DE29900135U1 - Heck-Rettungsleiter - Google Patents
Heck-RettungsleiterInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/14—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
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Description
Lothar Kruse Otawistr. 29
13351 Berlin
!!Technisches Gebiet
Diese Erfindung stammt aus dem Bereich des Sicherheitszubehörs für Wassersportfahrzeuge,
insbesondere Segelyachten
insbesondere Segelyachten
2)Stand der Technik
Die Abb. 1 und 2 zeigen die heute üblichen Heckformen von Segelyachten. Dabei
ist zu bedenken, daß die Abb. 1 die typische Heckform zeigt. Das Heck wird im Bereich der Wasserlinie verlängert, um eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen,
denn die erreichbare Geschwindigkeit von Segelyachten hängt von der Wasserlinienlänge ab. Je langer eine Yacht im Bereich der Wasserlinie ist, um so
schneller kann sie segeln. Die Abb. 10 und 11 zeigen die gleiche Heckform in der
Perspektivansicht. Heute ist es üblich, hier eine Badeleiter eingeklappt zu verwenden. Wenn sie ausgeklappt wird (Abb. 11) kann man aus dem Wasser
heraus an Bord klettern. Die Breite der Badeleiter beträgt in der Regel 32 cm. Diese Badeleiter hat natürlich den Vorteil, daß sie optisch nicht sehr auffallt, nach
dem Motto „Wir brauchen nur eine Badeleiter". Als Rettungsleiter für jemanden,
der über Bord gefallen ist, ist diese Form des an-Bord-kommens völlig ungeeignet.
Diese Leiter ist viel zu schmal, um sich daran festzuhalten, wenn die Yacht sich
im Seegang bewegt. Man muß davon ausgehen, daß jemand bei Wellenhöhen von mindestens 1 bis zu 2 Metern an Bord geholt werden können muß (und dies, ohne
sich bei der Rettung zu verletzen!). Das Heck einer Yacht bewegt sich dann eben auch etwa 1 Meter aufwärts und abwärts. Dabei ist es für jemanden im Wasser
fast unmöglich, sich an einer schmalen harten Badeleiter festzuhalten. Zusätzlich
müssen die Füße noch auf die Sprossen gestellt werden, denn die Kleidung ist schwer vom Wasser. Verletzungen an den Händen wären in einem solchen Fall
noch harmlos, Hauptsache, man ist zurück an Bord!
Die Abb. 3 zeigt eine ähnliche Badeleiter am Heck einer größeren Segelyacht mit
fast senkrechtem Heck. Auch hier ist es nicht möglich, im Seegang sicher an Bord
zurückzukommen.
Ganz bewußt werden solche schmalen Heckleitern nicht als Rettungsleitern
verkauft, sondern als Badeleitern; anscheinend in der Verantwortung dem zu Rettenden gegenüber.
In meiner Beschreibung zum Gebrauchsmuster Nr. 296 19 864.1 bin ich
ausführlich auf die Frage der praktikabelsten Rettungsmöglichkeit eingegangen und zu dem Schluß gekommen, daß ein seitliche gespanntes, senkrechtes
Rettungsnetz die sicherste Möglichkeit darstellt. Nun ist es jedoch so, daß dieser
Vorschlag sehr aufwendig ist; eine realistischere Möglichkeit muß gefunden werden, um die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
3)Das der Erfindung zugrundeliegende Problem
Es hat sich sozusagen „eingebürgert", ständig am Heck der Yacht eine Badeleiter
zu fahren. Diese Badeleiter ist das, was der Name schon sagt: Eine kleine schmale
Leiter, an der man nach dem kühlenden Bad im Meer gut wieder zurück an Bord des Schiffes kommt. Die Badeleiter reicht ca. 30 bis 40 cm unter die Wasserlinie,
damit man leicht auf die unterste Stufe treten kann, wenn man im Wasser ist; der
schwerste Schritt ist bekanntlich der, der den Badenden aus dem Wasser heraushebt. Plötzlich trägt das Wasser das eigene Gewicht nicht mehr.
Diese Badeleiter ist jedoch für die Rettung gar nicht geeignet, denn niemand badet bei einem Wellengang von etwa 1 Meter und entsprechendem Wind!
Die schmale kurze Badeleiter ist nicht geeignet, um einen verkühlten, mit nasser Kleidung bekleideten Menschen an Bord zu helfen. Man kann sich kaum daran festhalten, denn das Schiff bewegt sich im Wellengang unaufhörlich auf und ab. Leicht kann man die Badeleiter verfehlen oder mit den Füßen unter die Stufen geraten. Dies beinhaltet völlig unnötige Verletzungsrisiken !
Eine Mann-über-Bord-Situation findet in der Regel folgendermaßen statt: Jemand ist bei hohem Wellengang über Bord gefallen, weil er nicht durch einen Gurt fest mit dem Schiff verbunden war. So schwimmt er (sie) also im Wasser hinter dem Schiff. Gehen wir davon aus, daß der Unfall sofort bemerkt wird (sollte dem nicht so sein, sinken die Rettungschancen gewaltig!). Der Skipper wendet das Schiff, startet evtl. den Motor, die Segel werden geborgen. Eine Schwimmleine mit einem Rettungskragen o.a. wird ins Wasser gelassen. Das Schiff fährt um den Verunglückten Kreise, bis derjenige im Wasser die Leine gefaßt hat. Das muß alles sehr schnell und doch präzise vor sich gehen, da die Gefahr der Unterkühlung besteht. Nach dem Leinenkontakt kann auf dem Schiff damit begonnen werden, den Verunglückten an das Schiff heranzuziehen. Die Yacht liegt ohne Geschwindigkeit im Wasser und schaukelt im Wellengang sehr.
Nun wird die Badeleiter heruntergeklappt, um dem Besatzungsmitglied an Bord zu helfen. Die Leine wird zum Heck des Schiffes geführt. Nun erst entstehen die eben geschilderten Probleme, die man natürlich bei einer Übung nicht üben konnte; denn wer übt eine Mann-über-Bord-Situation schon unter wirklich realistischen Bedingungen ? Niemand !
Diese Badeleiter ist jedoch für die Rettung gar nicht geeignet, denn niemand badet bei einem Wellengang von etwa 1 Meter und entsprechendem Wind!
Die schmale kurze Badeleiter ist nicht geeignet, um einen verkühlten, mit nasser Kleidung bekleideten Menschen an Bord zu helfen. Man kann sich kaum daran festhalten, denn das Schiff bewegt sich im Wellengang unaufhörlich auf und ab. Leicht kann man die Badeleiter verfehlen oder mit den Füßen unter die Stufen geraten. Dies beinhaltet völlig unnötige Verletzungsrisiken !
Eine Mann-über-Bord-Situation findet in der Regel folgendermaßen statt: Jemand ist bei hohem Wellengang über Bord gefallen, weil er nicht durch einen Gurt fest mit dem Schiff verbunden war. So schwimmt er (sie) also im Wasser hinter dem Schiff. Gehen wir davon aus, daß der Unfall sofort bemerkt wird (sollte dem nicht so sein, sinken die Rettungschancen gewaltig!). Der Skipper wendet das Schiff, startet evtl. den Motor, die Segel werden geborgen. Eine Schwimmleine mit einem Rettungskragen o.a. wird ins Wasser gelassen. Das Schiff fährt um den Verunglückten Kreise, bis derjenige im Wasser die Leine gefaßt hat. Das muß alles sehr schnell und doch präzise vor sich gehen, da die Gefahr der Unterkühlung besteht. Nach dem Leinenkontakt kann auf dem Schiff damit begonnen werden, den Verunglückten an das Schiff heranzuziehen. Die Yacht liegt ohne Geschwindigkeit im Wasser und schaukelt im Wellengang sehr.
Nun wird die Badeleiter heruntergeklappt, um dem Besatzungsmitglied an Bord zu helfen. Die Leine wird zum Heck des Schiffes geführt. Nun erst entstehen die eben geschilderten Probleme, die man natürlich bei einer Übung nicht üben konnte; denn wer übt eine Mann-über-Bord-Situation schon unter wirklich realistischen Bedingungen ? Niemand !
Wie die Abb. 10/11 zeigen, sind die meisten Yachten mit dieser Heckform
immerhin mit einer schmalen „Plattform" ausgestattet, so daß man vom Boot aus
direkt helfen kann. Bei einem hohen Heck (Abb. 2) ist dies unmöglich.
Die hier vorgestellte Erfindung bedeutet nicht nur eine erhebliche Verbesserung
bei der Rettung, sondern dient auch im Normalbetrieb als komfortablere Badeleiter. Da die Formgebung dem Yachtheck angepaßt ist, ergibt sich sogar ein
gesamtharmonischerer Anblick. Die Vorteile sind so gravierend, daß ein Verkauf dieser Erfindung nach Marlrtemfuhrung ohne Probleme möglich wird.
6) Vorteilhafte Wirkung
Die vorteilhafte Wirkung dieser Erfindung im direkten Vergleich mit dem heute
üblichen Standard der einfachen Heckleiter ergibt:
1) Durch die Breite der Heckleiter über die gesamte Heckbreite kann sich der zu
Rettende viel besser im Wasser festhalten. Die Unfallgefahr wird erheblich verringert.
2) Diese neue Rettungsleiter reicht tiefer ins Wasser hinunter, so daß man im
Wasser leichter daraufstehen kann.
3) Die Abb. 8 und 9 zeigen eine Variante, bei der nur die seitlichen
Halterungsrohre zum Scharnier am Heck nach unten fuhren. Der Rest befindet sich unmittelbar am Heckkorb und fallt deshalb optisch nicht auf.
4) Durch die leicht gebogene Form der Rettungsleiter steht der zu Rettende mehr
innerhalb einer Form als außerhalb einer kleinen schmalen Leiter.
5) Auch im normalen Badebetrieb erweist sich diese Erfindung als praktisch, da
das Hinaufsteigen auf das Boot wesentlich komfortabler wird. Im Wasser selbst hat man mehrere Möglichkeiten, um sich festzuhalten.
6) Durch die hohe Gesamtbreite der Konstruktion ist der zu Rettende sehr gut vor
den Bewegungen des Ruderblattes und der ggf. laufenden Schiffsschraube geschützt.
7)Ein Weg zur Ausführung der Erfindung
Die Liste der Bezugsziffern fur die Abb. entsprechen den Ziffern der
Bestandteilliste. Dies vereinfacht den Überblick.
Bestandteilliste. Dies vereinfacht den Überblick.
a) Bestandteile
1) Seitliches Rohr Backbord, 1200 &khgr; 30 mm, Edelstahl
2) Seitliches Rohr Steuerbord, 1200 &khgr; 30 mm, Edelstahl
3) Oberes Querrohr, 2000 &khgr; 30 mm, Edelstahl
4) Mittleres Querrohr, 1500 &khgr; 30 mm, Edelstahl
5) Unteres Querrohr, 100 &khgr; 30 mm, Edelstahl
6) Parallelrohr Steuerbord, 1000 &khgr; 30 mm, 2-teilig, Edelstahl
7) Parallelrohr Backbord, 1000 &khgr; 30 mm, 2-teilig, Edelstahl
8) Befestigungswinkel, 4 mm Edelstahl, siehe Abb. 14/15
9) Befestigungswinkel, 4 mm Edelstahl, siehe Abb. 14/15
10)4 Befestigungsschrauben für die Teile zu 8 und 9
1 ^Dichtungsmasse für die Teile zu 10
10)4 Befestigungsschrauben für die Teile zu 8 und 9
1 ^Dichtungsmasse für die Teile zu 10
b) Praktische Herstellung
Wie aus der Abbildung 12 und der Abbildung 13 a zu ersehen ist, werden fast alle
Rohre in einer Ebene gebogen. Es handelt sich fast immer um Einzelanfertigungen, außer bei der Produktion für ein bekanntes Serienschiff
Daher müssen zuerst alle Rohre zugeschnitten und gebogen werden. Die jeweilige Ebene der Bögen sind aus den Abb. 12 und 13 a zu ersehen.
Ist dies geschehen, kann mit dem Schweißen begonnen werden.
Ausgehend vom unteren geraden Rohr 5 werden die seitlichen Rohre 1 und 2 so angeschweißt, daß die Gesamtheckbreite den Schiffes nicht überschritten wird. Dann können die fertig gebogenen Rohre 3 und 4 passend in die Mitte zwischengeschweißt werden. Als Verstärkung werden nun die beiden jeweils 2-teiligen Parallelrohre 6 und 7 jeweils im Abstand von 30 cm zu den Außenrohren wie aus der Abb. 12 ersichtlich, angeschweißt.
Daher müssen zuerst alle Rohre zugeschnitten und gebogen werden. Die jeweilige Ebene der Bögen sind aus den Abb. 12 und 13 a zu ersehen.
Ist dies geschehen, kann mit dem Schweißen begonnen werden.
Ausgehend vom unteren geraden Rohr 5 werden die seitlichen Rohre 1 und 2 so angeschweißt, daß die Gesamtheckbreite den Schiffes nicht überschritten wird. Dann können die fertig gebogenen Rohre 3 und 4 passend in die Mitte zwischengeschweißt werden. Als Verstärkung werden nun die beiden jeweils 2-teiligen Parallelrohre 6 und 7 jeweils im Abstand von 30 cm zu den Außenrohren wie aus der Abb. 12 ersichtlich, angeschweißt.
Die Befestigungswinkel 8 und 9 liegen als Fertigprodukt vor. Zwei kurze Rohre,
die für die Drehpunkte gebohrt sind, werden an das untere Querrohr 5 möglichst weit außen angeschweißt. Hierbei sind die individuellen
Befestigungsmöglichkeiten der Yacht zu berücksichtigen! Genau passend werden nun die Löcher für die Befestigungswinkel 8 und 9 am Heck der Yacht gebohrt
und die Löcher mit Dichtungsmasse abgedichtet. Jetzt kann die Heck-Rettungsleiter
endgültig montiert werden.
Mit einer dünnen Leine wird die neue Rettungsleiter am Heckkorb der Yacht befestigt.
Dafür gibt es traditionelle Seemannsknoten. Dieser Knoten kann im Fall des Badens problemlos von Hand geöffnet werden oder im Gefahrfall mit dem Messer.
Die praktische Herstellung der Varianten auf den Abb. 4/5 und 8/9 geschieht
sinngemäß und ist für einen Edelstahl verarbeitenden Betrieb kein Problem.
8) Funktionsweise
Wie bereits oben beschrieben, wird ein Besatzungsmitglied, das über Bord gefallen
ist, mit einer Schwimmleine und einem daran befindlichen schwimmfahigen Rettungskragen wieder eingefangen. Dies ist die unbedingte Voraussetzung für die
Rettung, da der zu Rettende erst einmal in die unmittelbare Nähe des Schiffes geholt werden muß. Es ist mit einer Yacht im Seegang nicht möglich, alleine frei
fahrend so nah an den zu Bergenden heranzufahren, daß dieser nicht in Gefahr gerät!
Den weiteren Verlauf der Rettungsaktion wird in der Abb. 13 b dargestellt. Die
Befestigungsleine der Heck-Rettungsleiter wird am Heckkorb gelöst und die Leiter
ins Wasser gelassen. Der zu Bergende ist mittels der Bergeleine mit einem
Besatzungsmitglied auf der Yacht verbunden. Er wird an das Heck der Yacht
gezogen und kann sich nun an der Rettungsleiter festhalten. Dazu empfiehlt sich eine Hockstellung,, um möglichst gleichzeitig mit Händen und Füßen auf die
Leiter zu kommen. An der Rettungsleine gezogen erklimmt der jetzt Gerettete das
Schiff. Die Rettung ist geglückt; an der Befestigungsleine wird gezogen und die Yacht nimmt wieder Fahrt auf, sobald die Rettungsleiter aus dem Wasser und fest
verknotet ist.
^Quellenangaben, Zeichnungen
Keine Quellenangaben
Abb. 1: Yachtheck
Abb. 2: Steilheck der größeren Yachten
Abb. 3: Badeleiter an einer Yacht mit Steilheck
Abb. 4: Perspektivansicht der Heck-Rettungsleiter an einer Yacht mit Steilheck
Abb. 5: Seitenansicht der Heck-Rettungsleiter an einer Yacht mit Steilheck Abb. 6: Abgeklappte Heck-Rettungsleiter an einer Yacht mit Steilheck
Abb. 7: Rettungsleiter der Abb. 6 in Funktion
Abb. 8: Heck-Rettungsleiter als Variante der Abb. 4 und 5 Abb. 9: Perspektivansicht der abgeklappten Rettungsleiter aus Abb. 8
Abb .10: Yachtheck mit Badeleiter
Abb. 11: Yachtheck mit abgeklappter Badeleiter
Abb .12: Yachtheck mit neuer Heck-Rettungsleiter
Abb. 13a: Seitenansicht der Abb. 12
Abb. 13b: Rettungsleiter der Abb. 12 in Funktion
Abb. 14: Perspktivansicht des Befestigungswinkels Abb. 15: Seitenansicht des Befestigungswinkels
Claims (1)
- 4) Schutzansprüche
Hauptanspruch:Die hier vorgestellte Erfindung als geschweißte Edelstahl-Rohrkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß zwei Scharniere (8), die einerseits am Bootsheck, andererseits an horizontalen, geraden Rohr (5) befestigt sind, die Drehpunkte darstellen für ein Rohrgestell, das einerseits aus nach außen gebogenen Rohren (1,2) besteht, die nicht über die Bootsseiten hinausragen; andereseits werden diese seitlichen Rohre verbunden durch zwei (3,4) nach außen gebogenen horizontalen Rohren, die die Stufen sind. Zur Verstärkung werden zwei weitere Rohre (6,7) senkrecht eingepaßt.Nebenanspruch:Die hier vorgestellte Edelstahl-Rohrkonstruktion beinhaltet die Fassung, daß zwei seitliche Rohre (1,2) soweit verlängert werden, daß sie an die über der Wasserlinie befindlichen Scharniere (8) heranreichen (Abb. 8,9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900135U DE29900135U1 (de) | 1999-01-07 | 1999-01-07 | Heck-Rettungsleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900135U DE29900135U1 (de) | 1999-01-07 | 1999-01-07 | Heck-Rettungsleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29900135U1 true DE29900135U1 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=8067660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29900135U Expired - Lifetime DE29900135U1 (de) | 1999-01-07 | 1999-01-07 | Heck-Rettungsleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29900135U1 (de) |
-
1999
- 1999-01-07 DE DE29900135U patent/DE29900135U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990708 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020801 |