DE29903470U1 - Vorrichtung zum Verbinden von Hängebahnprofilen für Hebezeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Hängebahnprofilen für Hebezeuge

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    • B66C7/14Runway interlocking devices

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Description

Dörner & Dörner \:! ·..: j\i. :..::„;
Patentanwälte .!».*-.* *..*.J.. .,· ..·
Stresemannstraße 15 · D-58095 Hagen
Tel. 023 31/916 30-Fax 312 80
Anwaltsakte 98131/Y/G
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: ABUS Kransysteme GmbH.
Vorrichtung zum Verbinden von Hängebahnprofilen für Hebezeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von auf Stoß zueinander angeordneten Hängebahnprofilen für Hebezeuge.
Hebezeuge dienen zum Heben und Senken sowie zum Transport von Materialien. Hängebahnprofile der eingangs genannten Art werden insbesondere für den flurfreien Materialtransport eingesetzt. Im Bereich kleiner Traglasten bis ca. 2 Tonnen finden Profile Anwendung, die auf ihrer dem Boden zugewandten Seite einen Spalt aufweisen und in deren Inneren ein Fahrwerk läuft. Die Profile sind mit Hilfe von Ketten oder Stangen von der Decke abgehängt. Die Befestigung der Ketten oder Stangen am Profil ist beweglich. Für längere Bahnstrecken werden Profilteilstücke in transportierbaren Längen vor Ort montiert.
Die Kontur der Hängebahnprofile ist sehr komplex. Dies ergibt sich aus den Anforderungen an die Profile, nämlich mit möglichst wenig Material sowohl die Funktion des Profils als auch eine optimierte Festigkeit zu erreichen.
Zur Realisierung der erforderlichen Kontur des Profils werden üblicherweise zwei kaltgewalzte Halbprofile miteinander verschweißt. Dies weist den Nachteil auf, daß durch den Schweißprozeß es nicht sinnvoll ist, verzinktes Vormaterial einzusetzen. Darüber hinaus sind zum Erreichen eines ausreichenden Korrosionsschutzes des Profils vor dem Lackieren umfängliche Reinigungsarbeiten zum Entfernen der Walzemulsion und von Schweißspritzern erforderlich.
Darüber hinaus werden bei der Montage längerer Bahnstrecken für Hebezeuge Profilteilstücke vor Ort montiert. Hierzu weisen die Profile an ihren Kopfseiten angeschweißte Hülsen auf, durch die zwei Kopfseiten von Profilen miteinander verschraubbar sind. Diese Art der Stoßverbindung weist den Nachteil auf, daß sie nicht das gleiche Flächenträgheitsmoment wie das übrige Profil erbringt. Folglich sind bei der Auslegung der gesamten Hebezeug-Anlage sowie der erforderlichen Deckenabhängungen die Anordnung der Stöße zu berücksichtigen. Weiterhin besteht nicht die Möglichkeit, fertige Profilteilstücke lagermäßig vorzuhalten und diese nach Art einer Modulbauweise lediglich anlagenspezifisch zu kombinieren. Außerdem ist aufgrund des Anschweißens der Hülsen an die Profile die Verwendung von verzinktem Vormaterial nicht sinnvoll. Zusätzlich müssen Schweißspritzer entfernt werden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Hängebahnprofilen für Hebezeuge auf jeglichen Schweißvorgang zu verzichten sowie den Einsatz von verzinktem Vormaterial sinnvoll zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Bereich der Stoßverbindung eine Manschette über die Profile geschoben ist.
Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verbinden von Hängebahnprofilen für Hebezeuge geschaffen, bei der insbesondere auf die Reinigungsarbeiten zur Entfernung von Schweißspritzern verzichtet werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, verzinktes Vormaterial einzusetzen, so daß auf intensive Reinigungsarbeiten zum Entfernen der Walzemulsion verzichtet werden kann. Die Verbindung weist darüber hinaus ein sehr hohes Flächenträgheitsmoment auf.
-3-
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Manschette im wesentlichen den Querschnitt der Profile auf. Durch diese Ausbildung ist ein paßgenauer Sitz der Manschette auf den Profilen erzielt, was die Verbindung stabilisiert.
Vorteilhaft weist die Manschette auf ihrer dem Boden zugewandten Seite einen Spalt auf. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei Verwendung eines Innenläufers dieser mit seinem Haken auch im Bereich der Verbindung zweier Profile durchgängig verfahrbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Manschette an ihren beiden Enden jeweils mindestens ein Loch auf, das mit jeweils einem Loch in den Profilen korrespondiert, und durch die ein Befestigungselement geführt ist. Mit Hilfe dieser Weiterbildung ist einerseits der paßgenaue Sitz der Manschette auf dem Profil gewährleistet, andererseits die Übertragbarkeit der Kräfte erhöht.
Bevorzugt besteht das Befestigungselement aus einem Zapfen, der eine konische Form aufweist. Hierdurch ist die Stabilität sowie die übertragbare Kraft zusätzlich erhöht, da aufgrund der Konizität sich der Zapfen in die Löcher einpreßt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an dem einen Ende des Zapfens ein Kragen angeformt. Der Kragen stützt sich beim Einpreßen in die Löcher an der Innenseite des Profils ab, so daß das Profil durch die Krafteinleitung unter der Last nicht beult.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist durch den Zapfen eine Schraube geführt. Unter dem Einfluß der Verschraubung wird der konische Zapfen zusätzlich in die Löcher gepreßt.
In anderer Weiterbildung der Erfindung besteht das Befestigungselement aus einer Mutter, die eine konische Form aufweist. Auf die Mutter kann eine Hülse geschoben sein. Durch das Aufschieben der Hülse auf die Mutter wird diese gespreizt und gleichzeitig in die Löcher gepreßt. Hierdurch ist ebenfalls eine Scherkraftverbindung geschaffen, die hohe Flächenträgheitsmomente übertragen kann.
-4-Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht einer Vorrichtung mit Hängebahnprofil; Figur 2 einen Schnitt durch die Darstellung in Figur 1 entlang der Linie H-Il; Figur 3 einen Schnitt durch die Darstellung in Figur 1 entlang der Linie lll-lll; Figur 4 die Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 1 und Figur 5 einen Ausschnitt der Darstellung nach Figur 3 in einer anderen Ausführungsform.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Manschette 1, die ein Hängebahnprofil 2 umgibt. An dem Hängebahnprofil 2 ist eine Halteeinrichtung 3 vorgesehen. Die Abhängung erfolgt mit Hilfe einer Kette 4.
Die Manschette 1 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Sie ist auf ihrer dem Boden zugewandten Seite mit einem Spalt 11 versehen. Auf ihrer dem Spalt 11 abgewandten Seite ist sie mit zueinander beabstandeten Langlöchern 12 versehen. Die Langlöcher 12 dienen zur Anbindung der Halteeinrichtung 3. Die Manschette 1 weist im Bereich ihrer beiden Enden in ihren senkrechten Seitenwänden jeweils zwei Löcher 13 auf. Im Ausführungsbeispiel sind somit acht Löcher 13 in der Manschette 1 vorgesehen.
Bei dem Hängebahnprofil 2 handelt es sich um ein aus einem Stück kaltgewalztes Profil. Es hat eine im wesentlichen rechteckige Form und ist als sogenannter Innenläufer ausgebildet. Hierzu weist das Profil 2 auf seiner dem Boden zugewandten Seite einen Schlitz 21 auf, durch den das - nicht dargestellte - Hebezeug in das Profil 2 hereinragen kann. Die Rollen des Hebezeugs laufen auf der Innenseite der rechts und links vom Schlitz 21 ausgebildeten Flanken des Profils 2. Auf seiner dem Schlitz 21 abgewandten Seite ist das Profil 2 mehrfach gefalzt ausgeführt. Durch die mehrfache Falzung ergibt sich einerseits ein Spalt 22, durch den die Kette 4 in das Profil 2 hereinragt. Andererseits ist eine im wesentlichen V-förmige Vertiefung 23 ausgebildet. Die Vertiefung 23 nimmt das dem Boden zugewandte Ende der Kette 4 für den Fall auf, das die Kette 4 langer als im jeweiligen
• ♦ * *
- 5 Anwendungsfall
benötigt ausgeführt ist. Die Ausbildung des Profils 2 ermöglicht unter anderem eine innenliegende Stromzuführung über eine Energiekette. Auch sind die Profile zur Erhöhung des Flächenträgheitsmomentes ineinander schiebbar. Das Profil 2 weist im Ausführungsbeispiel in seinen vertikalen Flanken jeweils vier Löcher 24 auf. Die Löcher 24 korrespondieren in montiertem Zustand mit den Löchern 13 der Manschette 1. Durch die Löcher 13/24 ist jeweils ein Befestigungselement 25 geführt.
Das Befestigungselement 25 besteht im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 aus einem Zapfen 251. Der Zapfen 251 weist eine konische Form auf. An dem einen Ende des Zapfens 251 ist ein Kragen 252 angeformt. Der Kragen 252 stützt sich in montiertem Zustand auf der Innenseite der vertikalen Flanken des Hängebahnprofils 2 ab. Im Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 251 mit einem Innengewinde versehen. In das Innengewinde ist eine Schraube 253 von außen eingeführt. Die Schraube 253 liegt mit ihrem Schraubenkopf an der Außenseite der vertikalen Seiten der Manschette 1 an. Die Schraube 253 bewirkt, daß der Zapfen
251 in die Löcher hineingepreßt wird. Dadurch ergibt sich ein Preßsitz, der eine hohe Vorspannung aufweist. Durch diese Scherkraftverbindung wird das Flächenträgheitsmoment des Profils 2 auf die Manschette 1 übertragen. Ein Ausbeulen des Profils 2 unter Krafteinleitung infolge einer angehängten Last ist einerseits durch die Stützung an der Wand der Manschette 1 und andererseits durch den Kragen
252 verhindert.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 5 besteht das Befestigungselement 25 aus einer Mutter 254, die eine konische Außenform aufweist. In die Mutter 254 ist die Schraube 253 eingeführt. Auf die Mutter 254 ist eine Hülse 255 geschoben, die eine mit der Außenform der Mutter 254 korrespondierende konische Ausbildung auf ihrer Innenseite hat. An ihrem der Innenseite des Hängebahnprofils 2 zugewandten Ende ist an der Hülse 255 ein Kragen 256 vorgesehen, mit dem sich die Hülse auf der Innenseite der vertikalen Flanken des Hängebahnprofils 2 abstützt. Um die Hülse 255 ist auf der Außenseite der Manschette 1 eine Scheibe 257 angeordnet, die sich auf der der Manschette 1 abgewandten Seite am Kopf der Schraube 253 abstützt. Durch Anziehen der Schraube 253 wird die Mutter 254
in Richtung des Kopfes der Schraube 253 gezogen und somit in die Hülse 255 gepreßt, was deren Spreizung und daraus resultierend eine Pressung in den Löchern 13/24 zur Folge hat. Zur Verbesserung der Spreizbarkeit weist die Hülse 255 einen Längsschnitt auf. Durch den Kragen 256 ist ein Durchrutschen der Hülse 255 aus den Löchern verhindert. Die Mutter 254 ist mit einem Kragen 258 versehen, um sicherzustellen, daß bei der Montage der Hülse 255 durch Schlagen auf den Schraubenkopf 253 durch beide Profile zu treiben und der Kragen 256 tatsächlich hinter das Profil 2 greift.
Die Halteeinrichtung 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Gewindehülse 31, durch die das dem Boden zugewandte Ende der Kette 4 durchgeführt ist. Die Gewindehülse 31 weist an ihrem dem Boden zugewandten Ende einen Kragen 311 auf. Auf die Gewindehülse 31 ist eine Klemme 32 aufgeschraubt. Die Klemme 32 hat in der Draufsicht die Form eines Parallelogramms. Mit ihren äußersten Enden liegt die Klemme 32 an den Innenseiten des Profils 2 an, wodurch ein Verdrehschutz hervorgerufen ist. Auf die Gewindehülse 31 ist eine Kiemmutter 33 aufgeschraubt. Die Kiemmutter 33 liegt mit ihrer dem Boden zugewandten Seite auf der Manschette 1 auf. Mit Hilfe der so ausgebildeten Halteeinrichtung 3 ist eine Klemmung der Manschette 1/des Profils 2 hervorgerufen, die einen sicheren Halt der Vorrichtung ermöglicht.
Die Kette 4 besteht aus einer Anzahl Kettengliedern 41. Sie weist im Ausführungsbeispiel an beiden Enden ein Formstück 42 auf. Die Formstücke 42 sind zweigeteilt ausgebildet und bestehen daher aus den Formteilen 421 und 422. Sie umschließen im Ausführungsbeispiel jeweils ein Kettenglied 41. Es ist jedoch auch möglich, die Formstücke 42 in einer Art auszubilden, in der mehrere Kettenglieder 42 von einem Formstück umschlossen sind. Auf jedem Formstück 42 ist im Ausführungsbeispiel ein O-Ring 423 vorgesehen. Hierzu weisen die Formstücke 42 jeweils eine Ringnut 423 auf. In die Ringnut 424 ist jeweils der O-Ring 423 eingelegt.
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Die Formstücke 42 weisen eine konische Form auf. Die konische Form verhindert ein Durchrutschen einerseits durch die Befestigung an einem - nicht dargestellten Deckenträger, andererseits durch die Gewindehülse 31, in die das dem Boden zugewandte Formstück 42 eingeschoben ist. Zur Erhöhung der Sicherheit ist es wie im Ausführungsbeispiel dargestellt möglich, sowohl den Bereich des Deckenträgers, in den das Formstück 42 eingesetzt ist, sowie die Gewindehülse 31 auf ihrer dem Boden zugewandten Seite leicht konisch auszubilden, so daß das ebenfalls konisch ausgebildete Formstück 42 einen noch sichereren Sitz in dem Deckenträger/der Gewindehülse 31 hat. Die Sicherheit gegen Durchrutschen kann so zusätzlich erhöht werden. In jedem Falle hat der Deckenträger im Bereich des Formstücks 42 sowie die Gewindehülse 31 einen kleineren Durchmesser als der äußerste Durchmesser des Formstücks 42.
In Abwandlung der Darstellung im Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, das erfindungsgemäße Profil/die Vorrichtung an Stangen mit oder ohne Kugelkalotten aufzuhängen. In diesem Fall kann beispielsweise auf die Vertiefung 23 am Profil 2 verzichtet werden.

Claims (11)

Anwaltsakte 98131/Y/G Gebrauchsmuster-Anmeldung Anmelder: ABUS Kransysteme GmbH. Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden von auf Stoß zueinander angeordneten Hängebahnprofilen für Hebezeuge, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stoßverbindung eine Manschette (1) über die Profile (2) geschoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) im wesentlichen den Querschnitt der Profile (2) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) auf ihrer dem Boden zugewandten Seite mit einem Spalt (11) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) an ihren beiden Enden jeweils mindestens ein Loch (13) aufweist, das mit jeweils einem Loch (24) in den Profilen (2) korrespondiert, und durch die ein Befestigungselement (25) geführt ist.
-9-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (25) aus einem Zapfen (251) besteht, der eine konische Form aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Zapfens (251) ein Kragen (252) angeformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Zapfen (251) eine Schraube (253) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (25) aus einer Mutter (254) besteht, die eine konische Form aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mutter (254) eine Hülse (255) geschoben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Hülse (255) ein Kragen (256) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (25) eine Scheibe (257) umfasst.
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