DE29903392U1 - Verschluß für eine Kanne o.dgl. - Google Patents

Verschluß für eine Kanne o.dgl.

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Description

Verschluß für eine Kanne o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für eine Kanne o.dgl., bestehend aus einem Deckel, einem mit dem Deckel verbundenen Basisteil und einer an dem Basisteil festgelegten, elastisch verformbaren Membran aus Gummi oder Kunststoff, die sich in der Verschlußstellung am Rand der Kannenöffnung abstützt und im mittleren Bereich mit einer kegelförmigen Verjüngung zum Basisteil hin versehen ist, wobei in einer vom Deckel und vom Basisteil begrenzten Kammer ein Drehgelenk eines doppelarmigen Betätigungshebels benachbart dem Außenrand der Kammer angeordnet ist.
v Es ist ein Verschluß dieser Art bekannt, bei dem das mit der Membran einstückige Formelement, das unmittelbar mit dem Betätigungshebel gekoppelt ist, mittig an der Membran angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei einer Betätigung des doppelarmigen Hebels die Mem-
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bran nur im Bereich der Gießtülle der Kanne deformiert und in diesem Bereich die Kannenöffnung freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Membran außermittig an der dem Drehgelenk abgewandten Seite ein mit der Membran einstückiges, mit
dem kammerseitigen freien Ende des Betätigungshebels gekoppeltes Formelement sowie einen mit der Membran einstückigen Aufhängesteg aufweist, der benachbart dem Drehgelenk mit dem Basisteil verbunden ist und daß die Membran gegenüber dem Basisteil gegen Verdrehen gesichert ist.
10
Beim er fmdungs gemäßen Verschluß wird die elastische Deformation der Membran gesteuert, um die Kannenöffnung nur teilweise freizugeben.
Die Verdrehsicherung zwischen der Membran und dem Basisteil kann durch einen Formschluß zwischen diesen Teilen erreicht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
folgenden Beschreibung einer zeichnerisch dargestellten vorteilhaften Ausführungsform des Verschlusses.
20
Es zeigen:
Figur 1 eine mit dem erfindungsgemäßen Verschluß ausgerüstete Kanne,
Figur la die Kanne nach der Fig. 1 im Deckel und im Verschlußbereich geschnit-
ten,
Figur Ib die Kanne nach der Fig. la mit geöffnetem Verchluß,
Figur 2 den deckelfreien Verschluß im Grundriß,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2,
Figur 3a die Baueinheit aus Deckel mit Verschluß in Seitenansicht,
Figur 3b die Baueinheit nach Fig. 3a mit dem Verschluß in der Öffnungsstellung,
Figur 3c die Baueinheit nach Fig. 3a in Vorderansicht,
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Figur 3d die Baueinheit nach Fig. 3b in Vorderansicht, Figur 4 das Basisteil entsprechend der Figur 3 bzw. einen Schnitt nach der Linie
IV-IV in Fig. 5,
; Figur 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Figur 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 4, Figur 7 die Membran nach der Figur 3 im Grundriß, Figur 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 7, Figur 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Figur 8 und Figur 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Figur 8.
In der Figur 1 ist eine Kanne 1 dargestellt, die z.B. als Thermokanne ausgebildet ist und einen Handgriff 2, eine Gießtülle 3 und einen Verschluß 4 aufweist, der mit einem Deckel 5 versehen ist. Dieser Verschluß wird über einen doppelarmigen Hebel 6 betätigt.
In der Figur 2 ist der Verschluß 4 ohne den Deckel 5 dargestellt, während in der Fig. 3 der Deckel 5 in Strichlinien gezeichnet wurde. Der haubenförmige Deckel 5 wird mit einem Basisteil 7 verbunden und bildet mit dem Basisteil eine Kammer 8, in der ein Drehgelenk 9a des doppelarmigen Hebels 6 gelagert ist. Dieses Drehgelenk ist benachbart dem Außenrand der Kammer angeordnet.
Das Basisteil 7 weist eine Bodenplatte 9 auf, mit der eine ringförmige Aufnahme 10 für einen Ringflansch 11 einstückig ist, der Teil einer Membran 12 ist.
Die Membran 12 ist im mittleren Bereich mit einer kegelförmigen Verjüngung 13 ausgerüstet, die in einem geringen Abstand von der Bodenplatte 9 des Basisteils endet und durch eine Fläche 14 am Ende der Verjüngung begrenzt wird.
Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß die Wandungsdicke des kegelförmigen Teils 13 der Membran in Richtung zum Basisteil 4 zunimmt.
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Einstückig mit der Membran 12 ist ein Formelement 15, das T-förmig ausgebildet ist und an seinem freien Ende ein Querhaupt 16 aufweist. Das Formelement 15 ist außermittig an der dem Drehgelenk 9a abgewandten Seite angeordnet und hintergreift mit seinem Querhaupt 16 ein Gabelstück 17 des Hebelarms 18 des Betätigungshebels 6. Dieses Gabelstück bildet das freie Ende des Hebelarms 18 und ist mit Anschlagnocken 19 ausgerüstet, gegen die das Querhaupt 16 anliegt.
Einstückig mit der Membran 12 ist ferner ein Aufhängesteg 20, der benachbart dem Drehgelenk 9a in eine Aussparung der Bodenplatte 9 eingreift.
Der Aufhängesteg ist ebenfalls T-förmig ausgebildet und mit einem Querhaupt 21 versehen.
Der Betätigungshebel 6, der Aufhängesteg 20 und das Formelement 15 weisen eine gemeinsame Mittelebene 22 auf.
Das Querhaupt 21 des Aufhängesteges 20 stützt sich an der deckelseitigen Begrenzungsfläche der Bodenplatte 9 des Basisteils ab. In der Bodenplatte 9 ist eine Einführungsöffnung 23 für das Querhaupt 21 des Aufhängesteges vorgesehen. Hieran schließt sich eine Öffnung 24 an, deren Breite ein wenig größer ist als die Breite des Aufhängesteges 20. Im Bereich dieser Öffnung 24 wird der Aufhängesteg formschlüssig verankert. Die obere Begrenzungsfläche des Querhauptes 21 ist gewölbt ausgeführt und greift in eine entsprechende Ausnehmung des Betätigungshebels 6 benachbart des Drehlagers 9a ein.
Die Abmessungen des Aufhängesteges 20 und des Formelements 15 sind so gewählt, daß in der Ausgangslage des Betätigungshebels 6 die Membran geringfügig vorgespannt ist.
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Aus den Figuren 3 und 8 ergibt sich, daß der Aufhängesteg 20 und das Formelement 15 vom kegelförmigen Teil 13 der Membran in der Nähe des Übergangs des kegelförmigen Teils zum nach außen gewölbten Teil 25 ausgehen.
Der Aufhängesteg 20 und das Formelement 15 stützen sich unter Vorspannung an der Bodenplatte 9 bzw. an dem Gabelstück 17 ab. Durch die Abstützung des Formelements 15 am Gabelstück 17 liegt die Hebelarm 18 in der Ausgangslage nach den Fig. 1 und la kraftschlüssig an der Bodenplatte 9 an.
Dem Hebelarm 18 sind an den Längsseiten Haltenocken 26 zugeordnet, die von der Bodenplatte 9 ausgehen und mit der Bodenplatte einstückig sein können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeder Längsseite des Hebelarms zwei Haltenocken zugeordnet.
Das Drehgelenk 9a wird in einen Lagerbock 27 eingeschnappt.
Zur Bildung einer Verdrehsicherung zwischen der Membran 12 und dem Basisteil 7 weist der Ringflansch 11 der Membran 12 an der Innenseite Nocken oder Leisten 28 auf, die formschlüssig in entsprechende Aussparungen 29 der Innenwandung der ringförmigen Aufnahme 10 eingreifen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei diametral gegenüberliegende Leisten 28 vorgesehen.
Der gewölbte Teil 25 der Membran 12 stützt sich, wie in der Fig. la dargestellt, auf dem Rand 31 der Kammeröffhung ab. Durch Betätigung des Hebels 6 wird die Membran 12, wie in der Fig. Ib aufgezeigt, in dem Teilbereich vom Öffnungsrand abgehoben, der benachbart dem Formelement 15 liegt. Die Öffnung wird im Bereich der Gießtülle freigegeben, so daß bei gekippter Kanne die Flüssigkeit über die Gießtülle ausfließen kann. Die Fig. Ib zeigt auch, daß bei geöffnetem Verschluß 4 der obere Teil der kegelförmigen Verjüngung 13 der Membran sich durch eine mit-
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tige Öffnung 32 in der Bodenplatte 9 erstreckt und sich im Bereich 33 am Öffnungsrand einen Anschlag erhält. Die Membran 12 wird bei der Öffnungsbewegung in die in der Fig. Ib aufgezeigte Betriebslage form- und materialfedernd verformt. Die dicken Wandungen des kegelförmigen Teils bilden ein Widerlager der Federung, so daß bei der Freigabe des Handhebels 6 sich die Membran mit entsprechender Kraft in die Ausgangslage bewegt und die Kammeröffnung schließt.
Durch die Verformung der Membran 12 bei der Betätigung des Handhebels 6 ergeben sich, wie in den Fig. 3b und 3d dargestellt, Lufteinströmbereiche 34, so daß das Ausfließen der Flüssigkeit durch einströmende Luft ohne Schwierigkeiten erfolgt. Die Membran 12 wird mit ihren die Flüssigkeit führenden Teilen auf die Gießtülle 3 ausgerichtet.
Der kegelförmige Membranteil bildet oberhalb der Kammeröffnung ein Luftkissen, das die vollständige Füllung der Kanne mit Flüssigkeit gewährleistet.

Claims (14)

Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE *D*PL*-*NG. LOESENBECK - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD Anmeldetext vom 23.02.99 Seite 7 S chutzansprüche 5
1. Verschluß für eine Kanne o.dgl., bestehend aus einem Deckel, einem mit dem Deckel verbundenen Basisteil und einer an dem Basisteil festgelegten, elastisch verformbaren Membran aus Gummi oder Kunststoff, die sich in der Verschlußstellung am Rand der Kannenöffnung abstützt und im mittleren Bereich mit einer kegelförmigen Verjüngung zum Basisteil hin versehen ist, wobei in einer vom Deckel und vom Basisteil begrenzten Kammer ein Drehgelenk eines doppelarmigen Betätigungshebels benachbart dem Außenrand der Kammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (12) außermittig, an der dem Drehgelenk (9a) abgewandten Seite ein mit der Membran einstückiges, mit dem kammerseitigen freien Ende des Betätigungshebels (6) gekoppeltes Formelement (15) sowie einen mit der Membran (12) einstückigen Aufhängesteg (20) aufweist, der benachbart dem Drehgelenk (9a) mit dem Basisteil verbunden ist, und daß die Membran gegenüber dem Basisteil gegen Verdrehen gesichert ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6), der Aufhängesteg (20) und das Formelement (15) eine gemeinsame Mittelebene (22) aufweisen.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängesteg (20) und das Formelement (15) T-förmig ausgebildet sind und am freien Ende ein Querhaupt (21,16) aufweisen.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (16) des Formelementes (15) sich an einem gabelförmigen Ende des Betätigungshe-
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bels (6) und das Querhaupt (21) des Aufhängesteges (20) sich an einer deckelseitigen Begrenzungsfläche einer Bodenplatte (9) des Basisteils abstützen.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Ende des Betätigungshebels (6) mit Anschlagnocken (19) für das Querhaupt
(16) des Formelements (15) ausgerüstet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (9) des Basisteils eine Einführungsöffnung (23) für das Querhaupt (21) des Aufhängesteges (20) vorgesehen ist, an der sich eine Öffnung (24) anschließt, deren Breite ein wenig größer ist als die Breite des Aufhängesteges (20).
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (12) aufgrund der gewählten Länge des Aufhängesteges
(20) und des Formelementes (15) bei einem Betätigungshebel (6) in der Ausgangslage unter einer geringen Vorspannung steht.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängesteg (20) und das Formelement (15) vom kegelförmigen Teil (13) der Membran (12) in der Nähe des Übergangs des kegelförmigen Teils der Membran zum nach außen gewölbten Membranteil ausgehen.
9. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem Hebelarm (18) des Betätigungshebels (6) von der Bodenplatte (9) ausgehende Haltenocken
(26) zugeordnet sind.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenocken (26) mit der Bodenplatte (9) einstückig sind.
11. Verschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Haltenocken (26) an jeder Längsseite des Hebelarms (18) angeordnet sind.
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12. Verschluß nach Anspruch 1, bei dem ein Ringflansch der Membran in eine ringförmige Aufnahme des Basisteils eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (11) an der Innenseite Nocken oder Leisten (28) aufweist, die formschlüssig in entsprechende Aussparungen (29) der Innenwandung (30) der ringförmigen Aufnahme (10) angreifen.
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende Leisten (28) vorgesehen sind.
14. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Teil der kegelförmigen Verjüngung (13) der Membran bei geöffnetem Verschluß sich durch eine mittige Öffnung (32) einer Bodenplatte (9) des Basisteils erstreckt und ein Bereich (33) des Öffnungsrandes einen Anschlag für die kegelförmige Verjüngung bildet.
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