DE29900378U1 - Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeit aus einem Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeit aus einem Behälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/128Wiping bars; Rim protectors; Drip trays; Spill catchers

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

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12. Januar 1999 Rudolf Hirner H27783 Ro/Gt/bb
Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeit aus einem Behälter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeiten aus einem dosenartigen Behälter entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Dosenartige Behälter zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, wie Lackdosen, Nitroverdünnderdosen, Kunstharzverdünnerdosen und Kunstharzdosen sind weitverbreitete Gebrauchsgegenstände, deren Inhalt beim Verarbeiten der Flüssigkeiten aus den Dosen auszugießen ist. Bei zäh viskosen Flüssigkeiten, wie Lacken, führt das Ausgießen regelmäßig zur Tropfenbildung entlang der Mantelfläche des dosenförmigen Behälters, da ein Ankippen des Behälters und Zurückkippen des Behälters bei geöffnetem Behälterdeckel ohne Tropfenbildung so gut wie ausgeschlossen ist. Derartige Tropfnasen, die an der Außenmantelfläche des Behälters herunterlaufen, bilden oftmals ein erhöhtes Ärgernis, da sie insbesondere bei Lackdosen auf der Fläche, auf der sie abgestellt werden, Spuren hinterlassen, die, wenn sie nicht gleich entfernt werden, äußerst schwer zu beseitigen sind.
Ein weiterer Nachteil, der beim Ausgießen von Flüssigkeit aus dosenartigen Behältern auftritt, liegt darin, daß die Flüssigkeit nicht gezielt einem weiteren Behältnis zugeführt werden kann, weil die Flüssigkeit in beliebig breitem Ausgießstrahl je nach Ankippwinkel über den oberen Rand des Behälters bei geöffnetem Deckel strömt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile beim Ausgießen von Flüssigkeiten aus herkömmlichen dosenartigen Behältern zu überwinden und eine Vorrichtung anzugeben, die sich der dosenartigen Behälterstruktur anpaßt, ohne daß die Stapelbarkeit, die Lagerfähigkeit oder die Transportmöglichkeiten der Behälter beeinträchtigt werden.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Gegenstands des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu wird an dem Außenmantel, angrenzend an den oberen Rand des Behälters, eine schnabelförmige Lasche angebracht, die in einer Ruhestellung eng an dem Außenmantel des Behälters anliegt und in einer Arbeitsstellung eine schnabelförmige Ausgießhilfe für die Flüssigkeit im Behälter bildet. Die Erfindung nutzt dabei die Tatsache, daß der Außenmantel eines dosenartigen Behälters einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Wird vorzugsweise eine halbellipsenförmige Fläche mit ihrer Mittelhalbierenden an dem oberen Rand eines dosenartigen Behälters angebracht, wobei die Halbellipse sich eng an die Außenmantelfläche des Behälters anschmiegt, so wird vorteilhaft ein derart halbellipsenförmiges Teil, das mit seiner Ellipsenspitze in Richtung auf den unteren Rand des dosenartigen Behälters ausgerichtet ist, unter Überwindung einer Spannung von der Außenmantelfläche des Behälters weggeklappt und nimmt automatisch eine schnabelförmige Gestalt in Arbeitsstellung ein. Ist die Mittelhalbierende der elliptisch geformten Lasche fest an dem oberen Rand des Behälters angebracht, so entspricht nach Ausklappen der Lasche in eine Arbeitsstellung die Einwölbung der Lasche dem Durchmesser des oberen Randes des dosenartigen Behälters.
Andere Randformen der Lasche, vorzugsweise Dreiecke und Halbkreise, die zu einer schnabelförmigen Ausgießhilfe ausgeklappt werden kann, sind ebenfalls Ausführungsformen der Erfindung.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Lasche im Ruhezustand eine flach gekrümmte und vorgefertigte Falzlinie auf. In der Arbeitsstellung entspricht dann die Einwölbung der Lasche zu einer schnabelförmigen Ausgießhilfe der vorgefertigten Kontur der Falzlinie. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß mit der Falzlinie beliebig starke Auswölbungstiefen der Lasche erreicht werden können. Für eine zunehmende Auswölbungstiefe wird vorzugsweise die Lasche mit einer stärker gekrümmten Falzlinie unterhalb des oberen Behälterrandes versehen. Die Falzlinie wird derart vorgegeben oder vorgestanzt oder vorgefertigt, daß sie im Schnittpunkt der Ränder der Lasche mit dem oberen Rand beginnt, sich dann schwach gekrümmt in Richtung auf den unteren Rand des Behälters neigt und schließlich wieder zum Schnittpunkt zwischen dem Rand des Behälters der Lasche und dem oberen Rand des Behälters ansteigt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Lasche in den oberen Randfalz eines dosenartigen Behälters eingeklemmt. Diese Randfalze entstehen automatisch bei der Dosenherstellung und können dazu benutzt werden, eine Lasche mit einzuarbeiten, so daß sie fest mit dem Behälter verbunden ist und dadurch vorteilhaft bei Transport, Lagerung und Vertrieb das Behältervolumen und den Platzbedarf nicht merklich vergrößert.
Vorzugsweise ist die Flüssigkeit in dem Behälter ein Lack und der Behälter selbst eine Lackdose mit einem Volumen zwischen 0,05 1 bis 20 1, vorzugsweise zwischen 0,1 bis 5 1. Insbesondere für kleinere Lackgebinde zwischen 0,1 und 5 1 zeigt sich der große Vorteil dieser Erfindung, da derartige Dosen relativ kleine
Behälterdurchmesser aufweisen und sich damit automatisch eine gut eingewölbte Ausgießhilfe für die Flüssigkeit, insbesondere für Lack, beim Ausklappen in die Arbeitsstellung bildet. Je größer der Durchmesser des Behälters wird, um so flacher und kleiner wird die Einwölbung, so daß mit zunehmendem Durchmesser das Anbringen einer Falzlinie, wie oben erwähnt, unerläßlich wird. Die Lasche weist vorzugsweise einen verstärkten Randbereich auf. Damit kann erreicht werden, daß die Lasche selbst aus einer relativ dünnwandigen Folie hergestellt wird und lediglich der Rand für eine erhöhte und verbesserte Vorspannung sorgt. Die Abstimmung zwischen der Dicke des Randes und der Dicke der übrigen Lasche hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Für dünnflüssige, leicht handhabbare Flüssigkeiten, wie Lackverdünner, kann die Laschenstärke unter 50 &mgr;&eegr;&igr; sein bei gleichzeitiger Randverstärkung auf etwa 100 bis 400 &mgr;&eegr;&igr;. Bei zähflüssigen dicken Lackdispersionen kann es notwendig werden, die Wandstärke der Lasche bis zu einem Millimeter hochzutreiben und die Dicke des Randes um den Faktor 2 bis 5 gegenüber dem eigentlichen Laschenbereich in der Dicke stärker auszubilden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeiten aus einem dosenartigen Behälter besteht die Lasche aus einem eigenständigen, von der Behältergröße unabhängigen Montageteil, das zwei Montagebänder aufweist, die um den oberen Rand des Behälters montierbar sind. Eine derartige Lösung hat den Vorteil, daß die Lasche mehrfach verwendbar ist und unterschiedlichen Behältergrößen angepaßt werden kann und bei entleertem Behälter mit dem Behälter zum Recycling geeignet wäre. Der Verschluß der Bänder untereinander wird vorzugsweise durch Klettverschlüsse erreicht oder dadurch, daß auf einem der Montagebänder Drucknoppen vorgesehen sind und auf dem zweiten der Montagebänder entsprechende Löcher vorhanden sind, so daß die Bänder durch Ineingriffbringen der Noppen mit den Löchern an jeden Behälterdurchmesser anpaßbar sind. Vorzugsweise können die Laschen aus
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kunststoffbeschichtetem Papier hergestellt werden, oder vollständig aus Kunststoff bestehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden nun anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer an einem Behälter ausgeklappten Lasche zum Ausgießen einer Flüssigkeit aus einem Behälter;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 mit der Lasche in Ruhestellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Behälters mit Flüssigkeit mit einer ausgeklappten Lasche zum A Ausgießen von Flüssigkeit in Arbeitsstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Arbeitsstellung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Lasche mit Montagebändern; und
Fig. 6 die Enden von Montagebändern mit entsprechenden Befestigungselementen.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer an einem Behälter (1) ausgeklappten Lasche 4 zum Ausgießen einer Flüssigkeit aus einem Behälter 1. Dazu ist an dem Außenmantel 2 des Behälters 1 an seinem oberen Rand 3 eine schnabelförmige Lasche 4 angebracht, die in dieser Figur in Ruhestellung gezeigt ist. In dieser Ruhestellung liegt die Lasche 4 eng an der Mantelfläche des Behälters an. Der Randbereich 9 der Lasche 4 ist in dieser Ausführungsform verstärkt, um eine Vorspannung auf die Laschenfläche auszuüben. Außerdem ist im oberen Bereich der Lasche eine schwach gekrümmte
Falzlinie 10 eingeprägt, um die die Lasche 4 in eine Arbeitsstellung geklappt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 1 mit der Lasche 4 in Ruhestellung, wobei die Lasche 4 durch Abheben in Pfeilrichtung A von der Mantelfläche des Behälters in ihre Arbeitsstellung gebracht werden kann. Bei dem Ankippen der Lasche 4 von der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung 5 in die in Fig. 3 gezeigte Arbeitsstellung 6 wird die Lasche 4 um die eingeprägte Falzlinie 10 geknickt, wobei die Falzlinie 10 gleichzeitig die Einwölbung und den Krümmungsradius der Einwölbung für eine schnabelförmige Ausgießhilfe 7, die in Arbeitsstellung 6 gebildet wird, vorgibt. Bei Behältern 1 mit geringem Durchmesser ist eine derartige Falzlinie 10 nicht erforderlich, da dort eine ausreichende Einwölbung der Lasche beim Ausschwenken von der Ruheposition in die Arbeitsposition 6 aufgrund des Krümmungsradius des oberen Randes 3 des Behälters ausgebildet wird.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Behälters 1 mit Flüssigkeit mit einer Lasche 4 zum Ausgießen von Flüssigkeit in Arbeitsstellung 6. Deutlich erkennbar ist in dieser Figur, daß die ellipsenförmige Lasche, die von der Mantelfläche des Behälters 1 in Pfeilrichtung A weggeschwenkt wurde, nun eine rinnenförmige oder schnabelförmige Ausgießhilfe bildet, mit der die Flüssigkeit sicher in ein anderes Gefäß oder einem anderen Behältnis ausgegossen werden kann. Die Einwölbungstiefe 11 der Lasche 4 in Arbeitsstellung 6 wird im wesentlichen durch die Krümmung der Falzlinie 10 bestimmt.
In der Ausführungsform nach den Fig. I5 2 und 3 ist der obere Rand der Lasche 4 in den Randfalz 12 des Behälters 1 eingeklemmt. Dieser Randfalz 12, der bei dosenförmigen Behältern durch Umbördeln des oberen Randes entsteht, kann zur Montage einer derartigen Lasche eingesetzt werden.
In einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung, wie sie die Fig. 4 bis 6 zeigen, bildet die Lasche 4 ein eigenständiges, von der Behältergröße unabhängiges Montageteil, das zwei Montagebänder 13, 14 aufweist. Diese Montagebänder 13, 14 tragen an ihren Enden 17, 18 Befestigungselemente 19, die es ermöglichen, die Lasche 4 unterschiedlichen Behälterdurchmessem anzupassen. In den Fig. 4 bis 5 werden an dem einen Montageband 14 Drucknoppen gezeigt, die mit entsprechenden Löchern 16 an den Enden des zweiten Montagebandes 13 in Eingriff zu bringen sind. Fig. 6 zeigt dazu eine ausschnittartige Vergrößerung der Enden 17 und 18 der Montagebänder. Anstelle derartiger Drucknoppen in Zusammenwirkung mit Löchern können auch Klettverschlüsse, Haken- und Ösenverschlüsse und andere Verbindungselemente zwischen den Bänderenden 17 und 18 vorgesehen werden.
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-1-
299 OO 378.7 Rudolf Hirner
21. April 1999 H 27783 LE/Gt/bb
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Außenmantel des Behälters
3 oberer Rand des Behälters
4 Lasche
5 Ruhestellung
6 Arbeitsstellung
7 Ausgießhilfe
8 Lackdose
9 Randbereich der Lasche
10 Falzlinie der Lasche
11 Einwölbungstiefe
12 Randfalz des Behälters
13 Montagebänder
14 Montagebänder
15 Drucknoppen
16 Löcher
17 Enden der Montagebänder
18 Enden der Montagebänder
19 Befestigungselement

Claims (12)

-1- RudolfHirner 12. Januar 199 H 27783 Ro/Gt/bb Ansprüche
1. Vorrichtung zum Ausgießen von Flüssigkeiten aus einem dosenartigen Behälter (1),
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Außenmantel (2) angrenzend an den oberen Rand (3) des Behälters
(1) eine schnabelförmige Lasche (4) angebracht ist, die in einer Ruhestellung (5) eng an dem Außenmantel (2) des Behälters (1) anliegt und in einer Arbeitsstellung (6) eine schnabelförmige Ausgießhilfe (7) für die Flüssigkeit im Behälter (1) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein Lack ist, und der Behälter (1) eine Lackdose (8) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein Volumen zwischen 0,05 1 bis 20 1, vorzugsweise 0,1 - 5 1 aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) einen verstärkten halbelliptischen Randbereich (9) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) eine schwach gekrümmte und vorgefertigte Falzlinie
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(10) aufweist, die in der Arbeitsstellung (6) eine Einwölbung der Lasche (4) zu einer schnabelförmigen Ausgießhilfe (7) vorgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzlinie (10) mit zunehmender Einwölbungstiefe (11) der Lasche (4) in Arbeitsposition (6) stärker gekrümmt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) in den oberen Randfalz (12) eines Behälters (1) eingeklemmt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) ein eigenständiges, von der Behältergröße unabhängiges Montageteil bildet, das zwei Montagebänder (13, 14) aufweist, die um den oberen Rand (3) des Behälters (1) montierbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Montagebänder (14) Drucknoppen (15) und ein anderes der Montagebänder (13) Löcher (16) aufweist, welche eine Anpassung der Montagebänder (13, 14) an den Durchmesser der Behälter (1) zulassen, wobei geeignete Drucknoppen (15) mit entsprechenden Löchern (16) in Eingriff stehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebänder (13, 14) Klettverschlüsse aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) aus kunststoffbeschichtetem Papier besteht.
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12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) aus Kunststoff besteht.
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