DE29900030U1

DE29900030U1 - Kühlgerät mit Frontauszug

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Publication number: DE29900030U1
Application number: DE29900030U
Authority: DE
Original assignee: Liebherr Werk Lienz GmbH
Current assignee: Liebherr Werk Lienz GmbH
Priority date: 1999-01-04
Filing date: 1999-01-04
Publication date: 1999-04-01
Anticipated expiration: 2009-01-05

Description

04.01.1999 02961-98 G/Jp/bs

Liebherr-Werk Lienz GmbH A-9900 Lienz

Kühlgerät mit Frontauszug

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät zum Kühlen und/oder Gefrieren von Waren mit mindestens einem Innenraum, der von einem Gehäuse umgeben ist und der durch eine als Frontauszug ausgebildete Tür verschließbar ist, und mit mehreren horizontal angeordneten Ablagen in dem Innenraum.

Ein derartiges Kühlgerät ist aus dem Gebrauchsmuster DE 89 03 221 U1 bekannt. Das Kühlgerät weist in dem Innenraum mehrere übereinander angeordnete schubladenartige Ablagen auf. Die Tür ist als Frontauszug ausgebildet, wobei die unterste Ablage beim Öffnen der Tür herausgezogen wird, während die übrigen schubladenartigen Ablagen beim Öffnen der Tür im Innenraum verbleiben. Die untere Ablage ist dabei wannenförmig mit einem umlaufenden Bord ausgebildet, an dessen erhöhter Frontseite die Tür befestigt ist.

Aus der DE 297 00 357 U1 ist ein Kühlschrank mit im Innenraum befindlichen horizontalen Ablagen bekannt, die an Führungsschienen gegenüber den Seitenwänden des Innenraums gehaltert sind. Der Kühlschrank weist eine Tür auf, die an einer Längsseite mit dem Kühlschrank schwenkbar verbunden ist. Bei geöffneter Tür

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können die einzelnen Ablagen gleitend herausgezogen werden, wobei diese im aufgezogenen Zustand mit Sperrmitteln versehen sind, die das vollständige Austreten der Ablagen aus dem Innenraum verhindern.

Gegenüber herkömmlichen Kühlschränken weisen diese vorbekannten Kühlgeräte bereits den Vorteil auf, daß durch die ausziehbaren Ablagen die auf den Ablagen gelagerten Waren leichter zugänglich gemacht werden können. Allerdings ist es hierzu immer noch erforderlich, daß zunächst die Tür des Kühlgerätes geöffnet wird, bevor eine Ablage schubladenartig herausgezogen werden kann, um so an die gelagerten Waren oder Lebensmittel zu gelangen.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kühlgerät mit einer verbesserten Zugänglichkeit der Waren und einem erhöhten Bedienungskomfort zu schaffen.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß sämtliche Ablagen gegenüber der Innenwandung der Tür und/oder gegenüber den Seitenwänden des Innenraums derart gehaltert sind, daß diese mit dem Öffnen der Tür aus dem Innenraum herausziehbar sind.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dem Benutzer beim Öffnen des Kühlgerätes eine optimale Übersicht über die gekühlten Waren verschafft wird, wodurch der Bedienungskomfort des Kühlgeräts wesentlich erhöht werden kann. Aufgrund der bisherigen Ausgestaltung der Kühlschränke war der Fachmann offensichtlich dem Vorurteil verhaftet, daß die Ablagen in dem Kühlschrank unabhängig von der Öffnungs- und Schließbewegung der Tür bewegt werden sollen. Demgegenüber sieht die Erfindung ein Kühlgerät vor, das aufgrund der Kombination von einer als Frontauszug ausgebildeten Tür mit daran angekoppelten Ablagen einen neuen Bedienungskomfort hinsichtlich der Entnehmbarkeit der gelagerten Waren schafft.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß als Ablagen Körbe aus Draht und/oder Kunststoffbehälter und/oder Ablagen aus Glas und/oder geschlossene Behälter und/oder isolierte Behälter vorgesehen sind. Aufgrund der als Frontauszug ausgebildeten Tür ist es möglich, die Innenausstattung variabel zu gestalten, da die Ablagen leicht zugänglich und damit leicht entnehmbar bzw. austauschbar sind. Zur Aufnahme der Waren können damit Körbe aus Draht ebenso wie Ablagen aus Glas oder Kunststoffbehälter verwendet werden. Zum Lagern geruchsintensiver Waren bieten sich insbesondere geschlossene Behälter mit Klappen auf beiden Seiten des Kühlschranks an. Ebenso können isolierte Behälter mit verstellbaren Luftschlitzen verwendet werden, um Waren in unterschiedlichen Temperaturbereichen oder Feuchtzonen zu lagern. Schließlich sind auch herausnehmbare Behältnisse wie Flaschenkörbe oder Obstkörbe denkbar.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an der Innenwandung der Tür ein Rahmengestell befestigt ist, an dem die Ablagen gehaltert oder eingehängt sind. Auf diese Weise befinden sich sämtliche Halterungselemente an der Innenwandung der Tür, sodaß der Innenraum selbst ganzflächig aus Kunststoff tiefgezogen oder aus glatten Stahl- oder Aluminiumblechen gefertigt werden kann. Auf diese Weise ist der Innenraum bzw. der Innenbehälter besonders leicht zu reinigen, da der Innenraum keine Ausnehmungen oder Vertiefungen aufweist.

Auf der anderen Seite ist es aber auch denkbar, daß die Ablagen in seitlichen Führungsschienen an den Seitenwänden des mindestens einen Innenraums geführt sind und daß die Ablagen ein Mitnehmerteil gegenüber der Tür derart aufweisen, daß die Ablagen der öffnungs- und Schließbewegung der Tür folgen. Die seitlichen Ablagen sind dabei vorzugsweise in Teleskopschienen mit Kugellagerung geführt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Auszugsmechanismus der Tür durch das Gewicht der zu lagernden Waren nicht weiter belastet wird. Außerdem ist auch ein Mitnehmermechanismus denkbar, der sich bei geschlossener Tür automatisch in alle Ablagen einkuppelt, der allerdings bei geöffneter Tür wahlweise bei einzelnen Ablagen gegenüber der Tür entkuppelt werden kann, so daß einzelne Ablagen bei geöffneter Tür wieder eingeschoben werden können.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ablagen höhenverstellbar in einen Führungsrahmen eingesetzt sind und dieser Führungsrahmen an den Seitenwänden des Innenraums derart fixiert ist, daß der Führungsrahmen mit den eingesetzten Ablageflächen der Öffnungs- und Schließbewegung der Tür folgt.

Vorzugsweise ist der Führungsmechanismus der Tür im unteren Teil des Schrankgehäuses integriert. Hierdurch wird erreicht, daß die Ablagen ohne Behinderung durch weitere seitliche Führungsgestänge frei zugänglich sind. Es ist aber auch denkbar, daß die Tür einen Führungsmechanismus aufweist, der am Schrankboden und an der Schrankdecke befestigt ist. Die Führung der Tür kann auf diese Weise besonders stabil ausgeführt werden.

Bei großen Standgeräten kann der Innenraum des Kühlgerätes ein beträchtliches Volumen aufweisen, so daß es sich hierbei nicht vermeiden läßt, daß sich unterschiedliche Temperaturbereiche innerhalb des Kühlraums ausbilden. Die kann mitunter erwünscht sein, um Waren mit unterschiedlichen Temperaturen zu lagern. Soweit jedoch eine gleichmäßige Temperaturverteilung erforderlich ist, weist das Kühlgerät im Innenraum vorzugsweise ein Umluftgebläse auf, das durch einen Türkontaktschalter ausgeschaltet wird, sobald die Tür geöffnet ist.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Kühlgerät zwei übereinander liegende und voneinander getrennte Innenräume aufweist, wobei ein Innenraum zum Kühlen und ein Innenraum zum Gefrieren von Waren vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist dabei für jeden Innenraum eine getrennte Tür vorgesehen. In einer weiteren Ausbildung ist es auch denkbar, daß für jede Ablage eine getrennte Tür vorgesehen ist, so daß der Innenraum des Kühlgeräts schubladenartig unterteilt ist. Zusätzlich können auch Innenräume für unterschiedliche Temperaturzonen, beispielsweise ein Kellerfach oder eine Bio-Fresh-Zone, vorgesehen sein.

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Das Kühlgerät kann als Einbaugerät oder auch als Standgerät ausgebildet sein. Soweit es sich bei dem Kühlgerät um ein Standgerät handelt, ist zu berücksichtigen, daß durch die mit der Tür herausgezogenen Ablagen im geöffneten Zustand der Tür mitunter ein erhebliches Kippmoment entsteht. Es ist deshalb bei einem Standgerät eine Kippsicherung zur Befestigung an der angrenzenden Gebäudewand vorzusehen.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist für den Kühlkreislauf des Kühlgerätes eine elekronische Steuerung vorgesehen, wobei die hierfür erforderlichen Bedienungs- und Kontrollelemente beispielsweise im oberen Frontteil des Gehäuses positioniert sein können, so daß die Elemente nur bei geöffneter Tür zugänglich sind. Auf diese Weise werden die Bedienungs- und Kontrollelemente im geschlossenen Zustand der Tür von der Tür verdeckt, so daß diese das äußere Erscheinungsbild des Kühlgerätes nicht stören. Es kann aber auch im oberen Frontteil des Gehäuses eine vorgezogene Blende vorgesehen sein, in der die Bedienungs- und Kontrollelemente positioniert sind, so daß diese unabhängig von der Türstellung bedienbar sind. Eine weitere Positioniermöglichkeit der Bedienungs- und Kontrollelemente ergibt sich an der Frontseite der Tür.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In dieser zeigt:

Fig. 1 einen Schnitt sowie eine schematische Innendarstellung des erfindungsgemäßen Kühlgerätes nach einer ersten Ausführungsform,

Fig. 2 einen Schnitt sowie eine schematische Innendarstellung des erfindungsgemäßen Kühlgerätes nach einer zweiten Ausführungsform und

Fig. 3 einen Schnitt sowie eine schematische Innendarstellung des erfindungsgemäßen Kühlgerätes nach einer dritten Ausführungsform.

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Fig. 1 zeigt einen Schnitt sowie eine schematische Innendarstellung des erfindungsgemäßen Kühlgerätes nach einer ersten Ausführungsform. Das Kühlgerät 1 besteht aus einem Innenraum 7, der durch eine Tür 2 verschlossen ist. Die Tür 2 ist als Frontauszug ausgebildet, wobei an der Innenseite der Tür Kühlablagen 6 eingehängt sind, die mit Öffnen der Tür herausgezogen werden. Die Gehäusewandung 4 des Kühlgerätes ist üblicherweise mit einem Isolierschaum ausgeschäumt und weist im unteren Bereich der Rückseite eine Ausnehmung 5 für das Kühlaggregat auf. Der Verflüssiger 3 des Kühlaggregats ist ebenfalls an der Rückseite des Kühlgerätes 1 angeordnet.

Fig. 2 zeigt einen Schnitt sowie eine schematische Innendarstellung des erfindungsgemäßen Kühlgerätes nach einer zweiten Ausführungsform. Das Kühlgerät 20 unterscheidet sich gegenüber dem Kühlgerät 1 im wesentlichen dadurch, daß der Innenraum in zwei Kühlräume 28, 29 unterteilt ist. Die Kühlräume 28, 29 sind in entsprechenderweise durch die Türen 21, 22 abgeschlossen, wobei an den Türen wiederum Kühlablagen 26 bzw. 27 eingehängt sind, die mit Öffnen der Türen herausziehbar sind. Entsprechend dem Kühlgerät 1 weist auch das Kühlgerät 20 eine ausgeschäumte Gehäusewandung 24 sowie einen an der Rückwand des Kühlgerätes befestigten Verdampfer 23 auf.

Fig. 3 zeigt einen Schnitt sowie eine schematischen Innendarstellung des erfindungsgemäßen Kühlgerätes nach einer dritten Ausführungsform.

Das Kühlgerät 30 unterscheidet sich gegenüber dem Kühlgerät 20 wiederum dadurch, daß der untere Kühlraum 29 des Kühlgerätes 20 wiederum durch zwei einzelne Türen 32, 33 zugänglich ist, wobei jede Tür des Innenraums 39 nur eine einzelne Kühlablage aufweist. Der Kühlraum 38 des Kühlgerätes 30 entspricht ansonsten in der Ausgestaltung dem Kühlraum 28 des Kühlgerätes 20 und besteht somit aus einem Frontauszug 31 mit daran eingehängten Kühlablagen 36. Wie bereits bei den Kühlgeräten 1 und 20 beschrieben, weist auch das Kühlgerät 30 eine ausgeschäumte Gehäusewandung 34, einen an der Rückseite befestigten Verflüssiger 37 sowie eine Ausnehmung 35 für das Kühlaggregat auf.

Claims

Liebherr-Werk Lienz GmbH A-9900 Lienz 04.01.1999 02961-98 G/Jp/bs Kühlgerät mit Frontauszug Ansprüche

1. Kühlgerät zum Kühlen und/oder Gefrieren von Waren

mit mindestens einem Innenraum, der von einem Gehäuse umgeben ist und der durch eine als Frontauszug ausgebildete Tür verschließbar ist, und

mit mehreren horizontal angeordneten Ablagen in dem Innenraum
dadurch gekennzeichnet,

daß sämtliche Ablagen gegenüber der Innenwandung der Tür und/oder gegenüber den Seitenwänden des Innenraums derart gehaltert sind, daß diese mit dem Öffnen der Tür aus dem Innenraum herausziehbar sind.

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2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablagen Körbe aus Draht und/oder Kunststoffbehälter und/oder Ablagen aus Glas und/oder geschlossene Behälter und/oder isolierte Behälter vorgesehen sind.

3. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung der Tür ein Rahmengestell befestigt ist, an dem die Ablagen gehaltert oder eingehängt sind.

4. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagen in seitlichen Führungsschienen an den Seitenwänden des mindestens einen Innenraums geführt sind und daß die Ablagen ein Mitnehmerteil gegenüber der Tür derart aufweisen, daß die Ablagen der Öffnungs- und Schließbewegung der Tür folgen.

5. Kühlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagen in Teleskopschienen geführt sind.

6. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagen höhenverstellbar in einen Führungsrahmen eingesetzt sind und dieser Führungsrahmen an den Seitenwänden der Innenwandung derart fixiert ist, daß der Führungsrahmen mit den eingesetzten Ablageflächen der Öffnungs- und Schließbewegung der Tür folgt.

7. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür einen Führungsmechanismus aufweist, der im unteren Teil des Schrankgehäuses integriert ist.

8. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür einen Führungsmechanismus aufweist, der am Schrankboden und an der Schrankdecke befestigt ist.

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9. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgerät einen Innenraum mit einem Umluftgebläse aufweist, das durch einen Türkontaktschalter aufgeschaltet wird, sobald die Tür geöffnet ist.

10. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgerät zwei übereinanderliegende und voneinander getrennte Innenräume aufweist, wobei ein Innenraum zum Kühlen und ein Innenraum zum Gefrieren von Waren vorgesehen ist.

11. Kühlgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Innenraum eine getrennte Tür vorgesehen ist.

12. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Innenräume für unterschiedliche Temperaturzonen, beispielsweise ein Kellerfach oder eine Bio-Fresh-Zone, vorgesehen sind.

13. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgerät als Einbaugerät ausgebildet ist.

14. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgerät als Standgerät ausgebildet ist, wobei an der Rückseite des Gerätes eine Kippsicherung zur Befestigung an der angrenzenden Gebäudewand vorgesehen ist.

15. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungs- und Kontrollelemente im oberen Frontteil des Gehäuses positioniert sind, so daß die Elemente nur bei geöffneter Tür zugänglich sind.

16. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungs- und Kontrollelemente in einer vorgezogenen Blende im oberen Frontteil des Gehäuses positioniert sind, so daß diese unabhängig von der Türstellung bedienbar sind.

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17. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungs- und Kontrollelemente an der Frontseite der Tür integriert sind.