DE29823236U1 - Deckmaterial - Google Patents

Deckmaterial

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Description

76 155 p7/bn
UPM-KYMMENE CORPORATION, Helsinki/Finnland Deckmaterial
Die Erfindung betrifft ein Deckmaterial, auf dessen Oberfläche eine reibungserhöhender Zusatz verteilt wird, wobei die Unterlage des Zusatzes ein Material auf Papierbasis ist.
Das Verteilen von Reibungszusatz auf der Oberfläche eines Deckmaterials auf Papier- oder Kunststoffbasis ist bekannt, u.a. aus den finnischen Patentanmeldungen 873577 und 873854, sowie der schwedischen Offenlegungsschrift 451019. Der Zweck des Reibungszusatzes in den vorgenannten finnischen Patentanmeldungen ist es, das Gleiten von aus Papier- und Kunststoffmaterialien hergestellten Verpackungen, beispielsweise Beuteln, zu verhindern, und sie verwenden verschiedenartige, die Oberflächengrobheit erhöhende Zusätze, beispielsweise verteilte Heißschmelzen unter Verwendung einer Siebtechnik, oder eine verteilte Mischung aus Verbindungsmitteln und mikroskopischen Partikeln unter Verwendung eines Druckverfahrens. Die schwedische Offenlegungsschrift betrifft eine Kunststoffabdeckfolie für Schnittholzstapel, auf deren oberer Fläche sich Antigleitpunkte befinden, die vorzugsweise aus einer Asphaltmischung hergestellt sind.
Als Reibflächen verwenden die Schriften Werkstoffe, die wegen ihrer guten Reibeigenschaften und manchmal ihrer guten Verteilbarkeit ausgewählt sind. Die in der finnischen
Patentanmeldung 873577 genannte Heißschmelze muß beispielsweise eine sein, die rasch in dem erwünschten Siebmuster erstarrt.
Deckmaterialien wurden bislang für konventionelle Verpackungszwecke verwendet, beispielsweise als Beutel, ausgestattet mit herkömmlichen Reibungszusätzen. Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, ein neues Deckmaterial bereitzustellen, das die Behandlung des Materials in Verbindung mit dem Ausbilden der Verpackung berücksichtigt. Zu diesem Zweck ist das Deckmaterial gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine reaktive Heißschmelze auf Polyurethanbasis an der Oberfläche des Materials als reibungserhöhender Zusatz angebracht ist, und sich auf der Rückseite des Materials ein heißsiegelbarer Adhäsionsbereich befindet.
Die reaktive Heißschmelze auf Polyurethanbasis, im folgenden reaktive PUR-Heißschmelze, ist vorzugsweise in einem Ausmaß wärmewiderstandsfähig, daß sie die bei dem Heißschmelzen der Rückfläche erforderlichen Temperaturen aushält.
Da die Heißschmelze wärmewiderstandsfähig ist, kann das Deckmaterial bei Anwendungen benutzt werden, wo das Deckmaterial als das Material wirkt, das an einer Packung beliebiger Art heizusiegeln ist. Dann weist die Rückseite des Materials eine Lage aus heißsiegelbarem Kunststoff auf. Ein gutes Beispiel solch eines Deckmaterials ist das Stirndeckblatt einer Papierrolle, das das Ende einer Papierrolle abdeckt und es schützt. Solch ein Stirndeckblatt wird mit dem Rest der Rolle auf der Stirnpresse einer Verpackungsmaschine heißgesiegelt, wobei sich die Stirnpresse in Berührung mit der Außenfläche des Stirndeckblatts befindet. Aufgrund des wärmewiderstandsfähigen reibungserhöhenden Zusatzes erhält die Außenfläche des
Stirndeckblatts trotz des Wärmesiegelungsprozesses ihre guten Reibeigenschaften, und dank der verbesserten Reibeigenschaften der Rollen kann das übermäßige Verzurren von Papierrollen zum Transport vermieden werden, wenn Papierrollen gestapelt werden, wodurch folglich jegliche Beschädigung des Papiers in der Rolle vermieden wird, die durch Verzurren verursacht werden könnte.
Statt eine komplette Abdeckung auszubilden, kann der reibungsehöhende Zusatz auf der Oberfläche des Deckmaterials in durch nicht beschichtete Fläche getrennten Bereichen ausgebildet sein, beispielsweise in Punkten, Streifen oder andersartigen Mustern.
Die Heißschmelze kann auf der Oberfläche des Materials durch Walzenbeschichten durch ein Loch, oder als Sprühbeschichtung mit beispielsweise einer Klebstoffpistole verteilt werden, und die vorgenannten Verfahren können ebenfalls angewendet werden, um das erwünschte Anwendungsmuster durchzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen beschrieben werden, in der
Fig. 1 einen Querschnitt eines Deckmaterials gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführungsform des Deckmaterials gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Möglichkeit für ein Anwendungsmuster zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Deckmaterial, dessen tragende Schicht ein Material (1) auf Papierbasis ist, beispielsweise Kraftpapier oder Pappe. Auf der Außenfläche des Materials (1) auf Papierbasis ist eine Reibfläche (2) ausgebildet, indem auf
die Fläche (1) ein reibungserhöhender Zusatz verteilt wird, der ein in weiteren Einzelheiten unten beschriebener wärmewiderstandsfähiger Polymerklebezusatz ist, der an der Unterlage festklebt. Von der Seite der Reibfläche aus betrachtet, befindet sich auf der Rückseite des Materials (1) ein heißsiegelbarer Klebebereich (3), der aus irgendeiner geeigneten Kunststoffschicht hergestellt sein kann, die an der Innenfläche des Materials auf Papierbasis befestigt ist, z.B. einer Lage aus Polyethylen.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Deckmaterials gemäß der Erfindung. Das Deckmaterial ist in diesem Fall ein Stirndeckblatt (4) , das insbesondere in automatisierten Papierrollenverpackungsmaschinen verwendet wird. Es ist ein Außenendedeckblatt, was die äußerste Fläche der Enden den Papierrollenverpackungen bilden wird. In der Praxis wird das Stirndeckblatt mit einer erhitzten Stirnpresse (visualisiert durch den Pfeil B) gegen das gefaltete Umhüllungsmaterial am Ende der Papierrolle (A) gepreßt, wobei sich unter dem Umhüllungsmaterial sogar ein Innenstirndeckblatt befinden kann, um das Papier in der Rolle zu schützen. Das Stirndeckblatt klebt dann mit Hilfe des heißsiegelbaren Klebebereichs (3) an dem gefalteten Umhüllungsmaterial fest, wenn der Kunststoff des Klebebereichs schmilzt. Die erhitzte Stirnpresse befindet sich dann in Berührung mit der Reibfläche (2). Automatisierte Papierrollenverpackungsmaschinen, auf denen die vorgenannten Vorgänge durchgeführt werden, sind vorbekannt und werden hier nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben.
Im folgenden werden die bei der Reibfläche (2) verwendeten Zusätze und die Verfahren für ihr Auftragen in weiteren Einzelheiten beschrieben werden.
Der reibungserhöhende Zusatz ist eine reaktive Heißschmelze auf Polyurethanbasis (PUR-Heißschmelze), die bei Raumtemperatur ein fester Stoff ist, der verschiedene Polymere enthält und typischerweise geschmolzen aufgetragen wird und unter dem Einfluß von Umgebungsfeuchtigkeit aushärtet. PUR-Heißschmelze ist folglich prinzipiell vergleichbar zu dem, was in den Patenten US 5,018,337, EP 0 246 473 und US 5,021,507 dargestellt ist. Sie ist vorzugsweise ein wärmewiderstandsfähiges Polymer, dessen Temperaturwiderstandsfähigkeit zumindest 1600C beträgt, vorzugweise zumindest 1800C. Gemäß der am meisten bevorzugten Alternative beträgt die Temperaturwiderstandsfähigkeit zumindest 2000C. Temperaturwiderstandsfähigkeit bedeutet, daß das Polymer bei einer gegebenen Temperatur nicht bricht, schmilzt oder aufweicht, so daß die Reibfläche beschädigt würde. Dies ist beim Heißsiegeln insbesondere vorteilhaft, wo eine hohe Temperatur auch auf die Reibfläche gerichtet ist.
Eine Gruppe von reaktiven PUR-Heißschmelzusammensetzungen, die als Beispiel und auf keine Weise die Erfindung beschränkend angegeben werden kann, sind die unter den Markenbezeichnungen PUR-FECT 93 und PUR-FECT 413 verkauften feuchtigkeitsaushärtbaren reaktiven Heißschmelzen, deren Hersteller die National Starch and Chemical Corporation ist. Die Viskosität der Zusammensetzungen beträgt ungefähr 15000-30000 mPas bei 1200C, unter Verwendung des Meßverfahrens Brookfield Thermocel, Sp 27/0,5 U/min.
Der reibungserhöhende Zusatz kann als Reibfläche (2) oben auf eine Papierunterlage unter Verwendung von konventionellen Beschichtungsverfahren verteilt werden, wie beispielsweise Walzenbeschichten, Verfahren durch eine Öffnung, Sprühverfahren wie Klebstoffpistolen, oder Druckverfahren. In der Praxis ist lediglich eine dünne Schicht ausreichend, um die Reibung zu erhöhen.
Fig. 3 zeigt eine Alternative, wo die Reibfläche nicht durch eine Schicht ausgebildet ist, die den gesamten Oberflächenbereich bedeckt, sondern die Unterlage lediglich zum Teil bedeckt ist, beispielsweise bei spezifischen Bereichen (2a), die im Falle der Fig. 3 parallele Streifen bilden, wohingegen ebenfalls Verteilen in Punkten oder in anderen Mustern möglich ist.
Beim bereichsweisen Verteilen des Reibungszusatzes, wie in Fig. 3, kann die Bedeckung z.B. zwischen 5-60% variieren. Eine geeignete Menge mit einem Bedeckungsgrad von 10% ist 5 g/m2, gezählt von der Gesamtoberfläche der zu behandelnden Unterlage.
Der vorgenannte Polymerklebstoffzusatz an sich bildet eine reibungserhöhende Außenfläche und erfordert keine konventionell bei Reibflächen verwendeten Festkörper.
Das Verteilen kann auf die Oberfläche eines kontinuierlichen Papprohlings angewendet werden, aus dem Materialstücke der erwünschten Form geschnitten werden, beispielsweise kreisförmige Stirndeckblätter. Das Material der Stirndeckblätter kann irgendein geeignetes Verpackungsmaterial auf Papierbasis sein, sehr häufig Kaschierpapier oder Deckkarton.
Obgleich die Erfindung obenstehend hauptsächlich unter Bezugnahme auf ein Stirndeckblatt beschrieben wurde, kann die Erfindung ebenfalls auf andere an Verpackungen anzubringende Deckmaterialien angewendet werden.

Claims (10)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Decklage mit einer dünnen Schicht, die erste und zweite Hauptflächen aufweist, die aus einem Material auf Papierbasis gebildet sind, wobei zumindest ein Teil der ersten Fläche eine Heißschmelze auf Polyurethanbasis trägt, die einen höheren Reibkoeffizienten aufweist als der des Materials auf Papierbasis, und zumindest ein Teil der zweiten Fläche einen heißsiegelbaren Kleber trägt.
2. Decklage nach Anspruch 1, worin die Heißschmelze auf Polyurethanbasis zumindest bis zu der Schmelztemperatur des heißsiegelbaren Klebers hitzebeständig ist.
3. Decklage nach Anspruch 2, worin die Heißschmelze auf Polyurethanbasis bis zu einer Temperatur von zumindest 1600C hitzebeständig ist.
4. Decklage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die erste Fläche der dünnen Schicht nur teilweise durch die Heißschmelze auf Polyurethanbasis bedeckt ist.
5. Decklage nach Anspruch 4, worin die Heißschmelze auf Polyurethanbasis in Form von Streifen oder Punkten auf der ersten Fläche der dünnen Schicht vorgesehen ist.
6. Enddecklage, die aus einer Decklage nach einem der vorangegangenen Ansprüche gebildet ist, die zum Befestigen an das Ende einer Papierrolle ausgebildet ist.
7. Deckmaterial, auf dessen Oberfläche ein reibungserhöhender Zusatz verteilt wird, wobei die Unterlage des Zusatzes ein Material (1) auf Papierbasis
ist, dadurch gekennzeichnet, daß als reibungserhöhender Zusatz auf die Oberfläche des Materials eine reaktive Heißschmelze auf Polyurethanbasis angebracht ist, und sich auf der Rückseite des Materials ein heißsiegelbarer Klebebereich (3) befindet.
8. Deckmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturwiderstandsfähigkeit des Polymerverbindungszusatzes zumindest 1600C, vorzugsweise zumindest 1800C beträgt.
9. Deckmaterial nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein an dem Ende einer Papierrolle zu befestigendes Stirndeckblatt (4) ist.
10. Deckmaterial nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckmaterial teilweise mit Heißschmelze beschichtet ist, wobei die Heizschmelze Bereiche (2a) auf der Oberfläche des Deckmaterials bildet, beispielsweise Streifen, Punkte oder andere Muster.
DE29823236U 1998-05-11 1998-12-30 Deckmaterial Expired - Lifetime DE29823236U1 (de)

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