DE29824924U1 - Motorgetriebene Schneideinrichtung - Google Patents

Motorgetriebene Schneideinrichtung

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    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
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Description

UEXKÜLL & STOLBERGi ***dr. j.-d. frhr. von uexküll<- 1992)
PATENTANWÄLTE DR. ULRICH GRAF STOLBERG <-1998)
BESELERSTRASSE 4 EUROPEANPATENTATTORNEYS
D-22607 HAMBURG EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS
DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE DIPL.-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE DIPL.-BIOL. INGEBORG VOELKER DR. PETER FRANCK DR. GEORG BOTH _-,,._, &tgr; DR. ULRICH-MARIA GROSS
Black & Decker Inc. dr. helmut v^heesch
Drununond Plaza Office Park DR. Johannes ahme
1423 Kirkwood Highway dr. heinz-peter muth
Newark, Delaware 19711 dr. martin weber-quitzau
TJ C A DR- BERND JANSSEN
DR. ALBRECHT von MENGES &mdash;· DR. MARTIN NOHLEN
MÜNCHEN
DIPL.-ING. LARS MANKE
RECHTSANWALT IN HAMBURG DR. FRANKDETTMANN
19. 2. 2003 G 62790 Su/HM
Motorgetriebene Schneideinrichtung
Die Erfindung bezieht sich primär auf eine kraftgetriebene Kappsäge, eine Gehrungssäge, eine Gehrungs/Neigungs-Zugsäge oder ein anderes kraftgetriebenes Gerät oder eine andere kraftgetriebene Maschine, die ein Blatt oder ein Schneidwerkzeug zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen an einem Werkstück aus Holz, Metall, Kunststoff oder anderen Materialien benutzt. Insbesondere sollen mit der Erfindung verschiedene Verbesserungen an Blattschutzhaubenmechanismen derartiger kraftgetriebener Geräte geschaffen werden, die typischerweise eine untere bewegbare Schutzhaube haben, die relativ zu einer festen oberen Schutzhaube zwischen einer "geschlossenen" und einer "offenen" Stellung schwenkbar bewegbar ist, wenn das Blatt zwischen einer Nicht-Schneidstellung und einer Schneidstellung verschwenkt wird. Bevorzugte Formen der Erfindung beziehen sich auch auf Verbesserungen von Abdeckungen für die Blatt- oder Schneidwerkzeugaufnahmewelle und auf Blatt- oder Schneidwerkzeugtaster in Verbindung mit dem Schutzhaubenmechanismus sowie auf eine Blatt- oder Schneidwerkzeugniederhaiteanordnung zur Verhinderung des Betriebes der Säge, wenn sie sich in einem verriegelten Zustand befindet. Eine andere bevorzugte
HAMBURG: TEL.f«S4ci)»e99 694*» "POS^nVI/WTC R <S> UE*.BE·· "FAX: (040JPS99 «&euro;«4-88 MÜNCHEN : THOMAS-WIMMER-RING 9. D-80539 MÜNCHEN , TEL.: (089)29 09 170
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Form der Erfindung umfasst vorteilhafte Verbesserungen in der Position, Ausrichtung und Konfiguration des Handgriffes für den Benutzer, durch die die Bequemlichkeit für den Benutzer und die Steuerung des Blattes oder Schneidwerkzeugs durch diesen optimiert wird, wenn unterschiedlichen Schneidvorgängen durchgeführt werden.
Sägen und andere Geräte, die für Schneidvorgänge oder zum Durchführen anderer Bearbeitungsvorgänge an Werkstücken ausgebildet sind, enthalten typischerweise einen Mechanismus zur Einstellung des Sägeblattes oder Schneidwerkzeugs in einer gewählten Winkelbeziehung zum Werkstück, wenn unterschiedliche Schneidvorgänge durchgeführt werden. Beispiele sind nach Art einer Kappsäge aufgebaute Gehrungs/Neigungs-Sägen, die dem Benutzer das Einstellen des Sägeblattes in irgendeiner einer Anzahl von Stellungen oder Zuständen zum Querschneiden, Gehrungsschneiden, Ne igungs schnei den oder Gehrungs/Neigungs-Schneiden, bei dem eine Kombination von Gehrungswinkel- und Neigungswinkelschneidvorgängen am Werkstück durchgeführt werden, zu ermöglichen. Ferner benötigen beispielsweise einige Vorgänge, wie etwa Profilschneiden, Nutenschneiden oder Formungsvorgänge die Verwendung von Sägeblättern oder anderen Schneid- oder Bearbeitungseinrichtungen unterschiedlicher Formen oder Größe anstelle eines anderen, um die gewünschte Bearbeitung des Werkstücks durchzuführen. In diesen Fällen muss die Säge oder Schneideinrichtung statt oder zusätzlich zu einem kappsägenartigen Eingriff mit dem Werkstück zum Querschneiden oder zu einer gleitenden Bewegung des Blattes oder Schneidwerkzeugs in der Lage sein.
Um das Einstellen von Gehrungs- und Neigungswinkeln zu ermöglichen, ist das Sägeblatt, das Schneidwerkzeug oder die andere Bearbeitungseinrichtung bezüglich einer horizontalen Basis und einem vertikalen Anschlag, gegen die das Werkstück positioniert wird, winkeleinstellbar. Die Gehrungseinstellung ermöglicht dem Sägeblatt, der Schneid- oder anderen Bearbeitungseinrichtung eine Winkelpositionierung bezüglich dem vertikalen Anschlag, während
die senkrechte Ausrichtung mit der horizontalen Basis erhalten bleibt. Die Neigungseinstellung ermöglicht die Winkeleinstellung des Sägeblattes, der Schneid- oder anderen Bearbeitungseinrichtung bezüglich der horizontalen Basis, während die senkrechte Ausrichtung bezüglich dem vertikalen Anschlag erhalten bleibt. Durch gleichzeitige Einstellung der Winke laus richtung des Blattes bezüglich sowohl der horizontalen Basis als auch dem vertikalen Anschlag lassen sich verschiedene Kombinationen von Gehrungswinkeln und Neigungswinkeln erreichen.
In jedem dieser Schneidvorgänge, ob sie mit kappsägenartigen, querschneid- oder kombinationsartigen Einrichtungen durchgeführt werden, muss ein Schutzhaubenmechanismus in der Lage sein, einen ausreichenden Bereich des Blattes freizulegen, um den gewünschten Schneidvorgang durchzuführen, während er gleichzeitig den Benutzer während des Schneidvorganges und wenn sich das Blatt in einer Ruhestellung befindet, angemessen schützen muss. Ein solcher Schutzhaubenmechanismus soll vorzugsweise auch die Schutzhaube während derartiger Vorgänge gegen Beschädigung infolge eines verbogenen oder abgelenkten Blattes oder Schneidwerkzeugs schützen, soll verhindern, dass sich das Blatt oder Schneidwerkzeug infolge Vibrationen während derartiger Vorgänge von oder auf seiner Aufnahmewelle löst, und soll für den Benutzer, der derartige Vorgänge durchführt, eine maximale Bequemlichkeit und Steuerung ermöglichen. Vorzugsweise soll ein ungewünschter Betrieb der Säge oder anderer derartiger Einrichtungen verhindert werden, wenn sie sich im Aufbewahrungs- oder Nicht-Betriebszustand befinden.
Viele übliche Einrichtungen weisen Mängel bei der Erfüllung einiger oder aller dieser Aufgaben auf, oder sie erfordern eine nachteilige Vielfalt von Teilen oder Elementen, um diese zu lösen. Viele bekannte Einrichtungen haben sich daher häufig als schwer und zu kompliziert, schwierig und teuer im Aufbau, in der Herstellung und in der Wartung erwiesen und haben für den Betrieb einen großen Platzbedarf. In einigen Fällen hat die Lösung dieser
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Aufgaben auch dazu geführt, dass die Schneidkapazität unangemessen begrenzt wurde.
Aus der EP O 53 8 066 ist eine Gehrungssäge mit einem mittels eines Motors um eine Achse drehend angetriebenen Sägeblatt bekannt. Das Sägeblatt wird von einem Sägeblatt gehäuse aufgenommen, das eine Sicherheitsabdeckung aufweist, die zwischen einer Stellung, in der das Sägeblatt vollständig abgedeckt ist, und einer Stellung, in der das Sägeblatt teilweise freigegeben ist, verschwenkt werden kann. Ein Herunterschwenken des Sägeblattgehäuses wird mittels einer Stangen- und Riegelplattenanordnung verhindert, die mit einem Riegelstift verbunden ist, der in in einem Verbindungsbereich des Körpers vorgesehene Öffnungen eingesetzt ist, um eine Verlagerung des Verbindungsbereichs des Körpers bezüglich einem Gestängeelement zu verhindern. Der Stift wird mittels eines am der Riegelplatte gegenüberliegenden Ende der Stange vorgesehenen Hebelelementes außer Eingriff mit dem Gestängeelement bewegt.
Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung zur Durchführung von Schneidvorgängen an einem Werkstück mit einer Basisanordnung zur Aufnahme des Werkstücks, einer mit der Basisanordnung verbundenen S tut &zgr; anordnung, einer Antriebsanordnung mit einem Motor, einer um eine Aufnahmeachse drehbaren Aufnahmewelle und einem von dem Motor um die Aufnahmeachse angetriebenen Schneidwerkzeug, wobei die Antriebsanordnung zur wahlweisen Verschwenkung von Motor und Schneidwerkzeug relativ zur Stützanordnung zwischen einer Ruhestellung, in der das Schneidwerkzeug bei auf der Basisanordnung befindlichem Werkstück außer Eingriff mit dem Werkstück ist, und einer Betriebsstellung, in der das Schneidwerkzeug bei auf der Basisanordnung befindlichem Werkstück in Schneideingriff mit dem Werkstück ist, schwenkbar mit der Stützanordnung verbunden ist, einer Schutzhaubenanordnung mit einer einen Schneidumfang des Schneidwerkzeugs teilweise umgebenden festen Schutzhaube und einer bewegbaren Schutzhaube, wobei die feste Schutzhaube fest mit der Antriebsanordnung verbunden ist und die bewegbare Schutz-
haube zur Verschwenkung um die Aufnahmewelle zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie einen vorbestimmten Bereich des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs umgibt, und einer geöffneten Stellung, in der sie einen geringeren Bereich des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs bedeckt als in der geschlossenen Stellung, schwenkbar mit der Antriebsanordnung verbunden ist, und einem Riegelmechanismus zur Verhinderung einer abwärts gerichteten Schwenkbewegung der Antriebsanordnung, der einen Eingriffsbereich aufweist, der zwischen einer ersten Stellung, in der er in Eingriff mit der bewegbaren Schutzhaube steht, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er außer Eingriff mit der bewegbaren Schutzhaube steht, so dass die Antriebsanordnung nicht abwärts verschwenkt werden kann, wenn sich der Eingriffsbereich in der ersten Stellung befindet, und wobei der Riegelmechanismus eine mit dem Eingriffsbereich verbundene Stange zur Bewegung des Eingriffsbereichs zwischen der ersten und der zweiten Stellung aufweist. Diese Schneideinrichtung zeichnet sich aus durch eine Gestängeanordnung mit einem ersten Arm, der ein mit der Stützanordnung verbundenes erstes Ende und ein mit einer Rollenanordnung verbundenes zweites Ende hat, und einem zweiten Arm, der ein mit der bewegbaren Schutzhaube verbundenes erstes Ende und ein mit der Rollenanordnung verbundenes zweites Ende hat, wobei die Rollenanordnung in Eingriff mit einer an der Antriebsanordnung vorgesehenen Nockenfläche bringbar ist, so dass eine Verschwenkung der Antriebsanordnung bezüglich der Stützanordnung zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung eine Verschwenkung der bewegbaren Schutzhaube zwischen der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Gehrungs/Neigungs-Zugsäge wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Gehrungs/-Neigungs-Zugsäge von vorn.
Figur 2 zeigt eine Vorderansicht der Gehrungs/Neigungs-Zugsäge aus Figur 1.
Figur 3 zeigt eine Ansicht der Gehrungs/Neigungs-Zugsäge aus den Figuren 1 und 2 von hinten.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht der Gehrungs/Neigungs-Zugsäge aus den Figuren 1 bis 3 von rechts.
Figur 5 zeigt in einer teilweise auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung einen bevorzugten Schutzhaubenmechanismus.
Figur 6 zeigt in einer anderen teilweise auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung den Schutzhaubenmechanismus aus Figur 2, die weitere Einzelheiten des bevorzugten Ausführungsbeispiels erkennen lässt.
Figur 7 zeigt in einer auseinandergezogenen Teildarstellung Einzelheiten der bewegbaren Bereiche des Schutzhaubenmechanismus aus den Figuren 5 und 6, wobei Einzelheiten der Gestangeanordnung zum Öffnen der Schutzhaube erkennbar sind.
Figur 8 zeigt in einer Teilschnittdarstellung die Rückstellfeder für die untere Schutzhaube und die Federumhüllanordnung des Schutzhaubenmechanismus aus den Figuren 5 bis 7.
Figuren 9a bis 9c zeigen in schematischen Darstellungen die elastische Verformung der Rückstelltorsionsfeder für die untere Schutzhaube in verschiedenen Stellungen der unteren Schutzhaube im Schutzhaubenmechanismus aus den Figuren 5 bis 8.
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Figuren 10a bis 1Od zeigen in schematischen Darstellungen, bei denen Teile entfernt oder weggebrochen sind, die Betriebsweise der Gestangeanordnung zur Steuerung der Bewegung der unteren Schutzhaube zwischen der Nicht-Eingriffsstellung mit dem Werkstück und Eingriffsstellungen für das Schneidblatt oder das Schneidelement der Gehrungs/Neigungs-Zugsäge aus den Figuren 1 bis 9.
Figur 11 zeigt in einer Teilansicht die Abdeckung für die Blattaufnahmewelle in einer Betriebsstellung von links.
Figur 12 zeigt die Abdeckungsanordnung für die Aufnahmewelle gemäß Figur 11 in einer auseinandergezogenen Teildarstellung.
Figuren 13a und 13b zeigen in Teilschnitten die in die Abdeckanordnung für die Aufnahmewelle eingebaute Blatttastanordnung.
Figuren 14a und 14b zeigen in perspektivische Teildarstellungen eine Niederhalteanordnung für die Gehrungs/Neigungs-Zugsäge aus den Figuren 1 bis 13.
Figuren 15a und 15b zeigen in Teilansichten den Schutzhaubenverriegelungsmechanismus für die Gehrungs/Neigungs-Zugsäge gemäß Figuren 1 bis 13 von vorn.
Figur 16 zeigt in einem Blockschaltbild eine Steuerschaltung zum Betrieb eines das Sägeblatt antreibenden, geschalteten Reluktanzmotors.
Figuren 17a und 17b zeigen Teilansichten des hinteren Verriegelungsmechanismus für die in den Figuren 1 bis 15 dargestellten Gehrungs/Neigungs-Zugsäge von rechts.
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In den Figuren 1 bis 4 ist eine Gehrungs/Neigungs-Zugsäge 10 mit einem Schneid- oder Blattschutzhaubenmechanismus dargestellt. Diese Gehrungs/Neigungs-Zugsäge hat eine Bas is anordnung 12, einen drehbaren Drehtisch bzw. eine Tischanordnung 14, eine drehbare Gehäuseanordnung 16, ein Sägeblatt 18, einen Blattschutzhaubenmechanismus bzw. eine Blattschutzhaubenanordnung 20, einen über eine Antriebsanordnung 36 in Antriebsverbindung mit dem Sägeblatt 18 stehenden Motor 22, eine Griffanordnung 24 und eine Anschlaganordnung 26 zur Anlage eines Werkstückes. Die Tischanordnung 14 ist in einer Basisanordnung 12 befestigt, so dass sie gedreht werden kann, um Einstellungen zum Gehrungsschneiden eines Werkstückes 13 (gestrichelt in Figur 4) zu ermöglichen. Die Drehung der Tischanordnung 14 ändert den Winkel des Sägeblattes 18 bezüglich der Anschlaganordnung 26, hält jedoch die Ebene des Sägeblattes 18 bezüglich der Tischanordnung 14 senkrecht. Zum Verriegeln der Tischanordnung in einer gewünschten Gehrungs-Schnittstellung an der Basisanordnung 12 kann ein Verriegelungsmechanismus 28 aktiviert werden.
Die Gehäuseanordnung 16 ist so an der Tischanordnung 14 befestigt, dass sie bezüglich dieser verschwenkt werden kann, um die Einstellung eines Neigungsschnittes für das Werkstück 13 zu erhalten. Die NeigungsverSchwenkung der Gehäuseanordnung 16 verändert den Winkel des Sägeblattes 18 bezüglich der Tischanordnung 14, behält jedoch die senkrechte Anordnung des Sägeblattes 18 bezüglich der Anschlaganordnung 26 bei. Um die Gehäuseanordnung in einer gewünschten Neigungsschnittstellung zur Tischanordnung zu verriegeln, kann ein Verriegelungsmechanismus 3 0 aktiviert werden. Der Fachmann erkennt, dass Gehrungs/Neigungseinstellungen getrennt oder gleichzeitig vorgenommen werden können, um einen kombinierten Gehrungs/Neigungsschnitt durchzuführen.
Die Gehäuseanordnung 16 enthält außerdem ein Stützgehäuse oder eine Stützanordnung 32, die ein Paar Stützarme 34 zur gleitenden Verlagerung bezüglich dem übrigen Teil der Gehäuseanordnung 16 aufnimmt. Das Sägeblatt 18, die Blattschutzhaube 20, der Motor
22 -und der Handgriff 24 sind alle an einer Antriebsanordnung 3 6 befestigt, die schwenkbar mit den Stützarmen 34 und somit mit der Stützanordnung 32 verbunden ist. Das Verschwenken der Antriebsanordnung 3 6 nach unten in Richtung auf die Tischanordnung 40 bewirkt die Bewegung des Sägeblattes 18 in eine Werkstückeingriffsstellung, und gleichzeitig ein Öffnen der Blattschutzhaube 20 (im Einzelnen nachstehend beschrieben), um ein Werkstück zu schneiden, das von der Tischanordnung und der Anschlaganordnung 26 abgestützt wird. Die Verschiebungsbewegung der Stützarme 34 bezüglich dem Gehäuse 16 ermöglicht ein Ziehen oder Drücken der Antriebsanordnung 3 6 und damit des Sägeblattes 18 durch das Werkstück.
Gemäß Figuren 1 bis 8 weist die Blattschutzhaubenanordnung 20 eine feste obere Blattschutzhaube 40 und eine bewegbare unter Blattschutzhaube 42 auf. Die bewegbare Schutzhaube 42 ist um die Aufnahmewellenachse 45 einer Blattaufnahmewelle 44 zwischen einer "geschlossenen" Stellung, in der die bewegbare Schutzhaube 42 den größten Teil des Schneidumfanges des Blattes 18 abdeckt, und einer "offenen" Stellung verschwenkbar, in der sie einen minimalen Bereich des Schneidumfangs des Blattes 18 abdeckt, um dem Blatt 18 die Durchführung von Schneidvorgängen am Werkstück 13 sowie ein Entfernen oder Austauschen des Blattes zu gestatten.
Die Blattschutzhaubenanordnung 20 weist auch eine Gestängeanordnung 46 auf, die dazu dient, die bewegbare Schutzhaube 42 zwischen ihrer offenen und ihrer geschlossenen Stellung zu verschwenken, wenn die Antriebsanordnung 36 vom Benutzer um einen Schwenkzapfen 3 8 (Figur 5) in Richtung auf das Werkstück 13 zu und von diesem weg verschwenkt wird. Diese Bewegung der bewegbaren Schutzhaube 42 bezüglich der festen Schutzhaube 40 wird nachstehend zusätzlich beschrieben und ist zeichnerisch und schematisch in den Figuren 10a bis 1Od wiedergegeben (in denen zur Verdeutlichung verschiedene Teile der Gehrungs/Neigungs-Zugsäge entfernt oder weggebrochen sind).
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Die Ge stange anordnung 46 weist einen inneren Arm 48 mit einem schwenkbar mit dem Stützgehäuse 32 an einer festen Stelle von diesem schwenkbar verbundenen inneren Ende 56 auf. Ferner enthält die Gestängeanordnung 46 einen äußeren Arm 50 mit einem äußeren Ende 58, das schwenkbar mit der bewegbaren Schutzhaube 42, ebenfalls an einer festen Stelle von dieser verbunden ist. Die gegenüberliegenden Enden des inneren Arms 48 und des äußeren Arms 50 sind schwenkbar miteinander und mit einer drehbaren Schwenk- und Ro11en-Zwischenanordnung 52 verbunden. Die Rollenanordnung 52 ist für den Eingriff mit einer Nockenfläche 54 ausgebildet, die an der Antriebsgehäuseanordnung 3 6 (und somit fest bezüglich der festen oberen Schutzhaube) ausgebildet ist, um die Schließ- und Öffnungsbewegung der bewegbaren Schutzhaube 42 zu steuern, wenn das Antriebsgehäuse 36 und das Blatt 18 außer Eingriff mit dem Werkstück 13 abgehoben und in Eingriff mit dem Werkstück 13 abgesenkt werden. Die Form und Lage der Nockenfläche 54 bestimmte Größe und Geschwindigkeit der Öffnungsbewegung der unteren Schutzhaube 42. Die angehobenen und abgesenkten Stellungen sind zeichnerisch in den Figuren 10a und 10c dargestellt.
Da die Zwischenrollenanordnung 52 zusammen mit den Zwischenenden des inneren Arms 48 und des äußeren Arms 50 frei entlang der Nockenfläche 54 bewegbar ist, ist die Lage der Zwischenroilenanordnung 52 nicht bezüglich der festen oberen Schutzhaube 4 0 (die bezüglich der Antriebsanordnung 36 festliegt) oder der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 festgelegt oder eingeschränkt. Somit kann die bewegbare untere Schutzhaube 42, vorwiegend zur Vereinfachung eines Blattaustausches oder -ersatzes oder der Wartung, vom Benutzer von Hand in einer überlaufenden Art um die Aufnahmewellenachse 45 geschwenkt werden, unabhängig von und ohne Beachtung der Schwenkstellung von Antriebsanordnung 3 6 und Blatt 18. Zwei Beispiele für diese unabhängige Überlaufbewegung der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 sind in Figur 10b, in der die bewegbare Schutzhaube 42 bei in ihrer oberen, "Ruhe"-Stellung befindlichen Antriebsanordnung 3 6 in eine maximal geöffnete Stellung geschwenkt wurde, sowie in Figur 10 gezeigt, in der die
bewegbare Schutzhaube 42 bei abgesenkter Werkstückeingriffsstellung des Blattes 18 und der Antriebsanordnung 35 unabhängig und überlaufend um die Aufnahmewellenachse 45 in eine maximal geöffnete Stellung geschwenkt wurde. In beiden dieser überlaufend und unabhängig geschwenkten Stellungen der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 schwenkt die Zwischenrollenanordnung 52 zusammen mit den Zwischenenden der inneren und äußeren Arme 4 8 und 50 nach oben außer Eingriff mit der Nockenfläche 54.
Wie in den Figuren 5 bis 9c dargestellt, weist die Gestängeanordnung 46 eine Rückstellfeder 70 auf, die bevorzugt die Form einer Torsionsschraubenfeder hat. Die Rückstellfeder 70 dient zur Federbelastung der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 in Richtung ihrer "geschlossenen" Stellung, die in den Figuren 1 bis 4 und 10a dargestellt ist. Somit dient die Rückstellfeder 70, die zusammen mit der Antriebsanordnung in Figur 5 gezeigt ist, dazu, sowohl die bewegbare Schutzhaube 42 als auch die gesamte Antriebsanordnung 3 6 elastisch in Richtung der "Ruhe"-Stellung vorzuspannen, die in den Figuren 1 bis 4 und 10a gezeigt ist.
Da die Rückstellfeder 70 die Form einer Torsionsschraubenfeder hat, dehnt sie sich relativ zur Aufnahmewellenachse 45 aus und zieht sich relativ zu dieser zusammen, wenn die bewegbare Schutzhaube 42 um eine Achse 47 (siehe Figuren 8, 9a bis c und 10a bis d) der unteren Schutzhaube zwischen ihrer "geschlossenen" und ihrer "offenen" Stellung verschwenkt wird. Die Antriebsanordnung 3 6 ist vorzugsweise auch mit einer Rückstellfederumhüllung 72 versehen, die in den Figuren 6 und 8 und zeichnerisch in den Figuren 9a bis 9c dargestellt ist. Die Rückstellfederumhüllung 72 ist radial bezüglich der Schwenkachse 47 der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 im Wesentlichen nach oben, weg von der Basisanordnung 12 der Säge und dem Werkstück 13 versetzt. Die versetzte Rückstellfederumhüllung 72 ist an einem Nabenbereich 74 (in Figur 6 gezeigt) der Antriebsanordnung 3 6 befestigt oder mit diesem verbunden und ist somit bezüglich der festen oberen Schutzhaube 40 fest angeordnet. Die Rückstellfeder hat an ihren
Enden einen festen Federarm 76 (durch Eingriff mit einer Öffnung 80 in der Federumhüllung fest bezüglich der Federumhüllung 72) und einen bewegbaren Federarm 78 (durch Eingriff mit einer Öffnung 82 in der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 mit dieser bewegbar). Die Rückstellfederarme 76 und 78 sind so positioniert und ausgebildet, dass extreme Verbiegungen dieser Arme zu vermieden werden, wenn sich die Feder ausdehnt und zusammenzieht.
Wie in den Figuren 9a bis 9c dargestellt, ermöglicht die radial versetzte Anordnung der Rückstellfederumhüllung 72 es der Rückstellfeder 7 0 sich in größerem Maße in Richtung weg von der Bas is anordnung 12 der Säge und somit weg vom Werkstück 13 radial auszudehnen und zusammenzuziehen, als in Richtung auf das Werkstück 13. Dadurch wird eine Beeinträchtigung durch das Werkstück 13 während der Schneidvorgänge minimiert und die Schnitttiefenkapazität der Gehrungs/Neigungs-Zugsäge 10 maximiert. Vorzugsweise werden die Federumhüllung 72 und die Rückstellfeder 70 im Inneren des Blatthohlraums statt außerhalb angeordnet, um mehr Platz für das Getriebegehäuse zu schaffen. Hierdurch steht außerdem mehr Platz für die Rückstellfeder 70 zur Verfügung, was deren Lebensdauer erheblich verlängert.
Figur 9a zeigt die bewegbare untere Schutzhaube 42 in ihrer "geschlossenen" Stellung, wobei sich die Rückstellfeder 70 in ihrem vorbelasteten, maximal radial ausgedehnten Zustand befindet. Figur 9b zeigt die Stellung der bewegbaren unteren Schutzhaube 42 und den Grad der radialen Ausdehnung der Rückstellfeder 70, wenn die Antriebsanordnung 36 in eine Werkstückeingriffsoder Schneidstellung abgesenkt ist. Figur 9c zeigt die Stellung von bewegbarer unterer Schutzhaube 42 und den minimal radial ausgedehnten Zustand der Rückstellfeder 70, wenn die bewegbare untere Schutzhaube 42 von Hand und überlaufend maximal geöffnet ist.
Wie den Figuren 11 bis 13 zu entnehmen ist, weist die Antriebsanordnung 3 6 der Gehrungs/Neigungs-Zugsäge 10 ferner eine Aufnahme-
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wellenabdeckung 66 auf, die an einem Ende über einen Schwenkbefestiger 77 schwenkbar mit der festen oberen Schutzhaube 40 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende der Aufnahmewellenabdeckung 66 ist mittels eines Gewinde aufweisenden Haltebefestigers 69, der sich durch eine geschlitzte Öffnung 68 in der Aufnahmewellenabdeckung 66 erstreckt, lösbar an der festen oberen Schutzhaube 40 befestigt. Dadurch kann die Abdeckung 66 wahlweise freigegeben und um den Schwenkbefestiger 67 relativ zur festen oberen Schutzhaube 4 0 in eine "offen" Stellung nach oben geschwenkt werden, um so den Aufnahmewellenbefestiger 64 vollständig freizulegen und das Entfernen, Ersetzen oder Warten des Blattes 18 zu ermöglichen. Wenn die Aufnahmewellenabdeckung 66 in ihre in Figur 11 gezeigte "geschlossene" Stellung zurückgeschwenkt ist, deckt sie vorzugsweise zumindest eine Hälfte des Durchmessers der Aufnahmewelle 44 ab und verhindert, dass sich der Aufnahmewellenbefestiger 64 durch Schwingungen löst und von der Aufnahmewelle 44 abfällt.
Entsprechend Figuren 13a und 13b kann der Haltebefestiger 69 für die Aufnahmeabdeckung auch so ausgebildet sein, dass er sich axial in die feste obere Schutzhaube 40 erstreckt, um sich an einer Stelle axial im Abstand von dem Blatt 18 und radial deutlich innerhalb der Schneidzähne des Blattes 18 zu befinden, wenn der Haltebefestiger 69 durch Gewindeeingriff gegen die feste Schutzhaube 4 0 gezogen wird, wie dies schematisch in Figur 13a zu erkennen ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass der Haltebefestiger 69 in Zusammenwirken mit einem anderen Blatttaster 71 als Blatttaster dient, wobei er weiterhin seine Haltefunktion für die Aufnahmeabdeckung ausüben kann. Der Blatttaster 71 ist an der oberen Schutzhaube 4 0 befestigt und befindet sich im axialen Abstand von der gegenüberliegenden Seite des Blattes 18 im Wesentlichen an der gleichen radial innen liegenden Stelle wie der Haltebefestiger/Taster 69. Diese Taster dienen dazu, Schäden an der festen oberen Schutzhaube 4 0 zu verhindern oder zumindest zu reduzieren, wenn es zu einem Verbiegen oder Ablenken des Blattes 18 kommt. Wie in Figur 13b gezeigt, kann der Haltebefestiger 69
gelöst werden, um die Aufnahmewellenabdeckung 66 in ihre offene Stellung zu schwenken.
Vorzugsweise wird an der Aufnahmewellenabdeckung 66 eine Nase 66a vorgesehen. Diese zwingt den Benutzer, den Befestiger 69 ausreichend weit zurückzuziehen, so dass die Aufnahmewellenabdeckung 66 verschwenkt werden kann und vom Befestiger 69 freikommt. Ferner wird durch Zurückziehen des Befestigers 69 der Taster wirksam außer Eingriff gebracht, so dass das Blatt 18 entfernt werden kann.
Die Säge 10 kann mit einem in den Figuren 14a und 14b dargestellten Niederhalteelement oder -streifen 90 versehen sein. Dieser ist schwenkbar mit der Basisanordnung 12, vorzugsweise auf der Drehtischanordnung 14 verbunden. Der Niederhaltestreifen 90 kann, wie in Figur 14a gezeigt, nach oben schwenkt werden, so dass sein hakenförmiges Ende 92 in lösbaren Eingriff mit der Antriebsanordnung 36, vorzugsweise dem Schwenkbefestiger 61 für die Aufnahmeabdeckung 66 kommt und so die Antriebsanordnung 3 6 in ihrer nach unten geschwenkten Stellung hält und verhindert, dass sie (und somit die Stützarme 34 und das Blatt 38) vollständig nach innen in Richtung auf die Anschlaganordnung 26 verschoben wird (Figuren 1 bis 4) . Wenn für die Aufbewahrung der Säge nicht benötigt, kann der Niederhaltestreifen 90 in seine eigene, in Figur 14b gezeigte Aufbewahrungsstellung geschwenkt werden, in der er sich während des Schneidens eines Werkstückes oder von Formungsvorgängen außerhalb des Weges befindet.
Der Streifen 90 kann unter Verwendung einer großen Abwandlung von bekannten lösbaren Halteanordnungen in seiner Aufbewahrungsstellung gehalten werden. Eine der zur Zeit in Aussicht genommenen Anordnungen ist jedoch ein Streifen 90, der seitlich elastisch verformbar ist, wobei der Streifen eine elastische Vorspannung in nach rechts gerichteter seitlicher Richtung, betrachtet in den Figuren 14a und 14b aus der normalen Stellung des Benutzers, hat. Wenn somit der Streifen 90 aus seiner Benut-
zungsstellung gemäß Figur 14a in seine Aufbewahrungsstellung gemäß Figur 14b bewegt werden soll, braucht der Benutzer den elastischen Streifen 90 nur nach links (gegen die nach rechts gerichtete Vorspannung) auszulenken, so dass der Streifen 90 dann frei vom Haitevorsprung 94 an der Drehtischanordnung 14 nach unten schwenken kann. Wenn der Streifen 90 an dem Haitevorsprung 94 vorbei nach unten geschwenkt ist, kann er vom Benutzer freigegeben werden, um sich elastisch nach rechts zu verlagern, so dass er lösbar unterhalb des Haltevorsprungs 94 gehalten wird, wie dies in Figur 14b gezeigt ist. Wie vorstehend erwähnt, können andere übliche lösbare Haltemöglichkeiten eingesetzt werden.
Ein anderes Merkmal der Säge besteht in dem hinteren Riegelmechanismus 300, der, wie Figuren 4 und 17 zeigen, zwei Hauptkomponenten aufweist, den Riegelzapfen 301 und den Riegelhaken 302. Vorzugsweise ist der Riegelzapfen 3 01 an einem stationären Teil, etwa dem Stützgehäuse 16 angeordnet. Entsprechend kann der Riegelhaken 3 02 an einem bewegbaren Teil, etwa der Antriebsanordnung 34 angeordnet sein. Demgemäß ist der Riegelhaken 3 02 mittels eines Stiftes 3 03 schwenkbar an der Antriebsanordnung 34 angebracht. Zusätzlich ist der Riegelhaken 3 02 mittels einer Feder 3 04 federbelastet sein, so dass er in Richtung einer Drehung im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein Anschlag 305 hält den Riegelhaken 3 02 in der richtigen Stellung.
Wie in Figur 17a gezeigt, kann die Antriebsanordnung 34 durch Eingriff von Riegelzapfen 3 01 und Riegelhaken 302 verriegelt werden, wenn sie sich nahe dem Stützgehäuse 16 befindet. Der Benutzer braucht nur die Antriebsanordnung 34 nach hinten zu bewegen, um den Eingriff mit dem Riegelzapfen 3 01 zu bewirken. Demgemäß gleitet der Riegelzapfen 3 01 entlang einer geneigten Rampe 3 02a am Haken 3 02 und hebt diesen an, bis der Riegelzapfen 3 01 freikommt. Der Riegelhaken 302 dreht sich dann im Uhrzeigersinn, um den Riegelzapfen 301 "zu verhaken".
Der hintere Riegelmechanismus 3 00 hindert den Benutzer daran, die Antriebsanordnung 34 nach vorn zu verschieben. Um die Antriebsanordnung 34 zu entriegeln, braucht der Benutzer diese nur leicht nach unten zu verschwenken. Wie in Figur 17b gezeigt, dreht sich der Riegelhaken 302 mit der Antriebsanordnung 34 und lässt ausreichend Freiraum zum Umgehen des Riegelzapfens 3 01, wenn die Antriebseinheit 34 nach vorn verschoben wird.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Schutzhaubenriegelmechanismus 200. Im Wesentlichen kommt dieser in Eingriff mit der Schutzhaubenanordnung 20, so dass die Antriebsanordnung 34 nicht nach unten verschwenkt werden kann, bevor der Riegelmechanismus außer Eingriff gebracht ist. Wie Figuren 2, 3, 4 und 15 zeigen, weist der Riegelmechanismus 200 einen Eingriffsbereich 201, der vorzugsweise in Eingriff mit der bewegbaren Schutzhaube 42 kommt, eine Stange 202 für das Ineingriffbringen und Außereingriffbringen des Riegelmechanismus 200 und einen Körper 203 auf, der die Stange 202 mit dem Eingriffsbereich 201 verbindet. Zusätzlich kann die Stange 202 eine Verlängerung 204 haben, die einen Stift 205 aufweist, der mit einer Griffverlängerung 206 zusammenpasst. Demgemäß schwenkt der Riegelmechanismus 200 um den Stift 205.
Wie vorstehend erwähnt, kann die Antriebsanordnung 34. bei in Eingriff mit der bewegbaren Schutzhaube 42 stehendem Eingriffsbereich 2 01 nicht nach unten bewegt werden, solange der Riegelmechanismus 200 nicht außer Eingriff ist. Um den Riegelmechanismus 200 außer Eingriff zu bringen, drückt der Benutzer die Stange 202, so dass der Riegelmechanismus 200 um den Stift 205 und außer Eingriff schwenkt, wodurch die Antriebsanordnung 34 nach unten verschwenken kann. Vorzugsweise ist der Riegelmechanismus 200 so ausgebildet, dass der Benutzer die Stange 202 drücken muss, um den Schalter 210 zu drücken. Es ist ferner bevorzugt, eine Feder 2 07 vorzusehen, um den Riegelmechanismus 200 in eine Eingriffsstellung vorzuspannen.
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- 17 -
Der Fachmann erkennt, dass die Kombination von Riegelmechanismus 206 mit hinterem Riegelmechanismus 3 00 den Benutzer zwingt, den Riegelmechanismus 200 außer Eingriff zu bringen, um die Antriebsanordnung 34 nach vorn zu verschieben. Dies hat seine Ursache darin, dass die Antriebsanordnung 34 nicht entriegelt und nach vorn verschoben werden kann, es sei denn, sie ist nach unten verschwenkt. Ferner kann die Antriebsanordnung 34 nicht nach unten verschwenkt werden, es sei denn, der Riegelmechanismus 200 ist außer Eingriff. Der Fachmann erkennt, dass dieses Ergebnis mit einer minimalen Anzahl von Bauelementen und somit mit geringeren Herstellungskosten erreicht werden kann.
Typischerweise war der Antriebsmotoren einer Säge der interessierenden Art ein Universalmotor, der eine Bremse aufwies, um die Auslaufzeit des drehbar befestigten Sägeblattes zu verkürzen. Dies wurde dadurch erreicht, dass der Universalmotor zu einem Generator kurzgeschlossen wurde, was auch als "Rückarbeitsbremsen" oder als "dynamisches" Bremsen bezeichnet wird. Das Aktivieren und Deaktivieren der Bremse erfolgt durch eine getrennte Schaltung, die von einem zweiten Kontakt des Schalters betätigt wird. Die optimale Bürstensteuerung oder "Bürstenvoreilung" für einen Motor unterscheidet sich jedoch von der eines Generators. Daher erhöht das beschriebene Abbremsen des Motors den Abrieb und das Reißen der Motorbürsten und des Kollektors. Darüber hinaus nimmt die Bremswirkung eines Universalmotors stark ab, wenn der Motor langsam wird, wodurch sich die Gesamtbremszeit vergrößert.
Stattdessen wird ein geschalteter Reluktanzmotor als Motor 22 benutzt.. Geschaltete Reluktanzmotoren stützen sich für den Betrieb auf Halbleiterschalter und komplexe Logik. Derartige Schalter können auch bremsen, wobei sie sich wiederum auf die gleichen Halbleiterschalter und Logik stützen. Zusätzlich lassen sich geschaltete Reluktanzmotoren steuern, um auf eine Geschwindigkeit nahe Null abgebremst zu werden, so dass die Gesamtbremszeit verringert wird. In Figur 16 eine schematische Steuer-
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schaltung dargestellt, die den geschalteten Reluktanzmotor 22 mit dem elektronischen Motorantrieb 211 elektrisch verbunden zeigt und vom Schalter 210 im Handgriff 24 der Säge 10 betätigt wird. Wie in bekannten Sägen, kann der Schalter 210 erste und zweite Kontakte aufweisen. Somit wird beim Drücken des Schalters 210 der geschaltete Reluktanzmotor 22 aktiviert, um das Sägeblatt anzutreiben. Bei Freigabe des Schalters 210 können die zweiten Kontakte elektrisch mit dem elektronischen Motorantrieb 211 verbunden werden, um den geschalteten Reluktanzmotor 22 abzubremsen.
Alternativ dazu kann der elektronische Motorantrieb 211 so ausgebildet sein, dass er die geöffnete, also freigegebene Stellung des Schalters 210 feststellt und dann den geschalteten Reluktanzmotor 22 automatisch abbremst. Somit kann der elektronische Motorantrieb 211 in irgendeiner Weise ausgebildet sein, um mit dem Schalter 210 zusammen zu arbeiten, um den geschalteten Reluktanzmotor 22 abzubremsen.
Es sind andere Abwandlungen möglich, einschließlich des Hinzufügens einer veränderbaren Geschwindigkeitssteuerung zum geschalteten Reluktanzmotor 22. Eine weitere Abwandlung kann im elektronischen Motorantrieb 211 einen sanften Start aufweisen, d.h. einen relativ langsamen Anstieg der Motorgeschwindigkeit, um sowohl die Belastung eines Untersetzungsgetriebeantriebs als auch den Anlauf mit Anlaufstrom für den geschalteten Reluktanzmotor 22 zu verringern. Dies ist ein Vorteil, wenn lange Verlängerungskabel benutzt werden.
Man erkennt, dass die Säge mit geschaltetem Reluktanzmotor den Abrieb und das Reißen von Bürsten und Kollektor vermeidet, wie es bei bekannten Universalmotoren der Fall war, und er vermeidet Rückgewinnungs- oder dynamisches Bremsen wie bei einem Universalmotor. Abrieb und Reißen wird im Wesentlichen deshalb vermieden, weil geschaltete Reluktanzmotoren für den Betrieb Halbleiterschalter und komplexe Logik benutzen. Da geschaltete
Reluktanzmotoren infolge der Halbleiterschalter und der Logik in der Lage sind, abzubremsen, lassen sie sich steuern, um eine Abbremsung auf nahezu Null-Geschwindigkeit zu bewirken, wodurch die Gesamtbremszeit reduziert wird.

Claims (4)

1. Schneideinrichtung zur Durchführung von Schneidvorgängen an einem Werkstück, mit
einer Basisanordnung (12) zur Aufnahme des Werkstückes,
einer mit der Basisanordnung (12) verbundenen Stützanordnung (14),
einer Antriebsanordnung mit einem Motor (22), einer um eine Aufnahmeachse (45) drehbaren Aufnahmewelle (44) und einem von dem Motor (22) um die Aufnahmeachse (45) angetriebenen Schneidwerkzeug (18), wobei die Antriebsanordnung zur wahlweisen Verschwenkung von Motor (22) und Schneidwerkzeug (18) relativ zur Stützanordnung (14) zwischen einer Ruhestellung, in der das Schneidwerkzeug (18) bei auf der Basisanordnung (12) befindlichem Werkstück außer Eingriff mit dem Werkstück ist, und einer Betriebsstellung, in der das Schneidwerkzeug (18) bei auf der Basisanordnung (12) befindlichem Werkstück in Schneideingriff mit dem Werkstück ist, schwenkbar mit der Stützanordnung (14) verbunden ist,
einer Schutzhaubenanordnung (20) mit einer einen Schneidumfang des Schneidwerkzeugs (18) teilweise umgebenden festen Schutzhaube (40) und einer bewegbaren Schutzhaube (42), wobei die feste Schutzhaube (40) fest mit der Antriebsanordnung verbunden ist und die bewegbare Schutzhaube (42) zur Verschwenkung um die Aufnahmewelle (44) zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie einen vorbestimmten Bereich des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs (18) umgibt, und einer geöffneten Stellung, in der sie einen geringeren Bereich des Schneidumfangs des Schneidwerkzeugs (18) abdeckt als in der geschlossenen Stellung, schwenkbar mit der Antriebsanordnung verbunden ist, und
einem Riegelmechanismus (200) zur Verhinderung einer abwärts gerichteten Schwenkbewegung der Antriebsanordnung, der einen Eingriffsbereich (201) aufweist, der zwischen einer ersten Stellung, in der er in Eingriff mit der bewegbaren Schutzhaube (42) steht, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er außer Eingriff mit der bewegbaren Schutzhaube (42) steht, so dass die Antriebsanordnung nicht abwärts verschwenkt werden kann, wenn sich der Eingriffsbereich in der ersten Stellung befindet, und wobei der Riegelmechanismus eine mit dem Eingriffsbereich (201) verbundene Stange (202) zur Bewegung des Eingriffsbereichs (201) zwischen der ersten und der zweiten Stellung aufweist,
gekennzeichnet durch eine Gestängeanordnung (46) mit einem ersten Arm (48), der ein mit der Stützanordnung (14) verbundenes erstes Ende (56) und ein mit einer Rollenanordnung (52) verbundenes zweites Ende hat, und einem zweiten Arm (50), der ein mit der bewegbaren Schutzhaube (42) verbundenes erstes Ende (58) und ein mit der Rollenanordnung (52) verbundenes zweites Ende hat, wobei die Rollenanordnung (52) in Eingriff mit einer an der Antriebsanordnung vorgesehenen Nockenfläche (54) bringbar ist, so dass eine Verschwenkung der Antriebsanordnung bezüglich der Stützanordnung (14) zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung eine Verschwenkung der bewegbaren Schutzhaube (42) zwischen der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung bewirkt.
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (202) über einen Körperbereich (203) mit dem Eingriffsbereich (201) verbunden ist.
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (202) um einen Stift (205) verschwenkbar ist.
4. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Federelement (207) zur Vorspannung des Riegelmechanismus (200) in die erste Stellung.
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