DE29900249U1 - Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung - Google Patents

Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung

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DE29900249U1
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dental model
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

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Description

Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung Beschreibung:
Stand der Technik sind Basisschalen zur zahntechnischen Modellherstellung mit unterschiedlichen Arten von konischen bis fast parallelen Führungselementen die dazu dienen.daß der Zahntechniker die Abformung der Mundsituation eines Patienten mit Gips o.a.ausgießt und auch die Schalen und vor dem Abbinden des Gipses beide Teile in einer bestimmten Position übereinanderlegt. Nach dem Aushärten des Gipses kann dann das Gipsmodell in einzelne Segmente zerlegt werden die dann durch die Führungselemente der Basisschalen wieder zurückgesetzt werden können um an den einzelnen Stümpfen frei arbeiten zu können.
Da der Gips expandiert führen diese recht einfach konstruierten Schalen aber im Ergebnis zu recht unpräzisen Modellen,da die Gipsexpansion durch die Schalen alleine nicht kompensiert werden kann. Sinn der Erfindung ist es daher durch die besondere Gestatlung der Form und der Anlage der Führungsrillen eine Form zu kreieren,die die Gipsexpansion gezielt auffängt.
Dies wird erreicht durch die Anlage senkrechter paralleler Führungsrillen die in ihrem Abstand zueinander so gestaltet sind,daß die zu erwartende Segmentbreite der Sägestümpfe.- zwischen den .Führungsrillen gleichmäßige Spannungen erhalten und dadurch,daß die Wandungen der Schalen gleichmäßig die Expansion aufnehmen ohne daß sich deswegen die Position der Stümpfe zueinander ändert. Das Bodenteil der Schale ist abnehmbar,damit die Segmente zum Einen von unten herausgedrückt werden können und zum Anderen auch eine optische Endpositionskontrolle möglich ist.
Durch das Beschichten mit einem Silikon parallel zu den Führungsrillen an der Schale ist außerdem ein sehr leichtes aber präzise geführtes Entnehmen der Segmente gewährleistet.
Durch mindestens einen nach oben hin leicht konischen Steg zwischen den Rillen der Innen und Außenwand die Schale gegen mögliche Ver Windungskräfte geschützt ist.Sitzt dieser Steg vorzugsweise genau in der vorderen Mitte der Schale wird so das Sockelsegment halbiert was der Präzision entgegenkommt,da weniger expandierendes Sockel material zum Einsatz kommt.Die Arbeit wird noch rationeller,da so bereits ein Sägeschnitt des Modelies fertig ist.
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Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung Bezugszeichenliste
Fig.l 1.Schalenkörper 2.T Schienen 3.Öffnungsbereich in der Basis 4.Magnet 5.Führungsrillen senkrecht 6.Verbindungssteg 7. Mittenmarkierung
Fig.2 1.Schalenkörper 2.T Schienen 3.Magnet 4.Konische Erhebungen
Fig.3.!.Abdeckplatte 2.Einraster 3.Abhebteil
Fig.4.1.Schalen körper 2.T Schienen 3,Führungsrillen 4.Silikonbeschichtung 5.Einrastteil der Abdeckplatte 6.Abhebteil der Abdeckplatte

Claims (1)

  1. Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung Schutzansprüche:
    Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung dadurch gekennzeichnet daß
    l.die Schale im Innenbereich senkrechte Rillen aufweist 2.die Rillen spitze Kanten besitzen
    3.die Rillen runde Kanten besitzen
    4.die Rillen Hinterschnitte aufweisen
    5.die Rillen eine Kombination der vier genannten Formen auf weisen
    6.die Schale nach unten hin geöffnet ist 7.die Schale nach unten hin geschlossen ist 8.ein Abdeckteil exakt in die Aussparung der Schalenunterseite einsetzbar ist
    9.die Schale mindestens eine Führungsschiene extern an der Rückseite besitzt
    10.die Schale zwischen den Führungsrillen zur innenseite hin eine
    Silikonschicht besitzt
    11.die Schale um das massive Innenteil eine der Inneren rillen linie parallele Hohlfräsung besitzt
    12.diese Hohlfräsung ebenfalls mit Silikon o.a.gefüllt ist 13.die Schale auf der Rückseite mindestens -einen Magneten besitzt 14.die Schale auf der Rückseite mindestens eine konische Erhebung besitzt
    15.die Silikonbeschichtung einen Teil der Führungsrillen mitformt 16.die Schale im Innenbereich tiefer ist als im Außenbereich 17.das Abdeckteil im Innenbereich der Schale die Vertiefung der
    Schale ergänzt durch eigene nach oben parallele Öffnung 18.diese Öffnung des Abdeckteils nach oben konisch ist 19.die Öffnung der Schale Innen unten mit der Ergänzung durch das
    Abdeckteil eine nach oben konische Rille bildet 20.daß zwischen der Innenwand und der Außenwand der Schale mindestens ein nach oben leicht konischer Steg festgegossen ist
    21.zwischen der Innenwand und der Außenwand der Schale ein mindestens ein nach oben offener Steg eingeschoben wird
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