DE29903149U1 - Schwimmsportgerät - Google Patents

Schwimmsportgerät

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Description

Andrea Luther-Haas
Rigeikenstraße 14
58452 Witten
LUH 24605 gl04
Schwimmsportgerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schwimmsportgerät, welches insbesondere als Trainings- oder Therapiegerät in Schwimmbecken Verwendung finden kann.
Diese Geräte bestehen üblicherweise aus einem Spannelement, das an seinem einen Ende am Beckenrand eines Schwimmbeckens befestigbar ist und an seinem zweiten Ende mittels eines Gurtelementes mit einem Schwimmer verbindbar ist.
Sie finden Anwendung beispielsweise in Schwimmbecken geringer Größe, wenn ein Schwimmer unter Vermeidung des in diesem Fall notwendigen häufigen Wendens gleichmäßig in einer Richtung schwimmen möchte. Sie können auch in Hallenbädern, beispielsweise zur Kraft-Ausdauerschulung oder beim Vereinstraining Anwendung finden.
Turmstraße 22 ■ D-40878 Ratingen ■ Telefon +49(0)2102/2024-0 · Telefax +49(0)2102/202420
Solche Geräte beschreiben beispielsweise die DE 28 2JL 029 Al und die DE 34 08 166 Al.
Da der Schwimmer jnit Hilfe dieser Geräte „auf der Stelle" schwimmt, ist es für ihn häufig wünschenswert, dennoch Rückschlüsse auf sein Schwimmverhalten ziehen zu können.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, Schwimmsportgeräte mit einem elektronischen Kraft-Meß-System oder einer Zeitmeß-Automatik zu kombinieren.
Entsprechende Geräte sind aufgrund der zuvor beschriebenen elektronischen Systeme und der zugehörigen Auswertelektronik jedoch verhältnismäßig teuer.
Darüber hinaus besitzen sie in der Regel einen komplizierten und umfangreichen Aufbau, weshalb sie häufig nur sehr schwer oder überhaupt nicht transportiert werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein kostengünstiges und transportables Schwimmsportgerät zur Verfügung zu stellen, das ein gleichmäßiges Schwimmen ,,auf der Stelle" ermöglicht und es einem Schwimmer gleichzeitig erlaubt, Rückschlüsse auf sein Schwimmverhalten zu ziehen.
Erfindungsgemäß wird dies auf verblüffend einfache Weise durch ein Schwimmsportgerät erreicht, das in seiner allgemeinsten Ausführungsform die folgenden Merkmale aufweist:
• ·
- ein Befestigungselement an einem ersten Ende des Schwimmsportgerätes,
- ein Gurtelement an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende des Schwimmsportgerätes,
- wenigstens einen zwischen den Enden angeordneten spannbaren Abschnitt,
- eine Zähleinrichtung (15), in der ein Zählimpuls in Abhängigkeit von einer auf den/die spannbare(n) Abschnitt(e)
(14) wirkenden, mechanischen Spannung auslösbar und darstellbar ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Schwimmsportgeräten ist statt eines komplizierten elektronischen Meß-Systems eine einfache Zähleinrichtung vorgesehen.
Diese hat die Aufgabe, die durch einen Schwimmzug eines vom Gurt gehaltenen Schwimmers auf das Schwimmsportgerät ausgeübte Zugkraft beziehungsweise die durch mehrere seiner Schwimmzüge auf das Schwimmsportgerät ausgeübten Spannungswechsel zu erfassen und darzustellen.
Die Zähleinrichtung kann mechanisch oder elektronisch betrieben sein und unterliegt in ihrer Gestaltung keinerlei Beschränkung.
Eine mechanische Zähleinrichtung kann beispielsweise ein Schrittzähler herkömmlicher Bauart sein.
Diese weisen in der Regel ein unter Vorspannung stehendes Element auf, durch das ein Impuls auf den Schrittzähler übertragen und an diesem, beispielsweise durch ein mechanisches Zählwerk, dargestellt werden kann, wenn das vorgespannte Element durch eine gegen die Vorspannung wirkende Kraft um einen bestimmten Betrag ausgelenkt wird. Wird die Kraft wieder zurückgenommen, bewegt sich das Element aufgrund seiner Vorspannung wieder in seine Ausgangslage zurück und kann anschließend wieder ausgelenkt werden, was einen weiteren Zählimpuls auslöst.
Der Zählimpuls kann auch mittels eines elektrischen Impulses ausgelöst werden. Dazu kann in der Zähleinrichtung beispielsweise eine Induktionsspule und an einem Abschnitt zwischen den beiden Enden des Schwimmsportgerätes ein Magnet derart angeordnet sein, daß dieser an der Induktionsspule vorbeigeführt wird, wenn der/die spannbare(n) Abschnitt(e) bei einem Schwimmzug des Schwimmers unter Spannung gesetzt wird/werden. Während des Vorbeiführens des Magneten an der Spule wird ein elektrischer Strom in der Spule induziert, der in ein an der Zähleinrichtung darstellbares Signal umgewandelt werden kann.
Die Zähleinrichtung kann beispielsweise entweder unmittelbar an einem spannbaren oder nicht spannbaren Abschnitt zwischen den Enden des Schwimmsportgerätes angeordnet sein oder auch an einem parallel zu diesen Abschnitten verlaufenden weiteren, nicht spannbaren Abschnitt, der beispielsweise am ersten Ende des Schwimmsportgerätes befestigt sein kann.
Das erste Ende des Schwimmsportgerätes ist durch sein Befestigungselement ortsfest, zum Beispiel am Schwimmbeckenrand, befestigbar.
Die Gestaltung des Befestigungselementes unterliegt keinerlei Beschränkungen. Denkbar sind zum Beispiel Haken, etwa Karabinerhaken, Ringe, Schlaufen oder Seile, die zum Beispiel an einer Leiter am Beckenrand verknotet werden können.
Durch das „Gurtelement" am zweiten Ende des Schwimmsportgerätes ist ein Schwimmer mit dem Schwimmsportgerät verbindbar.
Der Begriff „Gurtelement" umfaßt grundsätzlich jede Art von Verbindungselementen die in Frage kommen, um einen Schwimmer mit dem Schwimmsportgerät zu verbinden. Denkbar ist zum Beispiel ein Hüftgürtel, der etwa mit Schulterträgern in Form eines „Hosenträgers" kombiniert sein kann, oder Armringe, die im Schulterbereich um die Arme des Schwimmers gelegt werden und durch einen vor der Brust des Schwimmers verlaufenden Brustgurt miteinander verbunden sein können.
Zum Öffnen und Verschließen der Gurtelemente können diese mit Verschlußelementen versehen sein, beispielsweise Schnallen oder Verschlüssen.
Zwischen den beiden Enden des Schwimmsportgerätes ist wenigstens ein spannbarer Abschnitt angeordnet, der sich im Rhythmus der Schwimmzüge des Schwimmers spannt beziehungsweise entspannt.
Diese(r) Abschnitt(e) kann/können etwa aus einer Spannfeder, einem Spannseil, einem elastischen Seil oder einer Kombination aus diesen Elementen bestehen. Das Schwimmsportgerät kann also beispielsweise zwischen seinen beiden Enden mit unterschiedlichen Arten von spannbaren Abschnitten versehen sein.
Die Spannkraft der spannbaren Abschnitte kann einstellbar beziehungsweise veränderbar sein, etwa indem Spannfedern mit unterschiedlichen Federkonstanten eingesetzt werden können. Insoweit läßt sich das Gerät an Schwimmer mit unterschiedlichen Leistungsvermögen anpassen. Die Spannkraft [Federkraft] des Spannteils läßt sich durch entsprechende Eichung auf eine Strecke umrechnen, die der Schwimmer beim „freien" Schwimmen zurückgelegt hätte. Insoweit lassen sich die Zählimpulse rechnerisch in eine Schwimmstrecke, den Zeitverbrauch oder den Kalorienverbrauch umrechnen, die durch eine entsprechende Software am Zähler ebenfalls darstellbar sind. Es kann auch vorgesehen sein, den Zähler mit einem akustischen Signalgeber zu kombinieren, so daß die umgerechneten Zählimpulse auch akustisch dargestellt werden können.
Sämtliche Bestandteile des Schwimmsportgerätes sollten aus wasserbeständigem Material, also etwa Kunststoff, Gummi oder rostfreiem Stahl bestehen. Darüber hinaus können sie schwimmfähig oder mit entsprechenden Auftriebselementen kombiniert sein, wobei zum Beispiel geschäumte Materialien oder wasserdichte Hohlkörper in Frage kommen.
Weitere Gestaltungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Eine beispielhafte Ausgestaltung eines Schwimmsportgerätes wird nachfolgend anhand einer stark schematisierten Figur näher erläutert, die ein Schwimmsportgerät in Aufsicht zeigt.
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Das Schwiinmsportgerät 2 erstreckt sich von seinem ersten (hier rechten) Ende 6 zu seinem zweiten (hier linken) Ende 10. Am ersten Ende 6 ist ein Befestigungselement in Form einer Schnur 4 angeordnet. An seinem linken Ende 10 ist das Schwimmsportgerät 2 über einen Ring 12 mit einem Gurtelement verbunden. Zwischen seinen beiden Enden 10, 6 weist das Schwimmsportgerät 2 einen spannbaren Abschnitt 14 in Form einer Spannfeder auf. An ihrem dem ersten Ende 6 benachbarten Bereich ist die Spannfeder 14 von einer Hülse 22 umgeben, die durch einen starren Bügel 16 mit dem ersten Ende 6 verbunden ist. An der Hülse 22 ist eine Induktionszähleinrichtung 15, die ein Zahlenfeld 18 aufweist, angeordnet. Ein Magnet 20 ist korrespondierend zur Zähleinrichtung 15 an der Spannfeder befestigt. Am Ring 12 sind zwei flexible, jeweils von einem schwimmfähigen Schaumstoff umgebene Gurtbänder 24a, 24b befestigt. An ihren, dem Ring 12 jeweils abgewandten, endseitigen Abschnitten weisen die Gurtbänder 24a, 24b Armringe 26a, 26b auf. An die Armringe 26a, 26b schließen sich Abschnitte 28a, 28b eines Brustgurtes an, die durch die korrespondierenden Abschnitte 30a, 30b eines Verschlusses miteinander verbindbar sind.
Die Funktionsweise des Schwimmsportgerätes 2 ist wie folgt.
Die Schnur 4 wird zum Beispiel an einer Leiter am Beckenrand eines Schwimmbeckens befestigt. Nunmehr steckt der Schwimmer seine Arme durch die Armringe 2 6a, 26b des Gurtelementes 8, legt die Brustgurte 28a, 28b vor seine Brust und verbindet diese durch die korrespondierenden Abschnitte 30a, 30b des Verschlusses.
Beginnt der Schwimmer zu schwimmen, spannt beziehungsweise entspannt sich der spannbare Abschnitt in Form der Spannfeder
14 im Rhythmus seiner Schwimmzüge. Gleichzeitig wird die Zähleinrichtung 15 aufgrund ihrer mittels des Bügels 16 und der Hülse 22 starren Befestigung mit dem an der Leiter befestigten ersten Ende 6 des Schwimmsportgerätes 2 relativ zum Schwimmer nicht bewegt.
Entsprechend erfährt der an der Spannfeder 14 befestigte Magnet 20 eine Relativbewegung zur Zähleinrichtung 15, wodurch mittels der an der Zähleinrichtung 15 angeordneten Spule ein elektrischer Strom in der Zähleinrichtung 15 induziert wird. Dieser induzierte Stromimpuls wird im Zahlenfeld 18 angezeigt.
Unterliegt die Art und Weise der von der Zähleinrichtung 15 in Abhängigkeit von der Bewegung des spannbaren Abschnittes 14 erfaßten Meßwerte beziehungsweise des von ihr auf die Zähleinrichtung 15 ausgelösten Zählimpulses und seiner Darstellung grundsätzlich keinerlei Beschränkungen, kann bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform eines Schwimmsportgerätes 2 der in der Zähleinrichtung 15 induzierte Stromimpuls doch auf dem Zahlenfeld 18 beispielsweise derart angezeigt werden, daß der Betrag der hier angezeigten Zahl jeweils um „1" erhöht wird, so daß der Schwimmer die von ihm durchgeführten Schwimmzüge in Summa auf dem Zahlenfeld 18 ablesen kann.
Dabei kann der Schwimmer vor Anlegen des Schwimmsportgerätes 2 messen, welche Strecke er mit jedem Schwimmzug zurücklegt und anschließend, nach einem Schwimmtraining mit dem Schwimmsportgerät 2, mit Hilfe der auf dem Zahlenfeld 18 angezeigten Summe der Schwimmzüge ausrechnen, welche „fiktive" Wegstrecke er zurückgelegt hat. Die entsprechende Umrechnung kann auch - wie einleitend dargestellt - automatisch erfolgen.
Das Schwimmsportgerät entspricht den Bedürfnissen einer Freizeit- und Fitnessgesellschaft, die sich in zunehmendem Maße über die Bedeutung einer vielseitigen, sportlichen Betätigung für die eigene Gesundheit bewußt ist. Unter diesem Aspekt macht das zuvor beschriebene Gerät auf vielseitige, motivierende Art auch kleinste Schwimmbecken attraktiv. Es ist preiswert, verursacht praktisch keine Folgekosten und ist durch ein geringes Gewicht und Ausmaß leicht zu handhaben. Beispielsweise Privatbäder, Wellness-Sauna-Bäder und Klinikbäder können entsprechend ihrer Größe mit diesem Gerät ohne großen Aufwand auch mit mehreren Personen gleichzeitig für gesundheitliche Zwecke sicher, variabel und leistungskontrollierbar ausgenutzt werden.

Claims (8)

1. Schwimmsportgerät mit folgenden Merkmalen:
1.1 einem Befestigungselement (4) an einem ersten Ende (6) des Schwimmsportgerätes (2),
1.2 einem Gurtelement (8) an einem dem ersten Ende (6) gegenüberliegenden zweiten Ende (10) des Schwimmsportgerätes (2),
1.3 wenigstens einem zwischen den Enden (6, 10) angeordneten spannbaren Abschnitt (14),
1.4 einer Zähleinrichtung (15), in der ein Zählimpuls in Abhängigkeit von einer auf den/die spannbare(n) Abschnitt(e) (14) wirkenden, mechanischen Spannung auslösbar und darstellbar ist.
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2 -
2. Schwimmsportgerät nach Anspruch 1, bei dem der/die spannbare(n) Abschnitt(e) (14) aus einer Spannfeder, einem Spannseil, einem elastischen Band oder einer Kombination daraus bestehen.
3. Schwimrusportgerät nach Anspruch 1, bei dem die Spannkraft des/der spannbare(n) Abschnittes/Abschnitte (14) einstellbar ist.
4. Schwimmsportgerät nach Anspruch 1, bei dem das Gurtelement (8) endseitig mindestens zwei Ringe (26a, 26b) umfaßt.
5. Schwimmsportgerät nach Anspruch 1, bei dem das Gurtelement (8) endseitig Verschließelemente (28a, 28b) umfaßt.
6. Schwimmsportgerät nach Anspruch 1, bei dem die Zähleinrichtung (15) nach Art eines Schrittzählers ausgebildet ist.
7. Schwimmsportgerät nach Anspruch 1, bei dem der Zählimpuls der Zähleinrichtung (15) mittels elektrischer Induktion auslösbar ist.
8. Schwimmsportgerät nach Anspruch 1, das schwimmfähige Auftriebselemente umfaßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2422559A (en) * 2005-01-27 2006-08-02 Peter Sylvester Aquatic exercise apparatus
DE102009015331A1 (de) 2009-03-27 2010-09-30 Fechner, Matthias, Dr. Funkgestützter Rundenzähler
DE102016201242A1 (de) * 2016-01-28 2017-08-03 Nano-Second Technology Co., Ltd. Schwimmtrainingsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009015331A1 (de) 2009-03-27 2010-09-30 Fechner, Matthias, Dr. Funkgestützter Rundenzähler
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