DE202014101691U1 - Klapp-Bohrerständer - Google Patents

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Abstract

Bohrerständer, mit einem Grundgestell und einem Klappdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell vorzugsweise aus einem Quader besteht, an dessen Seiten, insbesondere Schmalseiten sich ein vorzugsweise rechteckiges Durchgangsloch befindet, wobei eine Lochanordnung sich auf der Oberfläche des Grundgestells befindet und jedes Loch der Lochanordung vorzugsweise senkrecht oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Grundgestells angeordnet und mit dem Durchgangsloch verbunden ist, wobei sich auf oder in der Oberfläche des Grundgestells wenigstens eine Nut oder ein Schlitz befindet, wobei der Klappdeckel, der an oder in der Nut oder dem Schlitz insbesondere in einem Endbereich der Nut oder des Schlitzes zum Beispiel mit einem Stift drehbar befestigt ist, beim Zuklappen in die Nut fallen und insbesondere einrasten kann.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich des Medizininstruments, insbesondere ein Bohrerständer, der bei der Desinfektion von Dentalbohrern benutzt wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Der Bohrerständer wird in Dentalpraxen genutzt, um die Bohrer bei der Desinfektion bereit zu halten. Der Bohrerständer besteht aus einer Basis und einer Abdeckung. Eine Vielzahl von Löchern ist auf der Basis verteilt. Die Bohrer werden in die Lochblende eingestellt, dann wird der Deckel bei dem Desinfektionsvorgang geschlossen. Die Bohrer können nach der Desinfektion erneut verwendet werden. Basis meint ein Grundgestell mit einer Oberfläche und Seitenwänden.
  • Bei den herkömmlichen Bohrerständern ist das Handling kompliziert, da mit zwei Händen gearbeitet werden muss. Außerdem kann Hitze beim Desinfektionsvorgang nicht direkt an das zu desinfizierende Gerät gelangen. Darüber hinaus kann der heiße Wasserdampf nach der Desinfektion nicht vollständig abgegeben werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Bohrerständer zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe umfasst ein Bohrerständer die Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist als Klapp-Bohrerständer entworfen worden. Der Deckel ist mit dem Grundgehäuse bzw. Grundgestell drehbar verbunden. Das Öffnen und Schließen des Deckels gestaltet sich einfach. Zum Beispiel an den beiden Schmalseiten des Gehäuses befinden sich Aussparungen und damit ein Durchgangsloch von der einen zur anderen Seite, so dass eine schnelle Desinfektion ermöglicht wird. Es genügt aber eine Aussparung in einer Seitenwand, um leicht den inneren Bereich desinfizieren zu können. Vorteilhafter ist jedoch dafür ein Durchgangsloch vorhanden.
  • Folgende technische Lösungen werden vorzugsweise angewandt, um das obige Ziel zu erreichen:
    Bohrerständer, mit einem Grundgestell und einem Klappdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell vorzugsweise aus einem Quader besteht, an dessen Seiten, insbesondere Schmalseiten sich ein vorzugsweise rechteckiges Durchgangsloch befindet, wobei eine Lochanordnung sich auf der Oberfläche des Grundgestells befindet und jedes Loch der Lochanordung vorzugsweise senkrecht oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Grundgestells angeordnet und mit dem Durchgangsloch verbunden ist, wobei sich auf oder in der Oberfläche des Grundgestells wenigstens eine Nut oder ein Schlitz befindet, wobei der Klappdeckel, der an oder in der Nut oder dem Schlitz insbesondere in einem Endbereich der Nut oder des Schlitzes zum Beispiel mit einem Stift drehbar befestigt ist, beim Zuklappen in die Nut fallen und insbesondere einrasten kann.
  • Bohrerständer nach der vorliegenden Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell hohl ist und offene durchlässige Seitenteile hat.
  • Bohrerständer nach der vorliegenden Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel auf der Vorder- und Rückseite offen ist.
  • Bohrerständer nach der vorliegenden Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils eine kreisförmige Ausbuchtung an beiden Seitenteilen des Klappdeckels befindet, die ihre Entsprechung in einer kreisförmigen Einbuchtung in der jeweiligen Nut oder dem Schlitz findet, so dass die Ausbuchtung beim Zuklappen in der Einbuchtung einrastet.
  • Bohrerständer nach der vorliegenden Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher auf dem Grundgestell parallel zueinander angeordnet sind, so dass der Abstand zwischen den vertikalen und horizontalen benachbarten Löchern immer gleich ist.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel beschrieben, welches die Vorteile der Erfindung verdeutlicht.
  • Auf dem Grundgestell befindet sich die Lochanordnung. Der Deckel ist beidseitig mit Stiften an dem Grundgestell befestigt. Die Seitenteile sind mit einem vorzugsweise rechteckigen Durchgangsloch versehen. Der Deckel ist auf der Vorder- und Rückseite offen, somit kann Luft zirkulieren und der Desinfektionsvorgang vereinfacht sich. Nach der Desinfektion kann der dafür eingesetzte heiße Wasserdampf auch schnell abgegeben werden.
  • Bei diesem Verfahren besteht auch der Vorteil in der einfachen Anwendung, der Deckel kann einhändig geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Probleme eines traditionellen, geschlossenen Systems werden damit vermieden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein schematisches Diagramm der Struktur des Bohrerständers.
  • Detaillierte Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hiernach nun detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Das Grundgestell 1 des Bohrer-Ständers besteht aus einem Quader. An den Schmalseiten des Quaders 1 befindet sich ein rechteckiges Durchgangsloch 2. Durch die seitlichen Aussparungen in den Seitenwänden ist die Zirkulation gegeben. Eine Lochanordnung 3 mit einer Vielzahl von Löchern befindet sich auf der Oberfläche des Grundgestells 1. Jedes Loch der Lochanordnung 3 ist grundsätzlich senkrecht zu der oberen Fläche des Grundgestells angeordnet und mit dem Durchgangsloch 2 verbunden. Das Durchgangsloch reicht von einer seitlichen Ausnehmung zur anderen. Die Löcher der Lochanordnung sind horizontal nebeneinander angeordnet und erstrecken sich vertikal im aufgestellten Zustand des Bohrer-Ständers. Die Löcher auf dem Grundgestell sind parallel zueinander angeordnet, so dass der Abstand zwischen den vertikalen und horizontalen benachbarten Löchern immer gleich ist. Bevorzugt weisen die Löcher untereinander gleiche Abstände auf, wie in der Figur dargestellt.
  • Der Klappdeckel 4 ist im Schnitt U-Förmig mit zum Beispiel drei Platten zusammengebaut, die rechtwinklig miteinander verbunden sind. Der Deckel kann einstückig hergestellt worden sein. Bei zwei gegenüber liegenden Seiten in der Oberfläche des Grundgestells befindet sich jeweils eine Nut 7 und 9 oder schlitzförmige Ausnehmung in einer Platte, die die Oberfläche bildet. Der Klappdeckel 4 ist am hintern Teil der Nut bzw. des Schlitzes mit jeweils einem Stift 5 befestigt. Beim Zuklappen fällt der Deckel in die Nuten 7 und 9 bzw. Schlitze und rastet ein. An beiden Seitenteilen des Deckels befindet sich jeweils eine vorzugsweise kreisförmige Ausbuchtung 6 und 11, die ihre Entsprechung in einer insbesondere kreisförmigen Einbuchtung 8 und 10 in der jeweiligen Nut 7 und 9 findet. Beim Schließen rastet so der Deckel fest ein, indem die Ausbuchtungen 6 und 11 in den Einbuchtungen 8 und 10 einrasten. Die Seitenteile können umgekehrt Ausbuchtungen aufweisen und dann die Nuten Einbuchtungen.
  • In der einfachen Anwendung werden die Klappdeckel 4 einhändig geöffnet und geschlossen.
  • Der Deckel 4 ist auf der Vorder- und Rückseite offen. Das rechteckige Durchgangsloch 2 ist auch offen, somit sind die darin befindlichen Bohrer bei der Desinfektion zugänglich. Luft kann zirkulieren und der Desinfektionsvorgang vereinfacht sich.
  • Das Obige ist eine Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, und ist nicht einschränkend gemeint. Unter der Führung des Geistes der oben genannten gibt es noch andere offensichtliche Abweichungen, die im Rahmen der Gebrauchsmusterschutz sind.
  • Weist die Oberfläche Schlitze auf, so kann der Deckel vorteilhaft besonders tief einfallen.

Claims (5)

  1. Bohrerständer, mit einem Grundgestell und einem Klappdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell vorzugsweise aus einem Quader besteht, an dessen Seiten, insbesondere Schmalseiten sich ein vorzugsweise rechteckiges Durchgangsloch befindet, wobei eine Lochanordnung sich auf der Oberfläche des Grundgestells befindet und jedes Loch der Lochanordung vorzugsweise senkrecht oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Grundgestells angeordnet und mit dem Durchgangsloch verbunden ist, wobei sich auf oder in der Oberfläche des Grundgestells wenigstens eine Nut oder ein Schlitz befindet, wobei der Klappdeckel, der an oder in der Nut oder dem Schlitz insbesondere in einem Endbereich der Nut oder des Schlitzes zum Beispiel mit einem Stift drehbar befestigt ist, beim Zuklappen in die Nut fallen und insbesondere einrasten kann.
  2. Bohrerständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell hohl ist und offene durchlässige Seitenteile hat.
  3. Bohrerständer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel auf der Vorder- und Rückseite offen ist.
  4. Bohrerständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils eine kreisförmige Ausbuchtung an beiden Seitenteilen des Klappdeckels befindet, die ihre Entsprechung in einer kreisförmigen Einbuchtung in der jeweiligen Nut oder dem Schlitz findet, so dass die Ausbuchtung beim Zuklappen in der Einbuchtung einrastet.
  5. Bohrerständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher auf dem Grundgestell parallel zueinander angeordnet sind, so dass der Abstand zwischen den vertikalen und horizontalen benachbarten Löchern immer gleich ist.
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