nicht mit Spannung versorgten Mikroschalters in dem Nahrungsmittelverarbeitungsgerät
gemäß der vorliegenden Erfindung, das mit einer Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung
für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte versehen ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Preßplatte (oder -schale) für Nahrungsmittel, die auf der Motorbasis
gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des relativen inneren Aufbaus für die der Nahrungsmittelpreßplatte gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild des Mikroschalters der Nahrungsmittelpreßplatte
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Rührschüssel für Nahrungsmittel, die auf der Motorbasis gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des relativen inneren Aufbaus für die Rührschüssel gemäß der vorliegenden Erfindung
;
Fig. 9 ein elektrisches Schaltbild der Rührschüssel, die auf der Motorbasis gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht
ist;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus eines
zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittel-Verarbeitungsgeräte
gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 11 eine seitliche Ansicht, zum Teil in Schnittdarstellung, die den inneren Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt
eine Motorbasis bzw. einen Motorsockel 1, einen Schalter 10 zur Leistungsumschaltung, einen Steuerschalter 12 (bei dem es sich
gegebenenfalls um einen Mikroschalter, wie in Fig. 2 gezeigt,
handeln kann), der in einer separaten Basis 110 vorgesehen ist, die an einer Seite einer Eingriffsfläche 11 der Motorbasis 1
befestigt ist, was ein Hauptmerkmal der Verbesserung der Erfindung darstellt. Der Steuerschalter 12 bildet zusammen mit dem
Schalter 10 und einem Motor 13 einen Antriebskreis wie in Fig. 3 gezeigt.
Der Steuerschalter 12 befindet sich so angeordnet, daß er mit einer Platte oder eine Schale 2 zur Nahrungsmittelverarbeitung
in Kontakt gelangt, wobei ein vorstehender vertikaler An-triebsstift 20 an einer Stelle im Boden vorgesehen ist, um den Steuerschalter
12 ein- und auszuschalten.
Wenn es sich bei der Platte oder Schüssel 2 zur Nahrungsmittelverarbeitung
um eine Entsafterschale 2A handelt, auf die sich Fig. 4, 5 und &bgr; beziehen, tritt der vorstehende Antriebsstift 20
nicht mit dem Steuerschalter 12 in der separaten Basis 110 der Motorbasis 1 in Kontakt, wobei der Steuerschalter 12 sich in
normalerweise geschlossenem Zustand (NC) befindet, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn der Schalter 10 zur Leistungsumschaltung betätigt
wird, um ihn einzuschalten, wird ein Antriebs- bzw. Treiberkreis gebildet, wobei eine Diode D in Reihe mit der Spannungsversorgung
geschaltet ist, und der Motor wird mit reduzierter Drehzahl in Drehung versetzt, wobei er dann die Entsafterschüssel
2A mit einer relativen Drehzahl bezüglich des Motors dreht. Fig. 3 und 6 zeigen den Unterschied der Schaltung bezüglich des
Schalters zur Leistungsumschaltung, und Fig. 2 und 5 zeigen den Unterschied dahingehend, daß, wenn der Schalter 10 zur Leistungsumschaltung
betätigt wird, das reaktive Mittel 100 im Schalter 10 zur Leistungsumschaltung synchron einen weiteren
Steuerschalter 101 (einen Mikroschalter) bewegt, der dann ebenfalls den Schalter 10 zur Leistungsumschaltung einschaltet.
Unter der Voraussetzung, daß die Schale oder Schüssel 2 zur Nahrungsmittelverarbeitung,
die auf der Motorbasis 1 angeordnet wird, eine Rührschüssel 2B ist, auf die sich Fig. 7, 8 und 9
beziehen, kann der vergleichsweise lange Antriebsstift 20 der
Rührschüssel 2B mit dem Steuerschalter 12 in Kontakt treten und diesen aktivieren, der dann vom normalerweise geschlossenen
Zustand (NC) zu dem normalerweise geöffneten Zustand (NO) übergeht, wobei der Antriebskreis nicht durch die Diode D
verläuft. Dann dreht sich der Motor mit voller Drehzahl und nicht mit reduzierter Drehzahl, wie dies der Fall beim Antriebskreis
von Fig. 3 und 6 ist. Offensichtlich ist es nicht erforderlich, daß der Schalter 12 zur Leistungsumschaltung von Hand
betätigt wird, sondern er wird durch die Rührschüssel 2B selbst automatisch betätigt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittel-Verarbeitungsgeräte
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Motor, der die Antriebsleistung liefert,
wobei dieser einen Kontaktpunkt für eine hohe Drehzahl und einen anderen Kontaktpunkt für eine niedrige Drehzahl aufweist. Dann
werden die beiden Kontaktstellen durch einen Steuerschalter gesteuert, der in der Motorbasis 1 vorgesehen ist. Um mittels
des Steuerschalters einen Kontakt zu bilden, ist auf der Oberfläche der Motorbasis 1 eine Kontaktrille bzw. -ausnehmung HOA
gebildet, und es ist ein elastischer vorstehender vertikaler Stift 120A vorgesehen, mit dem ein Kontakt gebildet werden kann
und der zur Steuerung des Steuerschalters nach unten gedrückt wird. Dann wird die Kontaktrille HOA mit einem im Boden der
Nahrungsmittelverarbeitungsschüssel oder -platte vorgesehenen Steuerstift eingesetzt und der elastische vorstehende vertikale
Stift 120A wird nach unten gedrückt, um den Steuerschalter
umzustellen. Es können so verschiedene Platten (oder Schüsseln) zur Nahrungsmittelverarbeitung die verschiedenen Steuerschalter
unterschiedlich aktivieren, so daß die unterschiedlichen Schaltungen für unterschiedliche Motordrehzahlen jeweils gebildet
werden können, womit eine automatische Leistungsumschaltfunktion der Vorrichtung bewirkt wird.
Wie aus der obenstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann die Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte
die Drehzahl des Motors automatisch umschalten, so daß diese für eine separate Nahrungsmittelverarbeitungsplatte
oder -schale passend ist, ohne daß es erforderlich ist, den Schalter zur Leistungsumschaltung von Hand zu
betätigen. Sie kann ferner die korrekte Drehzahl für jede Platte oder Schüssel fehlerfrei sicherstellen und ermöglicht somit für
den Motor eine normale Lebensdauer und eine stabilisierte Qualität der verarbeiteten Lebensmittel.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Vorrichtung
zur automatischen Leistungsumschaltung für Platten oder Schüsseln zur Nahrungsmittelverarbeitung umfaßt eine Motorbasis
bzw. einen Motorsockel für die Anbringung der verschiedenen Nahrungsmittelverarbeitungsplatten oder -schusseln daran und
einen in der Motorbasis vorgesehenen Steuerschalter. Der Steuerschalter, ein Schalter zur Leistungsumschaltung für die Nahrungsmittelverarbeitungsplatten
und der Motor bilden einen Antriebskreis. Jede der Platten oder Schüsseln aktiviert den
Steuerschalter auf unterschiedliche Weise, so daß die Drehzahl des Motors sich automatisch ändern kann, um sich an die verschiedenen
Platten oder Schüsseln für die Nahrungsmittelverarbeitung anzupassen, wobei eine manuelle Betätigung des Schalters
zur Leistungsumschaltung entfällt, wie sie bei herkömmlichen Geräten zur Nahrungsmittelverarbeitung erforderlich ist.
Die normale Lebensdauer des Motors kann beibehalten werden, ohne daß es zu einer manuellen Fehlbetätigung des Motors kommt.
Während obenstehend bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden sind, ist es offensichtlich, daß zahl-
reiche Abwandlungen im Umfang der beigefügten Ansprüche durchgeführt
werden, ohne den dadurch festgelegten Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für
Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte, umfassend eine Motorbasis (1), verschiedene Platten (oder Schüsseln) zur Nahrungsmittel-Verarbeitung
(2), die jeweils auf der Motorbasis angebracht sind, einen Steuerschalter (12), der jeweils von den Nahrungsmittelverarbeitungsplatten
kontaktiert wird, wenn diese auf der Motorbasis angebracht sind, wobei der Steuerschalter (12), der
Schalter (10) zur Leistungsumschaltung und der Motor einen Antriebskreis bilden, wobei der Steuerschalter (12) so gesteuert
wird, daß er auf unterschiedliche Weisen arbeitet, um es zu ermöglichen, daß sich der Motor mit unterschiedlicher Drehzahl
dreht, wenn jede besagte Nahrungsmittelverarbeitungsplatte (2) auf der Motorbasis angebracht ist, wobei jede besagte Nahrungsmittelverarbeitungsplatte
die Funktion ermöglicht, daß die Drehzahl des Motors automatisch eingestellt wird, wenn sie auf
der Motorbasis angebracht wird, ohne daß eine manuelle Betätigung zur Leistungsumschaltung erforderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Motorantriebskreis eine Diode (D) aufweist, die zwischen dem Schalter (10) zur Leistungsumschaltung
und einem normalerweise geschlossenen Punkt (NC) des Steuerschalters angeschlossen ist, wobei ein normalerweise
offener Punkt (NO) des Steuerschalters (12) mit einem Ausgangsanschluß der Diode verbunden ist, um es zu gestatten, daß sich
der Motor mit voller Drehzahl oder reduzierter Drehzahl dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Motor mit zwei Drehzahlen arbeitet, einer hohen und einer niedrigen, einen Steueranschluß für jede
Drehzahl jeweils mit einem Steuerschalter (12) verbunden und durch diesen gesteuert wird, wobei die Motorbasis eine Kontakt·
rille (Ausnehmung) llOA und einen elastischen vertikalen Stift
(120A) jeweils zur Kontaktbildung und Aktivierung aufweist, um durch jede Platte zur Nahrungsmittelverarbeitung derart wirksam
zu sein, daß sie es gestattet, daß sich die Drehzahl des Motors automatisch an jede Nahrungsmittelverarbeitungsplatte anpaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Steuerschalter einen solchen Aufbau aufweist, daß eine der Nahrungsmittelverarbeitungsplatten nicht
mit dem Steuerschalter (12) in Kontakt treten kann und die andere der Nahrungsmittelverarbeitungsplatten (2B) mit einem
Antriebsstift (20) des Steuerschalters.(12) in Kontakt treten kann, so daß der Steuerschalter (12) automatisch den Motor
aktivieren kann, so daß er sich mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen dreht, um zu jeder Nahrungsmittelverarbeitungsplatte
zu passen.
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