DE29903727U1 - Leistungsumschaltvorrichtung für Geräte zur Nahrungsmittelverarbeitung - Google Patents

Leistungsumschaltvorrichtung für Geräte zur Nahrungsmittelverarbeitung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

Ya Horng Electronic Co., Ltd.
No. 35, Zsha Lun, Jan Zsha Village,
Antin Shiang, Tainan Hsien, Taiwan
12475 KÖ-nk
2.3.1999
LEISTUNGSUMSCHALTVORRICHTUNG FUR GERATE ZUR NAHRUNGSMITTELVERARBEITUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Leistungsumschaltvorrichtung für Geräte zur Nahrungsmittelverarbeitung, insbesondere Mixer. Speziell betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit einer Motorbasis bzw. einem Motorsockel, der üblicherweise dazu verwendet wird, unterschiedliche Nahrungsmittelverarbeitungsplatten (oder -schalen, -schusseln) anzuordnen, die automatisch die Drehzahl eines Motors ändert, um eine Anpassung an die verarbeiteten Nahrungsmittel auszuführen, die ferner einen einfachen Aufbau hat, zweckmäßig und bei Gebrauch sicher ist.
Allgemein arbeiten herkömmliche Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte auf zwei Weisen bei der Verarbeitung der Nahrungsmittel, wobei die eine darin besteht, die Nahrungsmittel auszudrücken bzw. auszuquetschen, und die andere darin besteht, diese zu rühren, und sie haben einen Motor zum Liefern der Antriebskraft. Sie sparen manuelle Arbeit und Zeit und sind bei den Verbrauchern sehr beliebt.
Unterschiedliche Platten (oder -schalen, -schusseln) zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln sollten jedoch unterschiedliche Lasten mit unterschiedlichen geeigneten Motoren zu ihrem Antrieb aufweisen. Beispielsweise haben gewöhnliche herkömmliche Geräte zur Nahrungsmittelverarbeitung zwei Funktionsweisen gleichzeitig, und sie sind stets mit einem Schalter zur Umschaltung
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versehen, um im Quetsch- bzw. Preßbetrieb zu arbeiten, die Leistung umzuschalten und im Rührbetrieb zu arbeiten. So sollte ein Verbraucher wissen, wie er sie genau bedienen muß, um die Verarbeitung unterschiedlicher Nahrungsmittel unter Verwendung des Schalters zur Leistungsumschaltung zu bewältigen. Es besteht die Möglichkeit, daß ein Benutzer einen Fehler bei der Auswahl des korrekten Schalters macht, um den Motor und die zu verarbeitenden Nahrungsmittel aneinander anzupassen, womit die Lebensdauer des Motors verkürzt und die Qualität der verarbeiteten Nahrungsmittel verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Vorrichtung zur Leistungsumschaltung für Geräte zur Nahrungsmittelverarbeitung zu schaffen, bei der es möglich ist, automatisch die Leistung und die Drehzahl des Motors für unterschiedliche Platten (oder Schalen, Schüsseln) zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln umzuschalten, die auf einer Motorbasis bzw. einem Motorsockel angeordnet sind, wobei sie einen einfachen Aufbau hat, zweckmäßig und sicher zu benutzen ist, die normale Lebensdauer des Motors und die gute Eigenqualität der verarbeiteten Nahrungsmittel beibehalten werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung umfaßt somit eine Motorbasis bzw. einen Motorsockel, verschiedene Verarbeitungsplatten oder (-schusseln, -schalen) zur Nahrungsmittelverarbeitung, die jeweils auf der Motorbasis angebracht sind, einen Steuerschalter, der durch jede der Nahrungsmittelverarbeitungsplatten kontaktiert wird, wenn diese auf der Motorbasis angebracht werden, wobei der Steuerschalter, der Schalter zur Leistungsumschaltung und der Motor einen Antriebskreis bilden. Der Steuerschalter wird so gesteuert, daß er auf unterschiedliche Weise funktioniert, um es zu ermöglichen, daß sich der Motor mit unterschiedlichen Drehzahlen dreht,
wenn die jeweilige Nahrungsmittelverarbeitungsplatte auf der Motorbasis angebracht ist. Jede Nahrungsmittelverarbeitungsplatte ist in der.Lage, so zu funktionieren, daß sie es ermöglicht, daß sich die Drehzahl des Motors automatisch einstellt, wenn die Platte auf der Motorbasis angebracht wird, ohne daß es erforderlich ist, den Schalter zur Leistungsumschaltung von Hand zu betätigen.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht somit in der Motorbasis, um gewöhnlich eine der verschiedenen Nahrungsmittelverarbeitungsplatten (oder -schalen, -schusseln) darauf zu tragen, und einem Steuerschalter, der auf unterschiedliche Weisen arbeitet, wenn unterschiedliche Nahrungsmittelplatten auf der Motorbasis angeordnet werden. Die Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung arbeitet so, daß sie es ermöglicht, daß eine richtige Motorleistung zu einer beliebigen von zahlreichen Nahrungsmittelverarbeitungsplatten (oder -schalen, -schusseln) paßt, ohne daß es erforderlich ist, den Schalter zur Leistungsumschaltung von Hand zu betätigen.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Darstellung lediglich zu veranschaulichenden Zwecken dient und in ihrer konkreten Ausgestaltung die Erfindung nicht auf diese beschränken soll, ebenso, wie die Erfindung auch nicht auf die in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmalskombinationen beschränkt sein soll. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geräts zur Nahrungsmittelverarbeitung, das mit einer Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines noch nicht mit Spannung versorgten Mikroschalters in dem Gerät zur Nahrungsmittelverarbeitung gemäß der Erfindung, das
eine Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung aufweist;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild des noch nicht mit Spannung versorgten Mikroschalters in dem Nahrungsmittelverarbeitungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, das mit einer Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte versehen ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Preßplatte (oder -schale) für Nahrungsmittel, die auf der Motorbasis gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des relativen inneren Aufbaus für die der Nahrungsmittelpreßplatte gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild des Mikroschalters der Nahrungsmittelpreßplatte gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Rührschüssel für Nahrungsmittel, die auf der Motorbasis gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des relativen inneren Aufbaus für die Rührschüssel gemäß der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 9 ein elektrisches Schaltbild der Rührschüssel, die auf der Motorbasis gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittel-Verarbeitungsgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 11 eine seitliche Ansicht, zum Teil in Schnittdarstellung, die den inneren Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Motorbasis bzw. einen Motorsockel 1, einen Schalter 10 zur Leistungsumschaltung, einen Steuerschalter 12 (bei dem es sich gegebenenfalls um einen Mikroschalter, wie in Fig. 2 gezeigt, handeln kann), der in einer separaten Basis 110 vorgesehen ist, die an einer Seite einer Eingriffsfläche 11 der Motorbasis 1 befestigt ist, was ein Hauptmerkmal der Verbesserung der Erfindung darstellt. Der Steuerschalter 12 bildet zusammen mit dem Schalter 10 und einem Motor 13 einen Antriebskreis wie in Fig. 3 gezeigt.
Der Steuerschalter 12 befindet sich so angeordnet, daß er mit einer Platte oder eine Schale 2 zur Nahrungsmittelverarbeitung in Kontakt gelangt, wobei ein vorstehender vertikaler An-triebsstift 20 an einer Stelle im Boden vorgesehen ist, um den Steuerschalter 12 ein- und auszuschalten.
Wenn es sich bei der Platte oder Schüssel 2 zur Nahrungsmittelverarbeitung um eine Entsafterschale 2A handelt, auf die sich Fig. 4, 5 und &bgr; beziehen, tritt der vorstehende Antriebsstift 20 nicht mit dem Steuerschalter 12 in der separaten Basis 110 der Motorbasis 1 in Kontakt, wobei der Steuerschalter 12 sich in normalerweise geschlossenem Zustand (NC) befindet, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn der Schalter 10 zur Leistungsumschaltung betätigt wird, um ihn einzuschalten, wird ein Antriebs- bzw. Treiberkreis gebildet, wobei eine Diode D in Reihe mit der Spannungsversorgung geschaltet ist, und der Motor wird mit reduzierter Drehzahl in Drehung versetzt, wobei er dann die Entsafterschüssel 2A mit einer relativen Drehzahl bezüglich des Motors dreht. Fig. 3 und 6 zeigen den Unterschied der Schaltung bezüglich des
Schalters zur Leistungsumschaltung, und Fig. 2 und 5 zeigen den Unterschied dahingehend, daß, wenn der Schalter 10 zur Leistungsumschaltung betätigt wird, das reaktive Mittel 100 im Schalter 10 zur Leistungsumschaltung synchron einen weiteren Steuerschalter 101 (einen Mikroschalter) bewegt, der dann ebenfalls den Schalter 10 zur Leistungsumschaltung einschaltet. Unter der Voraussetzung, daß die Schale oder Schüssel 2 zur Nahrungsmittelverarbeitung, die auf der Motorbasis 1 angeordnet wird, eine Rührschüssel 2B ist, auf die sich Fig. 7, 8 und 9 beziehen, kann der vergleichsweise lange Antriebsstift 20 der Rührschüssel 2B mit dem Steuerschalter 12 in Kontakt treten und diesen aktivieren, der dann vom normalerweise geschlossenen Zustand (NC) zu dem normalerweise geöffneten Zustand (NO) übergeht, wobei der Antriebskreis nicht durch die Diode D verläuft. Dann dreht sich der Motor mit voller Drehzahl und nicht mit reduzierter Drehzahl, wie dies der Fall beim Antriebskreis von Fig. 3 und 6 ist. Offensichtlich ist es nicht erforderlich, daß der Schalter 12 zur Leistungsumschaltung von Hand betätigt wird, sondern er wird durch die Rührschüssel 2B selbst automatisch betätigt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittel-Verarbeitungsgeräte unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Motor, der die Antriebsleistung liefert, wobei dieser einen Kontaktpunkt für eine hohe Drehzahl und einen anderen Kontaktpunkt für eine niedrige Drehzahl aufweist. Dann werden die beiden Kontaktstellen durch einen Steuerschalter gesteuert, der in der Motorbasis 1 vorgesehen ist. Um mittels des Steuerschalters einen Kontakt zu bilden, ist auf der Oberfläche der Motorbasis 1 eine Kontaktrille bzw. -ausnehmung HOA gebildet, und es ist ein elastischer vorstehender vertikaler Stift 120A vorgesehen, mit dem ein Kontakt gebildet werden kann und der zur Steuerung des Steuerschalters nach unten gedrückt wird. Dann wird die Kontaktrille HOA mit einem im Boden der Nahrungsmittelverarbeitungsschüssel oder -platte vorgesehenen Steuerstift eingesetzt und der elastische vorstehende vertikale Stift 120A wird nach unten gedrückt, um den Steuerschalter
umzustellen. Es können so verschiedene Platten (oder Schüsseln) zur Nahrungsmittelverarbeitung die verschiedenen Steuerschalter unterschiedlich aktivieren, so daß die unterschiedlichen Schaltungen für unterschiedliche Motordrehzahlen jeweils gebildet werden können, womit eine automatische Leistungsumschaltfunktion der Vorrichtung bewirkt wird.
Wie aus der obenstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann die Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte die Drehzahl des Motors automatisch umschalten, so daß diese für eine separate Nahrungsmittelverarbeitungsplatte oder -schale passend ist, ohne daß es erforderlich ist, den Schalter zur Leistungsumschaltung von Hand zu betätigen. Sie kann ferner die korrekte Drehzahl für jede Platte oder Schüssel fehlerfrei sicherstellen und ermöglicht somit für den Motor eine normale Lebensdauer und eine stabilisierte Qualität der verarbeiteten Lebensmittel.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Platten oder Schüsseln zur Nahrungsmittelverarbeitung umfaßt eine Motorbasis bzw. einen Motorsockel für die Anbringung der verschiedenen Nahrungsmittelverarbeitungsplatten oder -schusseln daran und einen in der Motorbasis vorgesehenen Steuerschalter. Der Steuerschalter, ein Schalter zur Leistungsumschaltung für die Nahrungsmittelverarbeitungsplatten und der Motor bilden einen Antriebskreis. Jede der Platten oder Schüsseln aktiviert den Steuerschalter auf unterschiedliche Weise, so daß die Drehzahl des Motors sich automatisch ändern kann, um sich an die verschiedenen Platten oder Schüsseln für die Nahrungsmittelverarbeitung anzupassen, wobei eine manuelle Betätigung des Schalters zur Leistungsumschaltung entfällt, wie sie bei herkömmlichen Geräten zur Nahrungsmittelverarbeitung erforderlich ist. Die normale Lebensdauer des Motors kann beibehalten werden, ohne daß es zu einer manuellen Fehlbetätigung des Motors kommt.
Während obenstehend bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben worden sind, ist es offensichtlich, daß zahl-
reiche Abwandlungen im Umfang der beigefügten Ansprüche durchgeführt werden, ohne den dadurch festgelegten Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur automatischen Leistungsumschaltung für Nahrungsmittelverarbeitungsgeräte, umfassend eine Motorbasis (1), verschiedene Platten (oder Schüsseln) zur Nahrungsmittel-Verarbeitung (2), die jeweils auf der Motorbasis angebracht sind, einen Steuerschalter (12), der jeweils von den Nahrungsmittelverarbeitungsplatten kontaktiert wird, wenn diese auf der Motorbasis angebracht sind, wobei der Steuerschalter (12), der Schalter (10) zur Leistungsumschaltung und der Motor einen Antriebskreis bilden, wobei der Steuerschalter (12) so gesteuert wird, daß er auf unterschiedliche Weisen arbeitet, um es zu ermöglichen, daß sich der Motor mit unterschiedlicher Drehzahl dreht, wenn jede besagte Nahrungsmittelverarbeitungsplatte (2) auf der Motorbasis angebracht ist, wobei jede besagte Nahrungsmittelverarbeitungsplatte die Funktion ermöglicht, daß die Drehzahl des Motors automatisch eingestellt wird, wenn sie auf der Motorbasis angebracht wird, ohne daß eine manuelle Betätigung zur Leistungsumschaltung erforderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Motorantriebskreis eine Diode (D) aufweist, die zwischen dem Schalter (10) zur Leistungsumschaltung und einem normalerweise geschlossenen Punkt (NC) des Steuerschalters angeschlossen ist, wobei ein normalerweise offener Punkt (NO) des Steuerschalters (12) mit einem Ausgangsanschluß der Diode verbunden ist, um es zu gestatten, daß sich der Motor mit voller Drehzahl oder reduzierter Drehzahl dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor mit zwei Drehzahlen arbeitet, einer hohen und einer niedrigen, einen Steueranschluß für jede Drehzahl jeweils mit einem Steuerschalter (12) verbunden und durch diesen gesteuert wird, wobei die Motorbasis eine Kontakt·
rille (Ausnehmung) llOA und einen elastischen vertikalen Stift (120A) jeweils zur Kontaktbildung und Aktivierung aufweist, um durch jede Platte zur Nahrungsmittelverarbeitung derart wirksam zu sein, daß sie es gestattet, daß sich die Drehzahl des Motors automatisch an jede Nahrungsmittelverarbeitungsplatte anpaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerschalter einen solchen Aufbau aufweist, daß eine der Nahrungsmittelverarbeitungsplatten nicht mit dem Steuerschalter (12) in Kontakt treten kann und die andere der Nahrungsmittelverarbeitungsplatten (2B) mit einem Antriebsstift (20) des Steuerschalters.(12) in Kontakt treten kann, so daß der Steuerschalter (12) automatisch den Motor aktivieren kann, so daß er sich mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen dreht, um zu jeder Nahrungsmittelverarbeitungsplatte zu passen.
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