DE29822767U1 - Verstrebung für ein höhenverstellbares Bodensystem - Google Patents

Verstrebung für ein höhenverstellbares Bodensystem

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/182Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements for coaxial connections of two rods or tubes
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Description

Verstrebung für ein höhenverstellbares Bodensystem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Bodensystem und insbesondere eine Verstrebung zur Verwendung für eine höhenverstellbares Bodensystem, um zwei benachbarte Bodenträger sicher zu fixieren.
Höhenverstellbare Bodensysteme werden allgemein in Reinräumen, Computerräumen etc. verwendet, für die kritische Anforderungen hinsichtlich Präzision, zulässiger Verformung, stoßdämpfende Anordnung oder Umgebungsbedingungen bestehen. Bei einem üblichen höhenverstellbaren Bodensystem sind Träger eines Tragrahmens für quer-/längsausgerichtete Bodendielen jeweils mit den oberen Platten der Bodenträger in gleicher Höhe verbunden, um die Bodendielen zu tragen. Da die Bodenträger dieses höhenverstellbaren Bodensystems voneinander einen größeren Abstand als 60 cm haben, haben sie die Tendenz, in eine Schräglage gedrückt zu werden, und die Träger des Tragrahmens für die in Längsrichtung verlegten Bodendielen haben die Tendenz, durch große vom Boden zu tragende Lasten oder im Falle eines Erdbebens verformt zu werden. Wenn die Träger des Tragrahmens für die in Längsrichtung verlegten Dielen verformt oder Bodenträger geneigt sind, sind die Bodendielen nicht mehr bün-
0 dig, wodurch Transporteinrichtungen für Präzisionsausrüstung auf den Dielen nicht
mehr formschlüssig positioniert werden können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verstrebung bereitzustellen, die zwei Bodenträger eines höhenverstellbaren Bodensystems sicher in ihrer Position fixiert, die ein ansprechendes Erscheinungsbild hat und rasch verstellbar ist, um die Bodenträger sicher zu fixieren.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfingung weist die Verstrebung für ein höhenverstellbares Bodensystem ein erstes Gewindeelement, ein zweites Gewindeele-
ment und ein Einstellelement auf. Das erste Gewindeelement weist an einem Ende ein Gewinde und am gegenüberliegenden Ende ein Montageelement zur Verbindung mit einem ersten Bodenträger des höhenverstellbaren Bodensystems auf. Das zweite Gewindeelement weist an einem Ende ein Gewinde auf, wobei das zweite Gewinde gegenläufig zum ersten Gewinde ist, sowie ein Montageelement am gegenüberliegenden Ende zur Verbindung mit einem zweiten Bodenträger des höhenverstellbaren Bodensystems. Das Einstellelement ist zwischen dem ersten und dem zweiten Gewindeelement mit diesen gekoppelt und hat zwei gegenläufige Gewinde, die jeweils mit dem Gewinde des ersten und zweiten Gewindeelements verschraubt weiden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Verstrebung außerdem eine Kopplungsscheibe auf, die am ersten Bodenträger montiert und mit dem ersten Montageelement verbunden wird, wobei die Kopplungsscheibe mindestens eine am Umfang angeordnete Kopplungslasche zur Verbindung mit dem ersten Montageelement aufweist und jede dieser mindestens einen am Umfang angeordneten Kopplungslaschen ein Montageloch hat. Das Gewinde des ersten und zweiten Spindelements kann jeweils ein Außengewinde sein, und das erste und zweite Gewinde des Einstellelements können gegenläufige Innengewinde sein, die jeweils mit dem Außengewinde des ersten und zweiten Gewindeelement verschraubt werden. Wahlweise
0 kann das Gewinde des ersten und zweiten Gewindeelements ein Innengewinde sein,
und das erste und zweite Gewinde des Einstellelements können gegenläufige Außengewinde sein, die jeweils mit dem Innengewinde des ersten und zweiten Gewindeelements verschraubt werden. Das erste und zweite Montageelement können jeweils am ersten und am zweiten Gewindeelement durch Schweißen oder durch eine Schraub-
5 verbindung befestigt werden.
• · &ngr; · · a
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im eingebauten Zustand der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der in Fig. 2 dargestellten Verstrebung;
Fig. 4-7 verschiedene alternative Formen der erfindungsgemäßen Kopplungsscheibe;
und
Fig. 8 eine Schnittansicht einer alternativen Form der erfindungsgemäßen Ver-
strebung.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Konstruktion einer Verstrebung zur Verwendung für ein höhenverstellbares Bodensystem, das eine Vielzahl Bodenträger 9 aufweist, wobei jeder Bodenträger 9 am Fuß eine sicher am Boden befestigte Grundplatte 92, eine Gewindestange 91 am oberen Ende und eine obere Platte 922, die auf der Gewindestange 91 in der gewünschten Höhe angebracht wird, eine Vielzahl Träger 8 eines Tragrahmens für die Bodendielen, die jeweils an den oberen Platten 922 der Bodenträger 9 befestigt sind, und eine Vielzahl Bodendielen 5, die von den Trägern 8 des Tragrahmens für die Bodendielen getragen werden. Die Verstrebung weist folgendes auf: eine
0 erste Gewindestange 1 mit einem rechtsgängigen Gewinde 11, ein erstes Montageelement 12, das auf das eine Ende der ersten Gewindestange 1 aufgeschraubt wird, wobei das erste Montageelement 12 ein von der ersten Gewindestange 1 wegweisendes Montageloch 13 hat, eine zweite Gewindestange 2 mit einem linksgängigen Gewinde 21, ein zweites Montageelement 22, das unter einem Winkel mit einem Ende der zweiten Gewindestange verschweißt ist, wobei das zweite Montageelement 22 ein Montageloch 23 hat, ein Einstellelement 3 mit einem ersten (rechtsgängigen) Innengewinde 31, das auf das rechtsgängige Gewinde 11 an dem vom ersten Montageelement 12 entfernten einen Ende der ersten Gewindestange 1 aufgeschraubt wird, ein zweites (linksgängiges) Innengewinde 32, das auf das linksgängige Gewinde 21 an
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dem vom zweiten Montageelement 22 entfernten einen Ende aufgeschraubt wird, und eine Kopplungsscheibe 4 mit mindestens einer am Umfang angeordneten Kopplungslasche 41. Jede am Umfang angeordnete Kopplungslasche 41 hat ein Montageloch 42.
Wie aus Fig. 4 bis 7 ersichtlich ist, kann die Kopplungsscheibe 4 mit einer, zwei, drei oder vier am Umfang angeordneten Kopplungslaschen 41 hergestellt werden.
Nunmehr sei erneut auf Fig. 1 bis 3 verwiesen. Die erste Gewindestange 1 und die zweite Gewindestange 2 werden jeweils in das erste Innengewinde 31 und das zweite Innengewinde 32 des Einstellelements 3 eingeschraubt, anschließend wird die Kopplungsscheibe 4 an der oberen Gewindestange 91 eines Bodenträgers 9 angebracht, danach wird das Montageloch 13 des ersten Montageelements 12 mit dem Montageloch 42 in einer am Umfang der Kopplungsscheibe 4 angeordneten Montagelasche 41 verbunden, und das Montageloch 23 des zweiten Montageelements 22 wird sicher mit der Grundplatte 92 eines anderen Bodenträgers 9 verbunden.
Fig. 8 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser alternativen Form ist das Gewinde 11 ein rechtsgängiges Innengewinde, das Gewinde 21 ist ein linksgängiges Innengewinde, das Gewinde 31 ist ein rechtsgängi-0 ges Außengewinde, das in das rechtsgängige Innengewinde 11 eingeschraubt wird, und das Gewinde 32 ist ein linksgängiges Außengewinde, das in das linksgängige Innengewinde 21 eingeschraubt wird.

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Verstrebung zur Verbindung zweier Bodenträger (9), um die Bodenträger (9) in ihrer Position zu sichern, gekennzeichnet durch ein erstes Gewindeelement (1) mit einem Gewinde (11); ein erstes Montageelement (12), das mit einem Ende des ersten Gewindeelements (1) verbunden wird, um das erste Gewindeelement (1) an einem ersten Bodenträger (9) zu befestigen, wobei das erste Montageelement (12) ein Montageloch (13) zur Befestigung am ersten Bodenträger (9) hat; ein zweites Gewindeelement (2) mit einem Gewinde (21), wobei das zweite Gewinde (21) zum ersten Gewinde (11) gegenläufig ist; ein zweites Montageelement (22), das mit einem Ende des zweiten Gewindeelements (2) verbunden ist, um das zweite Gewindeelement (2) mit einem zweiten Träger (9) zu verbinden, wobei das zweite Montageelement (22) ein Montageloch (23) zur Befestigung am zweiten Träger
(9) hat und ein Einstellelement (3) mit einem ersten Gewinde (31) an einem Ende, das auf das Gewinde (11) des ersten Gewindeelements (1) aufgeschraubt wird, und ein zweites Gewinde (32) am gegenüberliegenden Ende, das auf das Gewinde (21) des zweiten Gewindeelements (2) aufgeschraubt wird, wobei das erste Gewinde (31) und das zweite Gewinde (32) des Einstellelements (3) einander gegenläufige
0 Gewinde sind.
2. Verstrebung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am ersten Bodenträger (9) angebrachte und mit dem ersten Montageelement (12) verbundene Kopplungsscheibe (4), wobei die Kopplungsscheibe (4) mindestens eine am Umfang
5 angeordnete Kopplungslasche (41) zur Befestigung des ersten Montageelements
(12) aufweist, und wobei die mindestens eine Kopplungslasche (41) jeweils ein Montageloch (42) hat.
3. Verstrebung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (11) des ersten Gewindeelements (1) und das Gewinde (21) des zweiten Gewindeelements (2) Außengewinde sind und das erste Gewinde (31) sowie das zweite Gewinde (32) des Einstellelements (3) gegenläufige Innengewinde sind.
4. Verstrebung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (11) des ersten Gewindeelements (1) und das Gewinde (21) des zweiten Gewindeelements (2) Innengewinde sind und das erste Gewinde (31) sowie das zweite Gewinde (32) des Einstellelements (3) gegenläufige Außengewinde sind.
5. Verstrebung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gewindeelement (1) und das zweite Gewindeelement (2) jeweils auf das erste Gewinde (31) und das zweite Gewinde (32) des Einstellelements (3) aufgeschraubt werden.
6. Verstrebung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montageelement (12) und das zweite Montagelement (22) jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Enden des Einstellelements (3) verschweißt sind.
7. Verstrebung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montageelement (12) und das zweite Montageelement (22) jeweils mit den beiden gegenüberliegenden Enden des Einstellelements (3) unter einem Winkel verbunden sind.
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