DE19547455A1 - Schubladenartig ausgebildetes Ablagefach - Google Patents
Schubladenartig ausgebildetes AblagefachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein schubladenartig ausgebildetes Ab
lagefach, welches zumindest an seinen beiden Längsseiten in
einer Ablagefachaufnahme wie einem Gehäuse, einem Gestell
oder dergleichen geführt ist und welches eine Parallelfüh
rungseinrichtung aufweist, welche aus einer Gegenverzahnung
und aus zwei weitestgehend mit einander starr gekoppelten,
einander achsengleich gegenüberliegenden Laufrollen gebildet
ist, welche eine Außenverzahnung gleichen Teilkreisdurchmes
sers aufweisen und welche mit der Gegenverzahnung zusammen
zuwirken vermögen, wobei entweder die Gegenverzahnung oder
die Laufrollen ortsfest angeordnet sind.
Bei Ablagefächern, welche in Art einer Schublade entlang ih
rer beiden Längsseiten in beispielsweise an den Seitenwänden
eines Möbelkorpus angeordneten Führungen geführt sind, kann
es vorkommen, daß sich das schubladenartig ausgebildete Ab
lagefach beim Bewegen innerhalb der Führungen verkantet.
Dieses Problem tritt verstärkt dann auf, wenn das Ablagefach
eine im Verhältnis zu seiner Breite relativ kurze Führungs
länge aufweist und zu seiner Bewegung auch eine seitliche,
außermittige Krafteinleitung zuläßt.
Um das Problem des Verkantens des Ablagefaches innerhalb
seiner Führungen zu vermeiden, wurde in der CH-PS 445 761
eine Parallelführung vorgeschlagen, welche neben der eigent
lichen Führung des Ablagefaches zusätzlich an dieser vorge
sehen ist. Dabei ist die Parallelführung jeweils durch eine
ortsfest über der eigentlichen Führung des Ablagefaches an
geordneten Zahnstange und durch mit diesem in Eingriff be
findlichen, einen gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisenden
und starr miteinander gekoppelten Zahnrädern bewirkt. Durch
eine derartige Parallelführung ist stets sichergestellt, daß
das Ablagefach innerhalb seiner Führung gleichförmig und so
mit verkantungsfrei bewegt wird, auch wenn zur Einleitung
der Bewegung eine ruckartige oder außermittige, seitliche
Krafteinleitung auf das Ablagefach stattfindet.
Jedoch ergibt sich bei dieser Art von Parallelführungen dann
ein Problem, wenn das Ablagefach aus seiner Führung zu Rei
nigungszwecken entnommen und im Anschluß daran wieder in
diese Führungen eingesetzt werden soll, da nunmehr die Ge
fahr besteht, daß eines der beiden paarweise angeordneten
Zahnräder mit einem anderen Zahn der Zahnstange in Eingriff
kommt wie das andere, so daß das Ablagefach sich nicht senk
recht sondern in einem davon abweichenden Winkel zu den
Schubladenführungen bewegen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Ablagefach
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 Maßnahmen vorzuschla
gen, durch welche auf einfache Weise stets sichergestellt
ist, daß beim Einsetzen des Ablagefaches in seine Führungen
ein positionsrichtiges Eingreifen der außenverzahnten Lauf
rollen in die Gegenverzahnung stattfindet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Gegenverzahnung eine Zwangsführung vorgelagert ist, wel
che die außenverzahnten Laufrollen in einer zumindest im we
sentlichen senkrecht zur Gegenverzahnung verlaufenden Bewe
gung mit der Gegenverzahnung in Eingriff zu bringen vermag.
Durch eine derartige Zwangsführung ist beim Einsetzen des
Ablagefaches in seine Führungen bewirkt, daß die beim Ein
führen des Ablagefaches in seine Führungen auftretenden
Kräfte in Führungsrichtung abgefangen und in eine senkrecht
dazu wirkende Kraftkomponente umgewandelt werden, so daß
korrespondierende Zähne an den beiden starr miteinander ge
koppelten Laufrollen stets sicher in korrespondierende Zahn
lücken an der Gegenverzahnung eingreifen. Auf diese Weise
ist erreicht, daß keine der außenverzahnten Laufrollen der
anderen in Bewegungsrichtung des Ablagefaches vorauseilt, so
daß ein Schräglauf bzw. sogar ein Verkanten des Ablagefaches
in seiner Führung trotz der Parallelführungseinrichtung in
folge eines bei dessen Einsetzen ungewollt herbeigeführten
Schräglauf vermieden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Zwangsführung als eine
glattflächige, kulissenartige Zuführeinrichtung ausgebildet
ist, welche einen ersten Führungsabschnitt aufweist, welcher
die Laufrollen in eine zur Gegenverzahnung vertikal beab
standete Position zu bringen vermag und welcher einen zwei
ten daran anschließenden, zur Gegenverzahnung hin führenden
Führungsabschnitt aufweist, bei dessen Verlassen sich die
außenverzahnten Laufrollen bereits in Eingriff mit der Ge
genverzahnung befinden.
Eine derartige konstruktiv einfach aufgebaute Zwangsführung
ist einerseits fertigungstechnisch einfach und somit preis
günstig herstellbar und andererseits in ihrem Betrieb beson
ders robust und verschleißfest. Außerdem ist eine solche
Zwangsführung auf engstem Raum platzsparend anordenbar.
Besonders positionsgenau werden die außenverzahnten Laufrol
len der Gegenverzahnung zugeführt, wenn nach einer nächsten
vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung
vorgesehen ist, daß die kulissenartige Zuführeinrichtung als
Führungskanal ausgebildet ist, welcher einen ersten trich
terartig sich im wesentlichen auf den Außendurchmesser der
Laufrolle sich verengenden Kanalabschnitt und einen daran
anschließenden, im wesentlichen zur Gegenverzahnung hin ge
richteten Kanalabschnitt aufweist, welcher über seine gesam
te Länge zumindest weitestgehend an den Außendurchmesser der
außenverzahnten Laufrolle angepaßt ist.
Darüberhinaus hat eine solche Lösung noch den Vorteil, daß
das Einbringen der Laufrollen in die Zuführeinrichtung durch
deren trichterartig ausgebildeten ersten, als Einführab
schnitt ausgebildeten Führungskanal deutlich erleichtert
ist, so daß auch vollkommen ungeübtes Bedienungspersonal ei
nerseits ein rasches Einsetzen der Schublade, andererseits
zugleich in positionsrichtiges Zusammenführen der außenver
zahnten Laufrollen mit der Gegenverzahnung gelingt.
Besonders sicher und einfach ist ein positionsrichtiger Ein
griff der außenverzahnten Laufrollen in die Gegenverzahnung
herbeizuführen, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausfüh
rungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß
die außenverzahnten Laufrollen mit ihrer Außenkontur in ih
rer vertikalen Position zur Gegenverzahnung zu deren Außen
kontur einen Abstand von wenigstens dem Radius der Laufrol
len aufweisen.
Besonders leichtgängig und somit zweckmäßig geführt ist das
Ablagefach, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausge
staltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß
die außenverzahnten, mit der Gegenverzahnung zusammenwirken
den Laufrollen und zusätzliche, achsengleich einander gegen
überliegende Laufrollen zur Führung des Ablagefaches dienen.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des
Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die außenver
zahnten, mit der Gegenverzahnung zusammenwirkenden Laufrol
len an ihrer Mantelfläche neben ihrer Außenverzahnung eine
glatte Führungsfläche aufweisen, welche sich zur Führung des
Ablagefaches wie die zusätzlichen Laufrollen an einer glat
ten Führungsbahn abzustützen vermögen.
Durch eine solche Lösung sind sowohl die Führungselemente
für das Ablagefach als auch die Mechanik für das Verkan
tungsfreie Bewegen des Ablagefaches zu einer baulichen Ein
heit zusammengefaßt, so daß sich ein platzsparender Gesamt
aufbau ergibt. Ferner ist durch diese aus den Führungsele
menten und der Mechanik für das Verkantungsfreie Bewegen des
Ablagefaches erzeugte Baueinheit ermöglicht, daß mehrere Ab
lagefächer unmittelbar, ohne Verlust an Stauraum übereinan
der anordenbar sind, wobei die Mechanik für die Parallelfüh
rung des Ablagefaches und somit für das Verkantungsfreie Be
wegen die Beschickung der Ablagefächer nicht behindert. Dar
überhinaus ergibt sich durch die Baueinheit ein günstiger
Toleranzaufbau zwischen den Funktionselementen, wodurch sich
preisgünstige, für große Stückzahlen geeignete spanlose Fer
tigungsverfahren, wie beispielsweise Kunstoffspritzguß auch
zur Erreichung einer hohen Führungsqualität anbieten.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gegenverzah
nung an der Innenseite des höherliegenden Schenkels eines
als Führungsmittel dienenden, im Querschnitt U-förmigen Pro
files vorgesehen ist, welches an den beiden Seitenwänden der
Aufnahme angeordnet und an der Innenseite seines tieferlie
genden Schenkels mit einer glattflächigen Führungsbahn ver
sehen ist, und daß die mit der Gegenverzahnung und der
glattflächigen Führungsbahn in Eingriff stehenden, weitest
gehend starr miteinander gekoppelten Laufrollen am vorderen,
in Einschubrichtung in die Aufnahme voraneilenden Abschnitt
des Ablagefaches angeordnet sind.
Eine solche Lösung hat neben dem Vorzug, daß eine äußerst
stabile Abstützung für ein mit schwerem Lagergut beladenen
Ablagefach geschaffen ist, vor allem noch den Vorzug, daß
die Außenverzahnung an den miteinander starr gekoppelten
Laufrollen auch bei aus der Aufnahme herausgezogenem, unter
Umständen abgekippten Ablagefach vollständig mit der Gegen
verzahnung an der Führungsschiene in Eingriff ist, so daß
das Ablagefach auch in dieser extremen Auszugsstellung stets
sicher verkantungsfrei und somit leichtgängig bewegt werden
kann. Zudem ist eine Verschmutzung der Gegenverzahnung durch
deren Anordnung am höherliegenden Schenkel des U-förmigen
Profiles stets sicher vermieden.
Fertigungstechnisch besonders einfach herzustellen ist ein
als Führungsmittel dienendes Führungsprofil, ausgestattet
mit der Gegenverzahnung und der glattflächigen Führungsbahn,
wenn nach einer alternativen Ausgestaltung des Gegenstandes
der Erfindung vorgesehen ist, daß die Gegenverzahnung und
die glattflächige Führungsbahn nebeneinander an der Innen
fläche des tieferliegenden Schenkels eines als Führungsmit
tel dienenden, im Querschnitt U-förmigen Profiles an beiden
Seitenwänden der Aufnahme vorgesehen sind, und daß die mit
der Gegenverzahnung und der glattflächigen Führungsbahn am
tieferliegenden Schenkel in Eingriff stehenden, weitestge
hend starr miteinander gekoppelten Laufrollen am vorderen,
in Einschubrichtung in den Nutzraum voraneilenden Abschnitt
des Ablagefaches angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung des Gegen
standes der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Gegen
verzahnung und die glattflächige Führungsbahn nebeneinander
an der Unterseite des Ablagefaches paarweise entlang von
dessen seitlichen Rändern angeordnet sind und daß die mit
der Gegenverzahnung und der glattflächigen Führungsbahn an
der Unterseite des Ablagefaches in Eingriff stehenden Lauf
rollen ortsfest an den Seitenwänden der Aufnahme angeordnet
sind.
Eine derartige Lösung ermöglicht auf einfache Weise den Aus
tausch der Zuführung und Parallelführung des Ablagefaches
dienenden Funktionselemente im Schadensfall. Zudem sind die
bereits über einen größeren Zeitraum in Einsatz befindlichen
Funktionselemente bezüglich ihrer Funktionstüchtigkeit auf
einfache Weise visuell übertreffbar.
Besonders zweckmäßig eingesetzt ist ein nach den Ansprüchen
1 bis 9 ausgebildetes schubladenartiges Ablagefach, wenn
dieses in einem Kältegerät mit einem wenigstens innerhalb
seines wärmeisolierenden Gehäuses angeordneten, zur Lagerung
von Lagergut dienenden, von einer Tür verschließbaren Nutz
raum angeordnet ist und wenn die zu seiner Führung dienenden
U-förmigen Profilschienen mit ihrem vom Nutzraum abgewandten
Außenseiten in die Wärmeisolation des Gehäuses eingebettet
und von dieser an seinen Profilwandungen gestützt ist.
Außerdem ist durch die Einbettung der U-förmigen Profile in
das Wärmeisolationsmaterial des Gehäuses auch der Einsatz
von preiswerten, naturgemäß weniger formsteifen Werkstoffen,
wie Kunststoff zur Herstellung der U-förmigen Profile mög
lich, da deren zu Führungszwecken notwendige Formsteifigkeit
durch das Anliegen der Wärmeisolation an seinen Wandungen
erzeugt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung am Bei
spiel eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht darge
stellten Kältegerätes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den unteren Ab
schnitt eines Mehrtemperaturen-Haushaltskühlgerätes
in Seitenansicht, mit zwei übereinander
angeordneten, an Laufrollen geführten Ablagefä
chern, von denen das tieferliegende, an seinem
vorderen Abschnitt mit außenverzahnten Laufrol
len ausgestattet ist, welche über eine im tür
seitigen Frontbereich an Führungsschienen ange
ordnete Zwangsführung der Gegenverzahnung an den
Führungsschienen zuführbar sind,
Fig. 2 das tieferliegende Ablagefach ohne Tür mit den
an seinem vorderen Abschnitt angeordneten außen
verzahnten, über eine Achse starr miteinander
gekoppelten Laufrollen und eines der Führungs
profile mit frontseitig daran angeordneten
Zwangsführung in raumbildlicher Darstellung von
oben,
Fig. 3 in einem Ausschnitt das wärmeisolierende Gehäuse
des Kühlgerätes im Bereich der Führungsprofile
und der mit dessen Gegenverzahnungen in Eingriff
befindlichen außenverzahnten Laufrolle, im Ver
tikalschnitt und
Fig. 4 eine der Führungsschienen im Bereich ihres tür
nahen, mit der Zwangsführung versehenen Endab
schnitts.
In Fig. 1 ist in vereinfachter schematischer Darstellung der
untere Abschnitt eines Mehrtemperaturen-Haushaltskühlgerätes
10 gezeigt, dessen wärmeisolierendes Gehäuse 11 einen von
einer ebenfalls wärmeisolierenden Tür 12 verschließbaren,
als Kühlraum 13 ausgebildeten Nutzraum aufweist. Dieser ist
mit einer spanlos geformten Innenverkleidung 14 ausgestat
tet, welche an ihren im wesentlichen senkrecht zur Tür 12
verlaufenden Seitenwänden 15 (hier ist nur eine gezeigt) mit
in parallelem Abstand übereinander angeordneten, im Quer
schnitt U-förmig ausgebildeten, in die Seitenwände 15 einge
setzten Führungsprofilen 16 und 17 versehen sind. Von diesen
sind die im Kühlraum 13 höherliegend angeordneten Führungs-
Schenkel und an der Außenseite des ebenso nicht dargestell
ten, die beiden Schenkel verbindenden Jochs von dem Wärme
isolationsmaterial des Gehäuses 11 abgestützt. Die einander
zugewandten Innenseiten der Schenkel der Führungsprofile 16
sind glattflächig ausgebildet, wobei die in Einbaulage der
Führungsprofile 16 tieferliegende Innenseite als Führungs
bahn ausgeführt ist. Die Führungsprofile 17 sind, ebenfalls
wie die Führungsprofile 16, an der Außenseite ihrer Rückwand
18 als auch an der Außenseite ihrer Schenkel 19 durch das
Wärmeisolationsmaterial des Gehäuses 11 abgestützt, wobei
der höherliegende Schenkel 19 an seiner Innenseite im Gegen
satz zu denen der Führungsprofile 16 mit einer zahnstangen
artig ausgebildeten Gegenverzahnung 20 versehen ist (siehe
hierzu auch Fig. 2, 3 und 4). Die Gegenverzahnung 20 ist zum
Schutz ihrer zu dem tieferliegenden Schenkel 19 gerichteten
Zähne von der Öffnung des Führungsprofiles 17 zurückver
setzt, unmittelbar benachbart zur Rückwand 18 angeordnet.
Die der Innenseite mit der Gegenverzahnung 20 gegenüberlie
gende Innenseite des tieferliegenden Schenkels 19 ist im Ge
gensatz zu ersterer als ebene und glattflächige Führungsbahn
21 ausgebildet, welche wie die Gegenverzahnung 20 bei aus
Kunststoffspritzguß gefertigtem Führungsprofil 17 unmittel
bar einstückig an dieses mit angeformt ist. Die Führungsbahn
21 und die Gegenverzahnung 20 sind im wesentlichen gleich
lang ausgebildet und enden mit Abstand zu dem der Tür 12 zu
gewandten Endabschnitt der Führungsprofile 17. Dieser ist
für die Führungsprofile 17 mit einem im Querschnitt im we
sentlichen U-förmig ausgebildeten und glattflächigen als
Zwangsführung dienenden Führungskanal 22 ausgestattet, wel
cher mit der Öffnung seines U-profiligen Querschnitts in den
Kühlerraum 13 gerichtet ist. Der Führungskanal 22 weist einen
ersten, von seinem freien der Tür 12 zugewandten Ende schräg
nach unten in Richtung des Kühlraumbodens verlaufenden Füh
rungsabschnitt 22.1 auf, dessen durch die Schenkel des
U-Profils gebildeten Begrenzungswände 22.2 und 22.3 trich
terförmig von ihrem freien der Tür 12 zugewandten Ende aus
aufeinander zulaufen. Die Begrenzungswände 22.2 und 22.3 ge
hen in zu einem zweiten, unmittelbar an den Führungsab
schnitt 22.1 anschließenden Führungsabschnitt 22.4 gehören
den Begrenzungswänden 22.5 und 22.6 über. Diese sind zuein
ander an der Übergangs stelle "Ü" im Abstand des Außendurch
messers einer weiter unten genauer erläuterten außenverzahn
ten Laufrolle angeordnet. Von den Begrenzungswänden 22.5 und
22.6 weist die tieferliegend angeordnete Begrenzungswand
22.6 von der Übergangsstelle "Ü" ab, einen horizontal ver
laufenden, im wesentlichen parallel zur Führungsbahn 21 an
geordneten Abschnitt auf. An diesen schließt ein als An
schlag "A" dienendes, im wesentlichen auf den Radius der au
ßenverzahnten Laufrolle abgestimmtes kreisbogenartiges Seg
ment an, welches an die horizontal verlaufende Führungsbahn
21 anschließt. Die höherliegend angeordnete Begrenzungswand
22.5, welche an der Übergangsstelle "Ü" der beiden Führungs
abschnitte 22.1 und 22.4 hin zur Gegenverzahnung 20 abknickt
und in deren Zahngrund ausläuft, ist an ihrer Abknickstelle
von der tieferliegenden Begrenzungswand 22.6 an deren An
schlußstelle "A" an die Führungsbahn 21 im Abstand des
Durchmessers der weiter unten noch genauer zu erläuternden
außenverzahnten Laufrolle entfernt.
Dem Führungskanal 22 ist zur Tür 12 hin eine Einführöffnung
22.7 vorgelagert, welche durch die randoffene Ausbildung des
der Tür 12 zugewandten Ende des Führungsprofiles 17 erzeugt
ist und welche auch an den Führungsprofilen 16 vorgesehen
ist.
Im Anschluß an die Einführöffnung 22.7 sind die Führungspro
file 17 an ihrem der Tür 12 zugewandten Ende mit je einer an
einer nicht dargestellten Nabe auf einem ebenso nicht ge
zeigten Lagerzapfen ortsfest drehbar gelagerten Laufrollen
23 ausgestattet, welche an ihrer Mantelseite mit einer
glattflächigen Lauffläche versehen sind. Die Laufrollen 23
dienen als Auflager für am Öffnungsrand eines schubladenar
tigen Ablagefaches 24 angeordnete, parallel zu den Seiten
wänden 15 der Kunststoffinnenverkleidung 14 verlaufende, zu
einer rahmenartigen Einfassung 25 gehörende Tragleisten 26,
welche die seitlichen Abschnitte der rahmenartigen Einfas
sung 25 bilden. Die Tragleisten 26, welche sowohl an ihrer
der Laufrolle 23 zugewandten Unterseite als auch an der die
ser gegenüberliegenden Oberseite mit einer Abrollbahn 27
versehen sind, sind miteinander zur Bildung der rahmenarti
gen Einfassung 25 über Querholme verbunden, von denen der
türnahe Querholm 28 zur Befestigung des Ablagefaches 23 an
der Tür 12 dient, während der türferne Querholm 29 an seinen
seitlichen Rändern mit Lageraufnahmen 30 zur Lagerung einer
weitestgehend drehstarren Lagerachse 31 ausgebildet ist
(siehe hierzu insb. Fig. 2 und 3). Die Lagerachse 31 ist an
ihren frei gegenüber den Lageraufnahmen 30 vorstehenden En
den mit je einer Abflachung 32 versehen, welche mit einer im
Zentrum einer Laufrolle 33 angeordneten Nabe 34 formschlüs
sig zusammenwirkt. Durch den Formschluß sind die an den bei
den Enden der Lagerachse 31 vorgesehenen Laufrollen 33 in
gleicher Zahnstellung über die Lagerachse 31 verdrehsicher
und starr miteinander gekoppelt. Die Laufrollen 33 sind axi
al auf der Lagerachse 31 einerseits über eine nicht näher
bezeichnete Gleitscheibe durch die seitlichen Ränder des
Querholmes 29 und andererseits durch nahe an den beiden
freien Enden der Lagerachse 31 vorgesehene, in nicht näher
dargestellte Haltenuten eingreifende, nicht näher bezeichne
te und üblicherweise für solche Zwecke zum Einsatz kommende
Sicherungsringe fixiert (siehe hierzu Fig. 3).
Die an der Lagerachse 31 verdrehsicher gehalterten Laufrol
len 33 gleichen Teilkreisdurchmessers sind an ihrer Mantel
fläche 35 in zwei unterschiedlich breite, im wesentlichen
der Breite der Laufrollen 33 entsprechende Abschnitte unter
teilt, von denen der breitere, der Rückwand 18 der Führungs
profile 17 zugewandte Abschnitt mit einer Außenverzahnung
36, welche für beide Laufrollen 33 mit gleicher Zähnezahl
und gleichem Zahnmodul ausgestattet ist. Unmittelbar an die
Außenverzahnung 36 schließt sich ein schmälerer Abschnitt
an, welcher mit einer glatten Führungsfläche 37 ausgestattet
ist (siehe hierzu Fig. 2, 3).
Wie insb. aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Ablagefach 23 im
Kühlraum 13 des als Ablagefachaufnahme für das Ablagefach 23
dienenden Gehäuses 11 anhand der Laufrollen 23 und 33 in Art
eines Laufrollenauszuges in die durch den Doppelpfeil symbo
lisch dargestellten Bewegungsrichtungen bewegbar. Die Füh
rung des Ablagefaches 24 ist hierbei einerseits durch die
innerhalb der Führungsprofile 17 angeordneten außenverzahn
ten Laufrollen 33 bewirkt, welche mit ihrer Außenverzahnung
36 mit der am höherliegenden Schenkel der Führungsprofile 17
vorgesehenen Gegenverzahnung 20 in Eingriff stehen und sich
gleichzeitig mit ihrer glatten Führungsfläche 37 an der als
Führungsbahn 21 ausgebildeten Innenseite des tieferliegenden
Schenkels 19 abstützen. Andererseits dienen zur Führung des
Ablagefaches 24 die nahe des Öffnungsrandes des Kühlraumes
13 ortsfest angeordneten Laufrollen 23, welche das Ablage
fach 24 an den als Abrollbahnen 27 ausgebildeten Unterseiten
der Tragleisten 26 abstützen. Beim Bewegen des Ablagefaches
24 beim Öffnen oder Schließen der Tür 12 wälzt sich die Au
ßenverzahnung 36 der starr über die Lagerachse 31 miteinan
der gekoppelten Laufrollen 33 an der Gegenverzahnung 20 ab,
wobei durch die drehstarre Verbindung der beiden Laufrollen
33 sichergestellt ist, daß auch bei außermittigem Kraftan
griff beim Bewegen der Tür 12 ein verkantungsfreies und so
mit leichtgängiges Bewegen des Ablagefaches 24 innerhalb des
Kühlraumes 13 gewährleistet ist. Die zur Außenverzahnung 36
benachbart angeordnete glatte Führungsfläche der Laufrolle
33 wälzt sich während des Bewegungsvorganges des Ablagefa
ches 24 an der glattflächigen Führungsbahn 21 ab und bildet
die Abstützung des Ablagefaches 24 an seinem türfernen Ab
schnitt.
Über dem Ablagefach 24 ist im Kühlraum 13 ein weiteres, mit
geringerem Aufnahmevolumen ausgestattetes Ablagefach 40 vor
gesehen, welches ebenso in Art eines Laufrollenauszuges aus
dem Kühlraum 13 heraus bewegbar ist. Zu diesem Zweck sind an
den beiden Längsseiten, am türseitigen Frontabschnitt des
Ablagefaches 40 drehbar gelagerte, sich an der obenliegenden
Abrollbahn 27 der Tragleisten 26 abwälzende, mit einer
glattflächigen Lauffläche versehene Laufrollen 41 vorgese
hen, während am türfernen Abschnitt des Ablagefaches 41
drehbar gelagerte Laufrollen 42 vorgesehen sind, welche sich
mit ihrer glattflächigen Mantelfläche an der Innenseite der
tieferliegenden Schenkel der Führungsprofile 16 abstützen.
Ist das Ablagefach 24 zu Reinigungszwecken oder dergleichen
nach Überwindung der seinen Auszugsweg aus dem Kühlraum 13
begrenzenden Anschläge aus dem Kühlraum 13 entnommen worden,
begrenzenden Anschläge aus dem Kühlraum 13 entnommen worden,
so wird das sich daran anschließende Einbringen des Ablage
faches 24 in den Kühlraum 13 und das damit verbundene Ein
führen der außenverzahnten Laufrollen 33 in die Führungspro
file 17 durch den Führungskanal 22 erleichtert. Hierzu dient
in einem ersten Schritt dessen erster, schräg verlaufender,
zur erleichterten Einführung der Laufrollen 33 trichterför
mig zur Tür 12 hin sich erweiternde Führungsabschnitt 22.1,
an dessen Ende die Laufrollen 33 mit ihrer Außenkontur we
nigstens um ihren Radius von der Außenkontur der Gegenver
zahnung 20 beabstandet sind. In einem zweiten Schritt dient
zum erleichterten Einführen der Laufrollen 33 in die Füh
rungsprofile 17 der an den Führungsabschnitt 22.1 sich an
schließende, zur Gegenverzahnung 20 gerichtete Führungsab
schnitt 22.4, welcher die Laufrollen 33 weitestgehend paßge
nau aufnimmt und die Einführtiefe der Laufrollen 33 in den
Führungskanal 22 durch den an seinem Ende vorgesehenen An
schlag "A" begrenzt. In dieser Stellung ist das Ablagefach
24 um das durch die Laufrollen 23 gebildete, an der Unter
seite der Tragleisten 26 angreifende Auflager in Richtung
zum Boden des Kühlraumes 13 hin verschwenkbar, wodurch die
Laufrollen 33 der Gegenverzahnung 20 zugeführt sind. Dabei
tauchen die Laufrollen 33 gleichzeitig mit dem Verlassen
dieses Führungsabschnitts 22.4 mit den entsprechenden Zähnen
ihrer Außenverzahnung in die Zahnlücken der Gegenverzahnung
20 ein. Durch diese Art des Ineingriffbringens der beiden
Verzahnungen ist aufgrund der beim Ineingriffbringen prin
zipbedingt in Einschubrichtung des Ablagefaches 24 durch den
Anschlag "A" abgefangenen Kraftkomponente gewährleistet, daß
die Zähne der außenverzahnten Laufrollen 33 mit gleich weit
vom Anfang der Gegenverzahnung 20 entfernten Zahnlücken der
Gegenverzahnung in Eingriff stehen, so daß die Tür 12 paral
lel zum Öffnungsrand des Kühlraumes 13 bewegbar und somit
eine Schiefstellung der Tür 12 zum Öffnungsrand des Kühlrau
mes 13 vermieden ist.
Entgegen dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch
möglich, die Gegenverzahnung 20 und die Führungsbahn 21 am
tieferliegenden Schenkel 19 des Führungsprofiles 17 neben
einander anzuordnen. Genauso ist es auch denkbar, die Gegen
verzahnung 20 und die Führungsbahn 21 jeweils paarweise an
der Unterseite des Ablagefaches 24 an dessen seitlichen Rän
dern anzuordnen. Bei dieser Ausführungsform sind die starr
miteinander gekoppelten, ein Laufpaar bildenden Laufrollen,
welche mit der Außenverzahnung 36 und mit der Führungsfläche
37 ausgestattet sind, anstelle der Laufrollen 23 anzuordnen.
Für den Fall, daß das Ablagefach 24 aus Kunststoffspritzguß
gefertigt ist, sind die Gegenverzahnung 20 und die Führungs
bahn 21 unmittelbar an der Unterseite des Bodens des Ablage
faches 24 mit angeformt.
Alternativ zu der beschriebenen, als Führungskanal 22 ausge
führten Zwangsführung ist es auch möglich, diese als einsei
tig angeordnete Führung, ähnlich einem Leitlineal auszubil
den.
Claims (10)
1. Schubladenartig ausgebildetes Ablagefach, welches zu
mindest an seinen beiden Längsseiten in einem Ablage
fachaufnahme wie einem Gehäuse, einem Traggestell oder
dergleichen, geführt ist und welches eine Parallelfüh
rungseinrichtung aufweist, welche aus einer Gegenver
zahnung und aus zwei weitestgehend miteinander starr
gekoppelten, einander achsengleich gegenüberliegenden
Laufrollen gebildet ist, welche eine Außenverzahnung
gleichen Teilkreisdurchmessers aufweisen und welche mit
der Gegenverzahnung zusammen zu wirken vermögen, wobei
entweder die Gegenverzahnung oder die Laufrollen orts
fest angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gegenverzahnung (20) eine
Zwangsführung (22) vorgelagert ist, welche die außen
verzahnten Laufrollen (33) in einer zumindest im we
sentlichen senkrecht zur Gegenverzahnung (20) verlau
fenden Bewegung mit der Gegenverzahnung (20) in Ein
griff zu bringen vermag.
2. Schubladenartig ausgebildetes Ablagefach nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung (22)
als eine glattflächige, kulissenartige Zuführeinrich
tung ausgebildet ist, welche einen ersten Führungsab
schnitt aufweist, welcher die außenverzahnten Laufrol
len (33) in eine zur Gegenverzahnung (20) vertikal be
abstandete Position zu bringen vermag und welcher einen
zweiten daran anschließenden, zur Gegenverzahnung (20)
hinführenden Führungsabschnitt aufweist, bei dessen
Verlassen sich die außenverzahnten Laufrollen (33) be
reits in Eingriff mit der Gegenverzahnung (20) befin
den.
3. Schubladenartig ausgebildetes Ablagefach nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kulissenarti
ge Zuführeinrichtung als Führungskanal (22) ausgebildet
ist, welcher einen ersten, trichterartig sich im we
sentlichen auf den Außendurchmesser der außenverzahnten
Laufrollen (33) sich verengenden Kanalabschnitt (22.1)
und einen daran anschließenden zur Gegenverzahnung (20)
hin gerichteten Kanalabschnitt (22.4) aufweist, welcher
zumindest weitestgehend an den Außendurchmesser der au
ßenverzahnten Laufrolle (33) angepaßt ist.
4. Schubladenartig ausgebildetes Ablagefach nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die au
ßenverzahnten Laufrollen (33) mit ihrer Außenkontur in
ihrer vertikalen Position zur Gegenverzahnung (20) zu
deren Außenkontur einen Abstand von wenigstens dem Ra
dius der außenverzahnten Laufrollen (33) aufweisen.
5. Schubladenartig ausgebildetes Ablagefach nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die au
ßenverzahnten, in die Gegenverzahnung (20) einzugreifen
vermögenden Laufrollen (33) und zusätzliche achsen
gleich einander gegenüberliegende Laufrollen (23) zur
Führung des Ablagefaches (24) dienen.
6. Schubladenartig ausgebildetes Ablagefach nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die au
ßenverzahnten, mit der Gegenverzahnung (20) zusammen
wirkenden Laufrollen (33) an ihrer Mantelfläche (35)
neben ihrer Außenverzahnung (36) eine glatte Führungs
fläche (37) aufweisen, welche sich zur Führung des Ab
lagefaches (24) wie die zusätzlichen Laufrollen (33) an
einer glattflächigen Führungsbahn (21, 27) abzustützen
vermögen.
7. Schubladenartig ausgebildetes Ablagefach nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
genverzahnung (20) an der Innenseite des höherliegenden
Schenkel (19) eines als Führungsmittel dienenden, im
Querschnitt U-förmigen Führungsprofil (17) vorgesehen
ist, welches an den beiden Seitenwänden (15) des Nutz
raumes (13) angeordnet und an der Innenseite seines
tieferliegenden Schenkels (19) mit einer glattflächigen
Führungsbahn (21) versehen ist und daß die mit der Ge
genverzahnung (20) und der glattflächigen Führungsbahn
(21) in Eingriff stehenden, weitestgehend starr mitein
ander gekoppelten Laufrollen (33) am vorderen, in Ein
schubrichtung in den Nutzraum (13) voraneilenden Ab
schnitt (29) des Ablagefaches (24) angeordnet sind.
8. Schubladenartig ausgebildetes Ablagefach nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
genverzahnung (20) und die glattflächige Führungsbahn
(21) nebeneinander an der Innenfläche des tieferliegen
den Schenkels (19) eines als Führungsmittel dienenden,
im Querschnitt U-förmigen Führungsprofiles (17) vorge
sehen sind, welches an den Seitenwänden (15) des Nutz
raumes (13) angeordnet ist und daß die mit der Gegen
verzahnung (20) und der glattflächigen Führungsbahn
(21) am tieferliegenden Schenkel (19) in Eingriff ste
henden, weitestgehend starr miteinander gekoppelten
Laufrollen (33) am vorderen, in Einschubrichtung in den
Nutzraum (13) voraneilenden Abschnitt (29) des Ablage
faches (24) angeordnet sind.
9. Schubladenartig ausgebildetes Ablagefach nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
genverzahnung (20) und die glattflächige Führungsbahn
(21) nebeneinander an der Unterseite des als Führungs
mittel dienenden Ablagefaches (24) paarweise entlang an
dessen seitlichen Rändern angeordnet sind und daß die
mit der Gegenverzahnung (20) und der glattflächigen
Führungsbahn (21) an der Unterseite des Ablagefaches
(24) in Eingriff stehenden Laufrollen (18) ortsfest an
den Seitenwänden (15) des Nutzraumes (13) im Nahbereich
von dessen Öffnung angeordnet sind.
10. Kältegerät mit einem wenigstens innerhalb seines wärme
isolierten Gehäuses angeordneten, zur Lagerung von La
gergut dienenden, von einer Tür verschließbaren Nutz
raum, innerhalb welchem zumindest ein Ablagefach vorge
sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagefach
(24) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist
und die zu dessen Führung dienenden U-förmigen Füh
rungsprofil (17) mit ihren vom Nutzraum (13) abgewand
ten Außenseiten in die Wärmeisolation des Gehäuses (11)
eingebettet sind und von dieser an seinen Profilwandun
gen (18, 19) gestützt ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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