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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Diese nicht vorläufige Anmeldung nimmt die Priorität gemäß 35 U.S.C. § 119(a) der am 29. Oktober 2014 in
Taiwan eingereichten Patentanmeldung Nr. 103137495 in Anspruch, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwimmtrainingsvorrichtung, insbesondere eine Schwimmtrainingsvorrichtung mit einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen von Trainingsinformationen.
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Hintergrund der Erfindung
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Laut Studien bildet Schwimmen eine Trainingsform, die weniger Verletzungen für Trainierende als Joggen, Radfahren oder Ballspiele verursacht. Schwimmen erhöht die Herz-Lungen-Funktion, die Muskelkraft und den Stoffwechsel des menschlichen Körpers. Zur Erzielung der obengenannten Vorteile, können die Menschen über eine bestimmte Distanz schwimmen. Jedoch ist die Bahnlänge eines Schwimmbeckens zu Hause durch die baulichen Gegebenheiten des Gartens beschränkt, so dass sich dies auf das Schwimmtraining nachteilig auswirkt.
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Die Patentdokumente
US 5,391,080 und
US 5,938,565 offenbaren eine Schwimmtrainingsvorrichtung. Die Schwimmtrainingsvorrichtung umfasst einen Grundkörper, der an einem Schwimmbeckenrand angeordnet ist. Ein Motor in dem Grundkörper steuert eine Rolle in dem Grundkörper zum Abrollen eines Seils, wobei ein Ende des Seils an dem Schwimmer befestigt ist. Wenn der Schwimmer in dem Schwimmbecken nach vorne schwimmt, schränkt die Rolle die Vorwärtsbewegung des Schwimmers durch das Seil ein. Die zuvor beschriebene Schwimmtrainingsvorrichtung übt durch Steuerung der Abrollgeschwindigkeit des Seils eine Gewichtslast auf den Schwimmer aus, so dass diese Gewichtslast die Schwimmfähigkeit des Schwimmers verbessert.
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Das
chinesische Gebrauchsmuster Nr. 2,853,117 offenbart eine Schwimmtrainingsvorrichtung. Die Schwimmtrainingsvorrichtung umfasst einen Grundkörper, der an einem Schwimmbeckenrand angeordnet ist. Ein Motor in dem Grundkörper steuert eine Rolle, um ein Seil von einem Arm an den Grundkörper abzurollen, wobei ein Ende des Seils an einen Gürtel des Schwimmers befestigt ist. Der Arm hebt durch das Seil den Schwimmer an so dass der Schwimmer nicht im Wasser untertauchen kann. Der Arm der Schwimmtrainingsvorrichtung umfasst eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der Position und der Geschwindigkeit des vom Schwimmer getragenen Gürtels. Die zuvor beschriebene Schwimmtrainingsvorrichtung stellt zur Verbesserung der Schwimmfähigkeit des Schwimmers ein die Zugkraft des Seils auf der Grundlage der Position und der Geschwindigkeit des Gürtels.
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Obwohl die zuvor beschriebenen Schwimmtrainingsvorrichtungen den Fortschritt des Schwimmtrainings im Schwimmbecken mit kürzerer Bahnlänge unterstützen, weisen diese jedoch den Nachteil auf, dass der Grundkörper mit dem darin angebrachten Motor eine große Abmessung aufweist, wodurch sich ein Bewegen und/oder Tragen der Schwimmtrainingsvorrichtung als mühsam gestaltet. Darüber hinaus kann sich die Position des Schwimmers im Laufe des Schwimmtrainings mit den Schwimmtrainingsvorrichtungen ändern bzw. verlagern. Die Schwimmgeschwindigkeit wird durch die Erfassungsvorrichtung gemäß der Verlagerung bzw. Positionsänderung des Schwimmers im Schwimmbecken erfasst. Somit weisen die zuvor beschriebenen Schwimmtrainingsvorrichtungen den Nachteil auf, dass zum einen die Schwimmtrainingsvorrichtung nicht für Schwimmer in einem sehr kleinen Schwimmbecken geeignet ist und zum anderen die Schwimmgeschwindigkeit des Schwimmers ohne Positionsänderung bzw. Verlagerung in dem sehr kleinen Schwimmbecken nicht gemessen werden kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst eine Schwimmtrainingsvorrichtung ein Verbindungselement, ein Trageelement, ein Befestigungselement und ein Erfassungselement. Das Verbindungselement weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, die einander gegenüberliegen. Das Trageelement ist mit dem ersten Ende des Verbindungselements verbunden. Das Befestigungselement ist mit dem zweiten Ende des Verbindungselements verbunden. Das Erfassungselement ist zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Verbindungselements angeordnet, wobei das Erfassungselement zum Erfassen von wenigstens einer Trainingsinformation ausgebildet ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst eine Schwimmtrainingsvorrichtung ein Verbindungselement, ein Trageelement, ein Befestigungselement und ein Erfassungselement. Das Verbindungselement weist ein erstes Ende und ein zweites Ende, die einander gegenüberliegen, auf. Das Trageelement ist mit dem ersten Ende des Verbindungselements verbunden. Das Erfassungselement dient der Erfassung von wenigstens einer Trainingsinformation. Das Befestigungselement und das zweite Ende des Verbindungselements sind mit beiden Enden des Verbindungselements, die jeweils gegenüber voneinander angeordnet sind, verbunden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung sowie den begleitenden Zeichnungen, die lediglich ein veranschaulichendes Beispiel darstellen und die vorliegende Erfindung in keinerlei Weise einschränken, deutlich, wobei:
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1 eine schematische Ansicht einer Schwimmtrainingsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2A eine schematische Ansicht eines Erfassungselements der Schwimmtrainingsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2B ein Blockdiagramm der Elemente in dem Erfassungselement der Schwimmtrainingsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 eine schematische Ansicht einer Schwimmtrainingsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4A bis 4C schematische Ansichten von Verbindungselementen der Schwimmtrainingsvorrichtungen gemäß einiger weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen; und
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5A bis 5D schematische Ansichten von Trageelementen und Befestigungselementen der Schwimmtrainingsvorrichtungen gemäß einiger weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
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Detaillierte Beschreibung
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In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung werden zum Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezifische Details zum genauen Verständnis der vorliegenden Ausführungsformen dargelegt. Es ist jedoch offensichtlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden können. In anderen Beispielen sind gut bekannte Strukturen und Vorrichtungen zur Vereinfachung der Zeichnungen lediglich schematisch dargestellt.
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Mit Bezug auf 1, 2 und 2B, stellt 1 eine schematische Ansicht einer Schwimmtrainingsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 2A zeigt eine schematische Ansicht eines Erfassungselements der Schwimmtrainingsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2B zeigt eine schematische Ansicht von Komponenten innerhalb des Erfassungselements der Schwimmtrainingsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der ersten Ausführungsform umfasst eine Schwimmtrainingsvorrichtung 10 ein Verbindungselement 11, eine Trageelement 12, ein Befestigungselement 13 und ein Erfassungselement 14. Das Verbindungselement 11 umfasst ein Seil aus Polymer und weist ein erstes Ende 111 und ein zweites Ende 112 auf. Das erste Ende 111 und das zweite Ende 112 liegen einander gegenüber. Das Trageelement 12 umfasst einen Gurtsatz, der vom Schwimmer 16 getragen wird und an diesen befestigt ist. Das Trageelement 12 ist an das erste Ende 111 des Verbindungselements 11 befestigt. Das Befestigungselement 13 umfasst einen Gurtsatz zur Befestigung an einem feststehenden Objekt 15 an einer Seite des Schwimmbeckens. Das Befestigungselement 13 ist mit dem zweiten Ende 112 des Verbindungselements 11 verbunden.
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In der ersten Ausführungsform sind das Verbindungselement 11, das Trageelement 12 und das Befestigungselement 13 einstückig als eine einzelne Einheit ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Befestigungsform des Verbindungselements, des Trageelements und des Befestigungselements beschränkt. Beispielsweise sind die Elemente durch Schnallen, Haken, Gurte oder Spangen lösbar miteinander verbindbar.
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Das feststehende Objekt 15 ist ein unbewegliches Objekt, das an dem Schwimmbeckenrand angeordnet ist. Beispielsweise umfasst das feststehende Objekt 15 eine Säule, ein Geländer oder eine Balustrade.
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Wenn der Schwimmer 16 das Trageelement 12 trägt und das Befestigungselement 13 an dem feststehenden Objekt 15 an dem Schwimmbeckenrand befestigt ist, wird eine Schwimmrichtung des Schwimmers 16 weg von dem feststehenden Objekt 15 durch das Verbindungselement 11 eingeschränkt, wodurch die Richtung, in die der Schwimmer 16 schwimmt, eingeschränkt wird. Erreicht die Strecke, die der Schwimmer 16 schwimmt, die Höchstlänge des Verbindungselements 11, begrenzt das Verbindungselement 11 die Bewegung des Schwimmers 16 und hindert ihn daran, noch weiter von dem feststehenden Objekt 15 wegzuschwimmen. Die Höchstlänge des Verbindungselements 11 wird entsprechend der Größe des Schwimmbeckens eingestellt. In dieser Ausführungsform kann die Höchstlänge des Verbindungselements 11 auf der Grundlage der Größe des Schwimmbeckens eingestellt werden, wobei die Höchstlänge des Verbindungselements 11 kürzer als die Länge der Schwimmbahn des Schwimmbeckens ist.
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Das Erfassungselement 14 ist auf dem Verbindungselement zwischen dem ersten Ende 111 und dem zweiten Ende 112 befestigt. Das Erfassungselement 14 umfasst ein Erfassungsinstrument, das die mechanischen Größen und die Zeit detektiert, um wenigstens eine Trainingsinformation zu erhalten.
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In dieser Ausführungsform erfasst das Erfassungselement 14 ein Eingangsmodul 147, ein Verarbeitungsmodul 148 und ein Ausgangsmodul 149. Das Eingangsmodul 147 umfasst eine Taste 142. Beispielsweise ist die Taste 142 ein mechanischer Knopf, ein Berührungsschaltknopf oder eine andere Art von Knopf. Die Taste 142 dient dem Empfang von Schwimmerinformationen, die von dem Schwimmer 16 bereitgestellt werden, und der Übertragung der Schwimmerinformationen an das Verarbeitungsmodul 148. Mit anderen Worten kann der Schwimmer 16 die Taste 142 für die Eingabe der Schwimmerinformationen, wie beispielsweise eine Größe, ein Gewicht oder ein Alter des Schwimmers 16, in das Verarbeitungsmodul 148 verwendet werden.
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Das Verarbeitungsmodul 148 umfasst eine Messeinheit 1481 und eine Bedienungseinheit 1482. Die Messeinheit 1481 umfasst einen Zeitgeber und wenigstens einen mechanischen Größenerfassungsdetektor. Der mechanische Größenerfassungsdetektor dient der Erfassung mechanischer Größen, wie beispielsweise der Größe einer Stärke bzw. Kraft (oder einer Zugspannung), die von dem Verbindungselement 11 getragen wird, oder Schwankungen im Durchmesser des Verbindungselements 11. Der Zeitgeber dient der Messung einer Zeit, wie beispielsweise die Dauer der auf das Verbindungselement 11 einwirkenden Kräftebelastung oder die Dauer des Trainings. Die Bedienungseinheit 1482 umfasst einen Chip mit Rechenfähigkeit, wie beispielsweise einen integrierten Chip, einen Mikrochip oder eine andere Art von Chip mit Rechenfähigkeit. Der Chip dient der Berechnung der Trainingsinformationen, wie beispielsweise eine Höchstchwimmgeschwindigkeit, eine Durchschnittsschwimmgeschwindigkeit und einen Kalorienverbrauch auf der Grundlage der Schwimmerinformation, der mechanischen Größen, der Zeit und des Datenbestands in dem Chip.
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Das Ausgangsmodul 149 umfasst eine Anzeigetafel 141, eine externe Verbindungsvorrichtung 143 und eine Signalübertragungsvorrichtung 144. Die von dem Verarbeitungsmodul berechneten Trainingsinformationen werden zur Information für den Schwimmer 16 auf der Anzeigetafel 141 angezeigt. Ferner können die Trainingsinformationen über die externe Verbindungsvorrichtung 143 oder die Signalübertragungsvorrichtung 144 an einen PC oder ein Mobilgerät ausgegeben werden, so dass der Schwimmer 16 sein Training entsprechend den Trainingsinformationen planen kann.
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Schwimmt gemäß der ersten Ausführungsform der Schwimmer 16 von dem feststehenden Objekt 15, der an dem Schwimmbeckenrand angeordnet ist, weg, beschränkt die Länge des Verbindungselements 11 den Schwimmer und hindert ihn daran, noch weiter von dem feststehenden Objekt 15 wegzuschwimmen. Dabei ist das Erfassungselement 14 derart ausgebildet, dass es die Messeinheit 1481 des Verarbeitungsmoduls 148 steuert, um die Stärke der Kraft (d. h. die Zugspannung), die von dem Verbindungselement 11 getragen wird, um die Dauer der Kräftebelastung, die von dem Verbindungselement 11 getragen wird, zu erhalten. Die Bedienungseinheit 1482 des Verarbeitungsmoduls 148 verwendet die Beziehung zwischen der von dem Verbindungselement 11 getragenen Kraft und der von dem Verbindungselement 11 getragenen Dauer der Kräftebelastung sowie einen in der Bedienungseinheit 1482 eingebauten Index, um die Schwimmgeschwindigkeit zu berechnen. Anschließend verwendet die Bedienungseinheit 1482 für die Weiterberechnung die von dem Verbindungselement 11 getragene Stärke und die Dauer der von dem Verbindungselement 11 getragenen Kräftebelastung sowie die Schwimmgeschwindigkeit, um einen Leistungswert zu erhalten. Anschließend berechnet und erzeugt die Bedienungseinheit 1482 die Trainingsinformationen, wie beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, eine Höchstschwimmgeschwindigkeit, eine Durchschnittsschwimmgeschwindigkeit, eine Trainingsdauer und einen Gesamtkalorienverbrauchswert.
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Darüber hinaus umfassen in der vorliegenden Ausführungsform die externe Verbindungsvorrichtung 143 einen universeller serieller Bus(USB)-Anschluss und die Signalübertragungsvorrichtung 144 einen Infrarot-Anschluss. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Art der externen Verbindungsvorrichtung und der Signalübertragungsvorrichtung beschränkt. Beispielsweise kann die externe Verbindungsvorrichtung einen USB-Anschluss, einen Kartenleser oder eine andere Art eines Verdrahtungsanschlusses und die Signalübertragungsvorrichtung einen Infrarot-Anschluss, einen drahtlosen WI-FI-Anschluss oder einen Bluetooth-Anschluss bzw. andere Arten von drahtlosen Verbindungsanschlüssen umfassen.
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Darüber hinaus kann das Erfassungselement 14 ferner eine wasserdichte Hülle 145 umfassen, die aus Polymer gebildet ist. Das Eingangsmodul 147, das Verarbeitungsmodul 148 und das Ausgangsmodul 149 sind in der wasserdichten Hülle 145 angeordnet, um eine Beschädigung derselben durch Feuchtigkeit zu verhindern. Jedoch sie die vorliegende Erfindung nicht auf die Zusammensetzung der wasserdichten Hülle beschränkt. Mit anderen Worten kann die wasserdichte Hülle aus Polymer, Keramik, Metall oder einer Kombination davon gebildet sein.
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Bezug nehmend auf 3, zeigt 3 eine schematische Ansicht einer Schwimmtrainingsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 3 gezeigte zweite Ausführungsform ist der ersten Ausführungsform der 1, Fig. 2A und 2B ähnlich. Somit werden die Erläuterungen der Strukturen, die in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform gleich sind, nicht erneut wiederholt. In der zweiten Ausführungsform umfasst eine Schwimmtrainingsvorrichtung 20 ein Verbindungselement 21, ein Trageelement 22, ein Befestigungselement 23 und ein Erfassungselement 24. Das Verbindungselement 21 umfasst ein Seil aus Polymer, das ein erstes Ende 211 und ein zweites Ende 212 aufweist. Das erste Ende 211 und das zweite Ende 212 liegen einander gegenüber. Das Trageelement 22 umfasst einen Gurtsatz, der von einem Schwimmer 36 getragen wird und an diesem befestigt ist. Das Trageelement 32 ist an das erste Ende 211 des Verbindungselements 21 befestigt. Das Erfassungselement 24 ist ein Erfassungsinstrument, das für die Erfassung mechanischer Größen und der Zeit geeignet ist, um wenigstens eine Trainingsinformation zu erhalten. Das Befestigungselement 23 umfasst einen Gurtsatz zur Befestigung an einem unbeweglichen Objekt 25, der am Schwimmbeckenrand angeordnet ist. Das Befestigungselement 23 und das zweite Ende 212 des Verbindungselements 21 sind an jeweils zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Erfassungselements 24 befestigt.
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Das feststehende Objekt 25 ist ein unbewegliches Objekt, das am Rand des Schwimmbeckens angeordnet ist. Beispielsweise umfasst das feststehende Objekt 25 eine Säule, ein Geländer oder eine Balustrade.
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Wird das Trageelement 22 von einem Schwimmer 26 getragen und ist das Befestigungselement 23 an dem feststehenden Objekt 25 in der Nähe des Schwimmbeckenrands befestigt, wird die Schwimmrichtung des Schwimmers 26 weg von dem feststehenden Objekt 25 durch das Verbindungselement 21 eingeschränkt, wodurch die Richtung, entlang der der Schwimmer 26 schwimmt, begrenzt wird. Erreicht die Strecke, die der Schwimmer 26 schwimmt, die Höchstlänge des Verbindungselements 21, begrenzt das Verbindungselement 21 die Bewegung des Schwimmers 26 und verhindert, dass dieser noch weiter von dem feststehenden Gegenstand 25 wegschwimmt. Die Höchstlänge des Verbindungselements 21 wird entsprechend der Größe des Schwimmbeckens eingestellt. In dieser Ausführungsform kann die Höchstlänge des Verbindungselements 21 auf der Grundlage der Größe des Schwimmbeckens eingestellt werden, wobei die Höchstlänge des Verbindungselements 21 kürzer als die Länge der Schwimmbahn des Schwimmbeckens ist.
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Bezug nehmend auf 4A bis 4C, zeigen 4A bis 4C schematische Ansichten der Verbindungselemente der Schwimmtrainingsvorrichtungen gemäß einiger weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In der ersten Ausführungsform in 1 bis 2B, umfasst das Verbindungselement 11 ein Seil. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Art eines solchen Verbindungselements beschränkt. In einer Ausführungsform in 4A umfasst das Verbindungselement 11a einen elastischen Gurt. In einer weiteren Ausführungsform in 4B umfasst das Verbindungselement 11b eine Kette. In einer weiteren Ausführungsform der 4C umfasst das Verbindungselement 11c eine Verbindungsstangenanordnung. Die Ausführungsformen in 4A bis 4C sind der ersten Ausführungsform in 1, 2A und 2B ähnlich. Somit werden Erläuterungen über den Aufbau, der für die erste Ausführungsform und diese Ausführungsformen gleich ist, nicht erneut wiederholt.
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Darüber hinaus ist das Verbindungselement 11 der ersten Ausführungsform aus Polymer gebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Zusammensetzung des Verbindungselements beschränkt. In weiteren Ausführungsformen kann das Verbindungselement aus Polymer, Metall, Keramik, Naturfaser oder einer Kombination davon gebildet sein.
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Darüber hinaus umfassen das Trageelement 12 und das Befestigungselement 13 Gurtsätze, ohne die Längenanpassungsfunktion und die Entkopplungsfunktion. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Art des Trageelements und des Befestigungselements beschränkt. Bezug nehmend auf 5A bis 5D, zeigen 5A bis 5D schematische Ansichten der Trageelemente und der Befestigungselemente der Schwimmtrainingsvorrichtungen gemäß einiger weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsformen in 5A bis 5D sind ähnlich wie die erste Ausführungsform in 1, 2A und 2B. Somit werden Erläuterungen über den Aufbau, der für die erste Ausführungsform und die weitere Ausführungsform gleich ist, nicht erneut wiederholt.
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In der Ausführungsform in 5A sind das Trageelement 12a und das Befestigungselement 13a jeweils längenverstellbare Gurtsätze. Das Trageelement 12a (der längenverstellbare Gurtsatz) umfasst ein erstes Gurtanpassungselement 121a und einen ersten Gurt 122a. Die Größe des ersten Gurts 122a kann durch das erste Gurtanpassungselement 121a eingestellt werden, so dass das Trageelement 12a dem Rumpf des Schwimmers entspricht und an diesem befestigt ist, wodurch sichergestellt wird, dass sich das Trageelement 12a nicht vom Schwimmer löst. Darüber hinaus umfasst das Befestigungselement 13a (der längenverstellbare Gurtsatz) ein zweites Gurteinstellungselement 131a und einen zweiten Gurt 132a. Die Größe des zweiten Gurts 132a kann durch das zweite Gurtanpassungselement 131a angepasst werden, so dass das Befestigungselement 13a dem feststehenden Objekt am Schwimmbeckenrand entspricht und daran befestigt werden kann, wodurch sichergestellt wird, dass sich das Befestigungselement 13a nicht von dem feststehenden Objekt löst.
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In der Ausführungsform der 5B umfassen das Trageelement 12b und das Befestigungselement 13b Gurtsätze mit Schnallen. Das Trageelement 12b (d. h. die Gurtsätze mit Schnallen) umfasst eine erste Schnalle 123b, eine zweite Schnalle 124b und einen dritten Gurt 125b. Die erste Schnalle 123b und die zweite Schnalle 124b sind jeweils an den beiden Enden des dritten Gurts 125b, die einander gegenüberliegen, angeordnet. Die Entkopplung und Kopplung der ersten Schnalle 123b und der zweiten Schnalle 124b ermöglichen das wahlweise Öffnen und Schließen des Gurtsatzes, so dass der Schwimmer das Trageelement 12b leicht an- und ablegen kann. Das Befestigungselement 13b (d. h. die Gurtsätze mit Schnallen) umfasst eine dritte Schnalle 133b, eine vierte Schnalle 134b und einen vierten Gurt 135b. Die dritte Schnalle 133b und die vierte Schnalle 134b sind jeweils an den beiden Enden des vierten Gurts 135b, die einander gegenüberliegen, angeordnet. Die Entkopplung und Kopplung der dritten Schnalle 133b und der vierten Schnalle 134b ermöglichen das wahlweise Öffnen und Schließen des Gurtsatzes, so dass der Schwimmer das Befestigungselement 13b auf einfache Weise an den feststehenden Gegenstand befestigen oder von diesem lösen kann.
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In der Ausführungsform der 5C umfassen das Trageelement 12c und das Befestigungselement 13c Gurtsätze mit Spangen. Das Trageelement 12c (d. h. die Gurtsätze mit Spangen) umfasst ein erstes Auge 126c, einen ersten Haken 127c und einen fünften Gurt 128c. Das erste Auge 126c und erste Haken 127c sind an ihren beiden Enden des fünften Gurts 128c, die einander gegenüberliegen, angeordnet. Die Entkopplung und Kopplung des ersten Auges 126c und des ersten Haken 127c ermöglichen das wahlweise Öffnen und Schließen des Gurtsatzes, so dass der Schwimmer das Trageelement 12c leicht an- und ablegen kann. Das Befestigungselement 13c (d. h. die Gurtsätze mit Haken) umfasst ein zweites Auge 136c, einen zweiten Haken 137c und einen sechsten Gurt 138c. Das zweite Auge 136c und der zweite Haken 137c sind an den beiden Enden des sechsten Gurts 138c, die jeweils einander gegenüberliegen, angeordnet. Die Entkopplung und Kopplung des zweiten Auges 136c und des zweiten Hakens 137c ermöglichen das wahlweise Öffnen und Schließen des Gurtsatzes, so dass der Schwimmer das Befestigungselement 13c auf einfache Weise an den feststehenden Gegenstand befestigen und von diesen lösen kann.
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In der Ausführungsform der 5D umfassen das Trageelement 12d und das Befestigungselement 13d Gurtsätze mit einem Velcro-Klettband. Das Trageelement 12d (d. h. die Gurtsätze mit Velcro) umfasst einen ersten Velcro-Haken 126d, eine erste Velcro-Schlaufe 127d und einen siebten Gurt 128d. Der erste Velcro-Haken 126d und die erste Velcro-Schlaufe 127d sind an den jeweils beiden Enden des siebten Gurts 128d, die einander gegenüberliegen, angeordnet. Die Entkopplung und Kopplung des ersten Velcro-Hakens 126d und der ersten Velcro-Schlaufe 127d ermöglichen das Öffnen und Schließen des Gurtsatzes, so dass der Schwimmer das Trageelement 12d leicht an- und ablegen kann. Das Befestigungselement 13d (die Gurtsätze mit Velcro) umfasst einen zweiten Velcro-Haken 136d, eine zweite Velcro-Schlaufe 137d und einen achten Gurt 138d. Der zweite Velcro-Haken 136d und die zweite Velcro-Schlaufe 137d sind jeweils an den beiden Enden des achten Gurts 138d, die einander gegenüberliegen, angeordnet. Die Kopplung und Entkopplung des zweiten Velcro-Hakens 136d und der zweiten Velcro-Schlaufe 137d ermöglichen das wahlweise Öffnen und Schließen des Gurtsatzes, so dass der Schwimmer das Befestigungselement 13d auf einfache Weise an dem feststehenden Gegenstand befestigen oder von diesem lösen kann.
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Die Ausführungsform in 5A zeigt, dass sowohl das Trageelement als auch das Befestigungselement längenverstellbare Gurtsätze sind. Die Ausführungsform in 5B zeigt, dass sowohl das Trageelement als auch das Befestigungselement Gurtsätze mit Schnallen umfassen. Die Ausführungsform in 5C zeigt, dass sowohl das Trageelement als auch das Befestigungselement Gurtsätze mit Spangen umfassen. Die Ausführungsform in 5D zeigt, dass sowohl das Trageelement als auch das Befestigungselement Gurtsätze mit Velcro-Klettband umfassen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Anzahl und die Art des Eingriffs des Trageelements und des Befestigungselements beschränkt. Beispielsweise kann die Art des Eingriffs des Trageelements und des Befestigungselements einen längenverstellbaren Gurtsatz und einen Gurtsatz mit Schnalle, einen Gurtsatz mit Schnalle und einen Gurtsatz mit Spange, einen Gurtsatz mit Haken und einen längenverstellbaren Gurtsatz oder einen längenverstellbaren Gurtsatz und einen Gurtsatz mit Velcro-Klettband umfassen.
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Gemäß der Schwimmtrainingsvorrichtung der Ausführungsform ist das Verbindungselement an einem Befestigungsobjekt an einem Schwimmbeckenrand durch das Befestigungselement befestigt, und der Schwimmer auf eine bestimmte Fläche des Schwimmbeckens durch das Verbindungselement und das Trageelement beschränkt. Somit erfolgt keine Verlagerung des Schwimmers mit Bezug auf das Befestigungsobjekt in der Richtung parallel zu dem Verbindungselement, wenn der Abstand zwischen dem Schwimmer und dem Befestigungsobjekt der Höchstlänge des Verbindungselements entspricht. Folglich bewegt sich der Schwimmer, der die Schwimmtrainingsvorrichtung verwendet, bezogen auf das Befestigungsobjekt nicht, wenn der Schwimmer in einem Schwimmbecken mit begrenzter Größe schwimmt.
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Darüber hinaus beschränkt die Schwimmtrainingsvorrichtung der Ausführungsform den Schwimmer auf eine begrenzte Fläche ohne die Verwendung eines Motors, der der Steuerung der Rolle zum Antrieb des Verbindungselements und des Trageelements dient. Auf diese Weise wird die Größe der Schwimmtrainingsvorrichtung verringert und die Schwimmvorrichtung kann von einem Anwender leichter getragen werden.
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Ferner dient das Erfassungselement der vorliegenden Erfindung dem direkten Erfassen der mechanischen Größe des Verbindungselements und der Berechnung der Schwimmgeschwindigkeit des Schwimmers gemäß der Anwenderinformation und der mechanischen Größe. Somit kann die Schwimmtrainingsvorrichtung die Schwimmgeschwindigkeit des Schwimmers in dem Schwimmbecken messen, auch wenn der Schwimmer auf der gleichen Stelle schwimmt.
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Darüber hinaus sind das Trageelement und das Befestigungselement in einigen Ausführungsformen lösbar mit dem Verbindungselement verbunden. Somit kann jedes der Elemente der Schwimmtrainingsvorrichtung voneinander getrennt und in einem kleinen Raumvolumen zur Lagerung und zum Tragen gestapelt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 103137495 [0001]
- US 5391080 [0004]
- US 5938565 [0004]
- CN 2853117 [0005]
