DE29903489U1 - Eine Einrichtung für Pflanzen - Google Patents

Eine Einrichtung für Pflanzen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Hydroponics (AREA)

Description

EINE EINRICHTUNG FÜR PFLANZEN
TECHNISCHES GEBIET
Die Einrichtung bezieht sich auf einen Pflanzungskasten, der einen Behälter mit Seitenwänden, Endwänden, Boden und Zwischenboden aufweist, welcher Pflanzungskasten zur Ausfüllung mit Pflanzungsmaterial und lebende Pflanzen bestimmt ist.
STANDPUNKT DER TECHNIK UND PROBLEME Bei der Pflanzung von lebenden Pflanzen ist ein grosser Teil der Arbeit nach Pflanzung das Giessen von den Pflanzen. Die Arbeit ist zeitraubend, muss oft wiederholt werden und jede Pflanze muss besonders gegossen werden. Ein anderes Problem ist, wenn die Pflanzung im Freien direkt im Erde geschiet, dass die gepflanzte Plfanzen mit den Wildpflanzen um Flüssigkeit und Nahrung sich reissen müssen,. Um die Bewässerung für lebende Plfanzen zu erleichtern und um gepflanzte Pflanzen von wildwachsenden Pflanzen zu trennen, sind verschiedene Töpfe und Kasten vorgeslachen worden, die erstens die gepflanzte Pflanzen von den Wildpflanzen trennen und zweitens, durch verschiedene Bewässerungssysteme, während einer längeren Zeit den Flüssigkeitsbedarf der Pflanzen kontinuerlich decken.
Beispiele bekannter Technik sind GB 1 527 693, GB 1 581 228, US 2 238 132, US 2 659 180, US 3 576 088, US 3 739 524 und DE 296 03 182.8.
Die Kasten und Töpfe, die zum Trennen gepflanzten Pflanzen von Wildpflanzen und zur kontinuerlicher Bewässerung der gepflanzten Pflanzen verwendet werden sollen, müssen auch gegen Wetter und Wind dauerhaft sein, und sie müssen stabil und handlich sein um Pflanzung, Versetzung und Unterhaltung zu erleichten.
Die kontinuerliche Bewässerung der Pflanzen, die oft mittels Dochte als Verbindung für das Wasser vom Behäler zur Erde schiet, darf den Pflanzen weder zu wenig noch zu viel Flüssigkeit anbieten, und der Wasserbehälter, in dem man so viel Wasser soll giessen können, dass es für die Pflanzen im Kasten während einer längeren Zeit dauern soll, muss gleichzeitig einfach zu füllen sein.
LÖSUNG UND VORTEILE
Mit der Einrichtung erhält man einen Pflanzungskasten, der Möglichkeit zur Selbstbewässerung der Pflanzen bietet, dadurch, dass ein Zwischenboden auf zwei für diesen Zweck vorgesehene Auflagemittel montiert ist, die auf der Innenseite der Seitenwände angeordnet sind, und dass der Zwischenboden von einer Platte besteht, die etwas kürzer als der Kasten ist, und dass eine Endwand in einer Ende des Zwischenbodens angeordnet ist, welche Endwand beim Montieren auf einem Abstand von der Endwand des Kastens endet, und dass dieser Abstand mit dem Raum kommuniziert, das zwischen dem Kastenboden und dem Zwischenboden gebildet wird. Das Raum zwischen der Endwand des Zwischenbodens und der Endwand des Kastens macht es einfach den Behälter zu füllen, der zwischen dem Zwischenboden und dem Kastenboden gebildet worden ist. Da der Füllkanal, d.h. das Raum zwischen der Endwand der Zwischenboden und eine Endwand des Kastens, im Innern des Kastens angeordnet ist, und da seine Mündung auf demselben Niveau als der höchste Punkt des Kastens liegt, wird es möglich, den ganzen Kasten im Erde zu vergraben und in dieser Weise eine ästhetisch ansprechende Anlage zu erhalten, wo die gepflanzten Pflanzen gegen Konkurrenz mit umgehenden Wildpflanzen geschützt und gleichzeitig kontinuerliche Bewässerung durch einen Wasserbehälter geboten werden, der einfach zu füllen ist.
Zwischen dem Wasserbehälter und dem Raum über dem Zwischenboden, wo Erde und Pflanzen plaziert werden sollen, sind in einigen schlitzförmigen Öffnungen einige Dochte angeordnet, die längs den meisten Teil des Zwischenbodens laufen. Da jeder Docht zwischen zwei schlitzförmigen Öffnungen im Zwischenboden angeordnet ist, werden die Dochte, wenn die Erde obenauf den Zwischenboden plaziert wird, festgehalten und haben keine Möglichkeit in dem Wasserbehälter hineingedruckt oder unter der Erde zusammengeknüllt zu werden. Ein anderer Vorteil wird dadurch erzielt, dass die Dochte längs dem meisten Teil des Zwischenbodens plaziert sind und daher eine gleichmässige Verteilung des Wassers zu den Plfanzen im Pflanzungskasten geben ohne sie zu vieles Wasser zu bieten, was geschehen könnte wenn der ganze Zwischenboden von Dochten gedeckt wäre, die Wasser vom Behälter bis Erde transportieren.
Der Zwischenboden kann eventuell auf dem Auflagemittel angenietet werden, die längs die Innenseite der Seitenwände laufen, und der ganze Pflanzungskasten aufweist denn eine stabile und handliche Ausführung, da der Kasten nach dem Annieten aus nur einem Stück besteht. Die Lösung mit einem Kasten und einem Zwischenboden statt zwei Kasten, die in einander plaziert werden, bietet auch den Vorteil, dass der Materialaufwand niedriger wird.
Der Kasten und der Zwischenboden sind aus Metall, bevorzugt Aluminium, hergestellt, was ihn gegen Wetter und Wind duldig macht.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Figur 1 zeigt die Einrichtung ohne Zwischenboden, schief von oben betrachtet, Figur 2 zeigt die Einrichtung, schief von unten betrachtet, Figur 3 zeigt den Zwischenboden der Einrichtung,
Figur 4 zeigt die Einrichtung, schief von oben betrachtet, Figur 5 zeigt eine Variante der Einrichtung ohne Zwischenboden, schief von oben
betrachtet, und
Figur 6 zeigt eine Variante der Einrichtung, schief von unten betrachtet.
DETAILLIERIE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG Figur 1 zeigt eine wesentlich rechtwinklige Pflanzungskasten mit zwei gegenüberstehenden Seitenwänden 7, zwei gegenüberstehenden Endwänden 8 und vier winkelrechten Ecken 25. Auf die Innenseite des Kastens, längs der Seitenwänden 7 auf einem Abstand über dem Boden laufen zwei Auflagemittel 10 und längs der Oberkante der Seitenwände 7 und der Endwände 8 läuft eine Krempe oder ein nach aussen gerichtetes Bördel 11. In den Endwänden gibt es Löcher 12, wo Überflusswasser herauslaufen kann. Die Löcher sind hauptsächlich unter die Höhe, aufweiche die Auflagemittel plaziert sind, angeordnet.
Figur 2 zeigt einen Pflanzungskasten, schief von unten betrachtet, mit zwei gegenüberstehenen Seitenwänden 7, zwei gegenüberstehenden Endwänden 8, vier winkelrechten Ecken 25 und einem Boden 9. Die Figur zeigt auch zwei Auflagemittel 10 in Form von einem Paar Brettern, je ein längs jeder Seitenwand 7 auf einem Abstand vom Boden 9, eine längs der Oberkante der Seitenwänden 7 und der Endwänden 8 angeordnete Krempe oder ein nach aussen gerichtetes Bördel 11 und in den Endwänden angeordnete Löcher 12.
Figur 3 zeigt eine Platte 13, die den Zwischenboden des Pflanzungskastens mit einer Endwand 14 bildet, die seinerseits zwei separate Seitenwände 15 aufweist, die sich weg von der Bodenplatte 13 streckt und die zu keiner anderen Bodenplatte anschliesst. Die Zwischenbodenplatte 13 ist längs ihrer längsgehenden Seiten mit kleinen Löchern 16 versehen, die das Annieten des Zwischenbodens im Pflanzungskasten möglich machen, und längliche Öffnungen 17 wiederholen sich auch mit gleichmässigen Abständen,
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wobei die Absicht ist, das Dochte in dieser Öffnungen geleitet werden sollen, die den Pflanzen Wasser durch Aufsaugen des Wassers vom Behälter unter dem Zwischenboden geben sollen.
Figur 4 zeigt die Einrichtung in derselben Ausführung. Die Figur zeigt einen Kasten mit zwei gegenüberstehenden Seitenwänden 7, zwei gegenüberstehenen Endwänden 8, vier winkelrechten Ecken 25, einer Zwischenbodenplatte 13 und einer Krempe 11, die längs der Oberkante der Seitenwänden 7 und der Endwänden 8 angeordnet ist. In den Endwänden 8 gibt es Löcher 12, die dafür sorgen, dass Überfiusswasser aus dem Kasten laufen kann. Bei der hinteren Endwand kan man eine dritte Endwand 14 sehen, die zum Zwischenboden gehört, und die seinerseits mit zwei separaten Seiten wänden 15 vorgesehen ist, die zu der hinteren Endwand 8 des Pflanzungskastens anschliesst. Das zwischen der Endwand des Zwischenbodens und der einen der Endwänden des Kastens gebildete Raum weist eine Öffnung nach oben in der Höhe der Oberkantes 11 auf. Die Zwischenbodenplatte 13 ist längs ihrer Längsseiten mit kleinen Löchern 16 versehen, die das Annieten der Zwischenboden im Pflanzungskasten möglich machen und auf gleichmässiger Abstände gibt es längliche Öffnungen 17 und in diesen sind Dochte 18 zur Wasserlieferung zu den Pflanzen gesteckt.
Figur 5 zeigt eine Variante der in den Figuren 1 bis 4 beschriebenen Einrichtung, schief von oben betrachtet. Diese Ausführungsform weist zwei gegenüberstehene Seitenwände 19, zwei gegenüberstehende Endwände 20, vier winkelrechte Ecken 26 und einen Boden 21 auf. Längs der Oberkante der Seitenwände 19 und der Endwände 20 laufen eine Krempe oder ein nach aussen gerichtetets Bördel 23. In den Ecken hat der Kasten vier Löcher 22, die dafür bestimmt sind, Überflusswasser wegzuleiten. Auf der Innenseite des Kastens ist ein angenieteter Rand 24 angeordnet, worauf eine Zwischenbodenplatte gelegt werden kann.
Figur 6 zeigt die Variantausführung, schief von unten betrachtet, mit zwei gegenüberstehenden Wänden 19, zwei gegenüberstehenden Endwänden 20, vier winkelrechten Ecken 26 und einem Boden. Die Figur zeigt ferner vier Löcher 22, je ein in jeder Ecke, und eine auf die Oberkante der Seitenwände 19 und Endwände 20 angeordnete Krempe oder ein nach aussen gerichtetes Bördel.
Der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Pflanzungskasten ist breiter als der in den Figuren 1, 2 und 4 gezeigte Kasten. Infolgedessen erhält auch eine zuhörende Zwischenbodenplatte die entsprechende breite Ausformung.
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Der Unterschiede zwischen der in den Figuren 1, 2 und 4 beschriebenen Einrichtung und der in den Figuren 5 und 6 beschriebenen Einrichtung sind:
- dass die zweite Variante eine breitere Ausformung gegeben worden ist und infolgedessen erhält auch der Zwischenboden eine entsprechene breitere Ausformnung;
- dass die zweite Variante zwei angenietete Auflagemittel aufweist statt Auflagemittel, die dadurch gebildet wird, das die Seitenwände im Kasten eine stufenförmige Ausformung erhalten;
- dass die zweite Variante in den Ecken vier Löcher für Überflusswasser aufweist, während die erste Variante in den Endwänden des Kastens zwei Löcher für Überflusswasser aufweist; und
- dass die Wände der ersten Variante eine geneigtere Ausformung als die zweite Variante aufweist.
Die Form des Kastens macht es möglich, mehere Kasten auf einander zu stapeln, was die Transport und Lagerung der Kasten erleichtert.
Die Einrichtung ist nicht zu der Beschreibung oben begrenzt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche variiert werden. Man kann einfach verstehen, dass der Kasten auch eine Ausformung mit geraden Seitenwänden gegeben werden kann, dass die gemäss der zweiten Variante der Einrichtung angenieteten Auflagemittel auch beispielswiese durch Kleben befestigt werden können. Die Löcher, die gemäss der Einrichtung zur Ablauf von Überflusswasser angeordnet sind, können irgendwo auf der Aussenhülle des Kastens plaziert werden, so lange wie sie wesentlich unter dem niedrigsten Niveau des Zwischenbodens plaziert sind. Selbstverständlich braucht nicht der Zwischenboden angenietet werden sondern er kann auch durch Kleben befestigt werden und sogar ruhend auf den Auflagemittel los im Kasten liegen.

Claims (7)

•« ··* · »• · · ·** ··* · *·· . ··• ·» ♦* · · ·■ · *• · ··· ····* ··« ··6Ansprüche
1. Pflanzungskasten mit im Horizontalschnitt im wesentlichen rechtwinkliger Form mit einem Paar gegenüberstehender Seitenwände (7) , einem Paar gegenüberstehender Endwände (8) und einem Boden (9), dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (7) inwendig beabstandet über dem Boden des Pflanzungskastens Auflagemittel· (10 oder 24) für einen abnehmbaren Zwischenboden (Fig. 3) aufweisen,
daß dieser Zwischenboden (Fig. 3) auf diesem Auflagemittel (JLO oder 24) liegt und sich längs des größeren Teils, der Kastenlänge erstreckt,
daß der Zwischenboden perforiert ist, einschließlich einiger schlitzförmiger öffnungen (17) für einen oder mehrere Dochte (18) ,
daß der Zwischenboden (Fig. 3) wenigstens an einem Ende eine Endwand (1.4) aufweist, die sich vom Zwischenboden mit Abstand von der Endwand (8) des Pflanzungskastens nach oben erstreckt, so daß ein nach oben offener oder aufmachbarer Raum (26) zwischen der Endwand (14) des Zwischenbodens und der Endwand (8) des Pflanzungskastens gebildet wird, welcher mit dem Raum zwischen dem Zwischenboden und dem Kastenboden zur Füllung des letzteren kommuniziert.
2- Pflanzungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7) des Kastens vom Boden nach oben auseinandergehend verlaufen.
3. Pflanzungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kästen wenigstens zwei und höchstens vier Löcher (12 oder 22) aufweist, die als Auslaß für Überflußwasser dienen, die hauptsächlich unter dem Niveau angeordnet
sind, auf welchem der Zwischenboden im Kasten angeordnet ist.
4. Pflanzungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zum Raum (26) der zwischen der Endwand (14) des Zwischenbodens und der Endwand (8) des Pflanzungskastens gebildet ist, auf demselben Niveau als der höchste Punkt des Kastens liegt.
5. Pflanzungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochte, die in den schlitzförmigen Öffnungen (17) des Zwischenbodens angeordnet sind, zwischen zwei Öffnungen verlaufen.
6. Pflanzungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (Fig. 3) an dem Auflagemittel· (10 oder 24) angenietet ist.
7. Pflanzungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (26) , der mit dem Raum zwischen dem Zwischenboden (Fig. 3) und dem Kastenboden (9) kommuniziert, wie folgt abgegrenzt ist: auf einer Seite durch die Endwänd (8) des Kastens, auf der gegenüberliegenden Seite von einer aufrecht stehenden Wand (14), die sich vom Zwischenboden nach oben bis zu demselben Niveau als die Oberkante des Kastens erstreckt, und auf die beiden anderen, sich gegenüberliegenden Seiten durch eine Wand (15) , die sich im Winkel von der genannten aufrecht stehenden Wand (14) bis zur Endwand (8) des Kastens erstreckt..
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2008201741B1 (en) * 2007-07-23 2008-11-13 Permagrow Pty Ltd Container for growing vegetation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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