DE29901581U1 - Vorrichtung zum Rauchen einer Zigarre oder Zigarette - Google Patents

Vorrichtung zum Rauchen einer Zigarre oder Zigarette

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rauchen einer Zigarre oder Zigarette.
Stand der Technik
Beim Rauchen von Zigarren haben Raucher, besonders Gelegenheitsraucher, das Problem, daß entweder die Zigarre in der Rauchdauer zu lang, oder in der Wirkung zu stark ist oder daß man die Zigarre gerne mit anderen teilen würde. Man kann dazu die Zigarre nach heutigem Usus entweder nur „anrauchen" oder mehrere Personen benutzen die Zigarre - was verständlicherweise nicht jedermanns Neigung ist. Ferner gibt es teure und hochwertige Zigarren, so daß der Wunsch nach einem
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Teilen aufgrund der Größe und Rauchdauer der jeweiligen hochqualitativen Genußmittel oft vorherrscht.
Zwar ist das Rauchen nach dem Wasserpfeifenprinzip seit langem bekannt, nach dem aus einer einzigen Rauchquelle eine beschränkte Vielzahl von Personen ihrem eigenen Genuß nachgehen können, doch beschränkt sich die herkömmliche Wasserpfeife auf das Rauchen von losem Tabak und es ist nicht möglich, mit an sich bekannten Wasserpfeifen Zigarren als Rauchquelle zu benutzen.
Bei Wasserpfeifen wird der Rauch durch Wasser geleitet und es können sich gleichzeitig mehrere Personen am „Rauchgenuß" beteiligen. Es gibt Wasserpfeifen mit einem oder mehreren Ausgängen an denen i.d. Regel Schläuche mit Mundstücken befestigt sind. Hierbei wird eine Art „Pfanne" benutzt, in die glühende Holzkohle eingelegt wird. Diese Pfanne weist nach einer Seite eine Öffnung auf, die in Wasser geleitet wird.
Auf die glühende Kohle wird besonders präparierter Tabak gelegt, der sowohl in der Konsistenz als auch in der Feuchte geeignet sein muß. Für eine längere Rauchdauer muß die Holzkohle immer wieder erneuert werden. Der dem System eigene Geschmack wird auch durch die Kohle bestimmt.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Rauchen einer Zigarre anzugeben, durch die ein gemeinsamer Genuß der Zigarre von mehereren Personen gleichzeitig möglich ist. Der Zigarrenrauch der von den einzelnen Personen inhaliert wird soll ferner durch die Vorrichtung gereinigt werden, um den Zigarrengenuß verglichen mit dem direkten Rauchen einer Zigarre bekömmlicher zu machen.
Die Lösung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 1. Vorteilhafte Merkmale, die den Erfindungsgegenstand ausgestalten, sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Rauchen einer Zigarre oder Zigarette sieht ein teilweise mit einer Flüssigkeit gefülltes Behältnis vor, das wenigstens eine Öffnung aufweist, durch die ein Rohr mit zwei offen ausgebildeten Rohrenden führt, dessen ein Rohrende im Inneren des Behältnisses innerhalb der Flüssigkeit mündet und dessen anderes Rohrende außerhalb des Behältnisses endet und derart ausgebildet ist und/oder eine Vorkehrung vorsieht, so daß eine Zigarre oder Zigarette weitgehend luftdicht mit ihrem Mundbereich wenigstens teilweise in das Rohrenden einbringbar ist, sowie mit wenigstens einem Kanal, der einerseits mit dem Luftraum innerhalb des Behältnisses verbunden ist und andererseits außerhalb des Behältnisses endet.
Die Grundidee der Vorrichtung entstammt an sich von der bekannten Wasserpfeife, erfindungsgemäß sieht die Vorrichtung jedoch eine Vorkehrung vor, durch die ein Aufsatz einer Zigarre auf ein Rohr möglich ist, das den Rauch unmittelbar in eine Flüssigkeit leitet, die vorzugsweise Wasser ist. Durch die Wasserspülung wird der Rauch einerseits gekühlt und andererseits wenigstens teilsweise von Aerosolpartikeln befreit, wodurch der Zigarrengenuß bekömmlicher wird.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schematisierter Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgestaltetes
Ausführungsbeispiel sowie
Fig. 2 Kombiniertes Deckelelement zuim Durchführen des Rohres sowie der
Saugkanäle in das Behältnis.
Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
Der Aufbau besteht aus einem luftdichten Behältnis 1, das bevorzugt aus Glas gefertigt ist und ein oder mehrere Kanäle 2 bzw. Ausgänge hat. Die Kanäle 2 sind
PRO99R01
einstückig als Stutzen mit dem Behältnis 1 verbunden und dienen als Anschluß für die jeweiligen Mitraucher und ermöglichen den Anschluß eines Schlauches 3 mit vorzugsweise einem Mundstück am Schlauchende. Eine geeignete Abstützvorrichtung (nicht dargestellt) verhindert, daß das Mundstück direkt auf eine Ablage oder auf den Boden aufliegt.
Auf einem Rohr 4 wird eine Zigarre 5 gehalten, deren anderes Ende glüht bzw.brennt. Das Rohr 4 ist luftdicht im Behältnis 1 gehalten und taucht mit dem der Zigarre entgegengesetzten Ende in eine Flüssigkeit 6 ein. Für unterschiedliche Zigarrendurchmesser ist der jeweiligen Öffnungsdurchmesser des Rohres 4 zu ändern oder durch einen geeigneten Aufsteckeinsatz 7 anzupassen.
Der der Zigarre 5 zugewandte Teil des Rohres 4, der außerhalb des Behältnisses verläuft weist einen schalfenförmigen Ring 8 auf, der wie bei Kerzen bekannt dafür sorgt die abfallende Asche aufzufangen.
Zwischen der Oberfläche der Flüssigkeit 6 innerhalb des Behältnisses 1 und den Saugausgängen für die Kanäle 2 ist ein Luftraum 9 vorgesehen. Wird nun an einem oder mehreren Saugausgänge ein Unterdruck durch ansaugen erzeugt, so wirkt dies auf die Zigarre 5 als Sog, der wiederum den entstehenden Rauch durch die Flüssigkeit 6 leitet. Der Rauch wird dadurch teilweise gereinigt und gekühlt.
Um keine Fremdluft in das Behältnis 1 zu bekommen, ist jeder Ausgang luftdicht ausgebildet und vorzugsweise mit einem Rückschlagventil (nicht dargestellt) versehen. Das Rückschlagventil ist vorzugsweise als Mundstück ausgebildet oder direkt am Ausgangsstutzen angeordnet.
Vorteilhaft ist, wenn die Mundstücke als Wechselteile konstruiert sind. Dies erleichtert die Reinigung und sollte jeweils vom Benutzer ausgetauscht werden können.
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Zusätzlich ist ein Filtereinsatz 10 (z.B. Zigarettenfilter) in den Kanal 2 eingebracht. Es ist möglich ein einziges Filter 10 zu nutzten, das im Rohr 2 vorzusehen ist, oder jedem individuellen Benutzer jeweils ein Filter zuzuordnen.
Das Rohr 2, auf dem die Zigarre 5 gehalten wird und durch das der Rauch in die Flüssigkeit geleitet wird, ist an dem Ende, das in die Flüssigkeit 6 eintaucht, derart ausgebildet, daß möglichst viele Luftblasen entstehen um damit eine größere Oberfläche für den Rauch in der Flüssigkeit 6 zu erzeugen. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß der Rauch durch viele kleine öffnungen, bspw. durch ein Sieb geleitet wird.
Das Rohr 4 ist vorzugsweise in der Eintauchtiefe innerhalb der Flüssigkeit 6 variable ausgebildet, somit kann der Benutzer den „Saugwiderstand" und damit auch die Kühl- und Reinigungswirkung variieren. Dazu ist das Saugrohr 6 verschiebbar innerhalb der Öffnung 11 ausgeführt.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß in dem Behältnis 1 eine schalenfförmige Vertiefung 13 enthalten ist. Durch das Saugrohr 4 kann zu Beginn eine hochwertigere Flüssigkeit (Brandy o.a.) in diese Vertiefung 13 gegeben werden. Es ist dann nicht notwendig, daß eine große Menge Flüssigkeit Verwendung findet.
Eine besondere Ausbildungsform der Anordnung von Rohr 4 und Saugkanäle 2 ist in Figur 2 dargestellt. Innerhalb eines einzigen Deckelelementes 12 sind luftdicht das Rohr 4 sowie die Saugkanäle 2 gefaßt. Das Deckelelement 12 selbst schließt bündig und luftdicht mit der öffnung 11 des Behältnisses 1 ab. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß praktische jedes Gefäß, das das Deckelement abdichtet, benutzt werden kann. Auf diese Weise können zusätzliche Stutzen im Gefäß vermieden werden. Das Deckelelement ist vorzugsweise aus einem elastischen Material gefertigt, bspw. aus Kork.
Behältnis ·· ·· ·· * ·· .«
Kanal, Stutzen
Saugleitung
Rohr Bezugszeichenliste
1 Zigarre
2 Flüssigkeit
3 Aufsteckvorkehrung
4 Auffangvorrichtung
5 Luftraum
6 Filter
7 Öffnung
8 Deckelelement
9 Vertiefung
10
11
12
13

Claims (16)

J. *..&iacgr;'..; PRO99R01 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Rauchen einer Zigarre (5) oder Zigarette mit einem teilweise mit einer Flüssigkeit (6) gefülltem Behältnis (1), das wenigstens eine öffnung (11) aufweist, durch die eine Hohlleitung, vorzugsweise ein Rohr (5) mit zwei offen ausgebildeten Rohrenden führt, dessen ein Rohrende im Inneren des Behältnisses (1) innerhalb der Flüssigkeit (6) mündet und dessen anderes Rohrende außerhalb des Behältnisses (1) endet und derart ausgebildet ist und/oder eine Vorkehrung (7) vorsieht, so daß eine Zigarre (5) oder Zigarette weitgehend luftdicht mit ihrem Mundbereich wenigstens teilweise in das Rohrenden einbringbar ist, sowie mit wenigstens einem Kanal (2), der einerseits mit dem Luftraum (9) innerhalb des Behältnisses (1) verbunden ist und anderereseits außerhalb des Behältnisses (1) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) im Bereich der Öffnung (11) des Behältnisses (1) luftdicht mit dem Behältnisses (1) abschließt, so daß das Innere des Behältnisses (1) mit dem Äußeren durch das Rohr (5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) höhenverstellbar mit dem Behältnis (1) verbunden ist, so daß die Eindringtiefe des Rohrs (4) innerhalb des Behältnisses (1) und somit innerhlab der Flüssigkeit (6) variierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen verschiedenartig ausgebildeter Zigarren (5) oder Zigaretten in das Rohrende die Vorkehrung (7) als Aufsatz ausgebildet ist, der auf das Rohrende aufsetzbar ist und einen Durchmesser aufweist, der in Abhängigkeit des Durchmessers von Zigarre (5) und Zigarette einen luftdichten Einsatz von Zigarre oder Zigarette in das Rohrende gestattet.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Luftraum (9) innerhalb des Behältnisses (1) verbundene Kanal (2) einstückig mit dem Behälter (1) verbunden ist und in Art eines Stutzens an der Behälteraußenseite absteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stutzens ein Filtereinsatz (10) einbringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (11) des Behälters (1) ein luftdicht die Öffnung (11) abschließendes Deckelelement (12) einbringbar ist, das eine Durchgangsöffnung für das Rohr (4) sowie wenigstens eine Durchgangsöffnung für den Kanal (2) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) als starres Rohrelement ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stutzen oder an den Kanal (2) eine flexibel ausgebildete Rohrleitung (3) anbringbar ist, an der ein Mundstück vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stutzen, dem Kanal (2) oder in der flexibel ausgebildeten Rohrleitung (3) ein Rückschlagventil vorgesehen ist, das ein Eindringen von Luft über den Kanal (2) in den Innernraum des Behälters (1) vermeidbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende siebartig ausgebildet ist, so daß durch das Rohrende in die Flüssigkeit (6) austretender Rauch in kleine Gasbläschen
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zerteilbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) einen strukturierten Bodenbereich aufweist, der eine Vertiefung aufweist, in die eine Flüssigkeit einbringbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende innerhalb des Behältnisses (1) in die Vertiefung hineinragt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (13) eine aromatische Flüssigkeit, insbesondere alkoholhaltige Flüssigkeit (6) einbringbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (6) Wasser ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das außerhalb des Behältnisses (1) unterhalb des Rohrendes in dem die Zigarre (5) oder Zigarette einbringbar ist eine Auffangvorrichtung vorgesehen ist, in die herabfallende Asche aufgefangen wird.
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