DE29822161U1

DE29822161U1 - Mikrophonunterkappenanordnung

Info

Publication number: DE29822161U1
Application number: DE29822161U
Authority: DE
Original assignee: BANNER WIRELESS ELECTRONICS CO
Current assignee: BANNER WIRELESS ELECTRONICS CO
Priority date: 1998-12-11
Filing date: 1998-12-11
Publication date: 1999-03-25
Anticipated expiration: 2008-12-12

Description

Mikrophonunterkappenanordnung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mikrophonunterkappenanordnung, insbesondere eine Unterkappenanordnung, bei der die Unterkappe eines Mikrophons am unteren Ende des Handgriffrohrs schnell und einfach befestigt sein kann.

Bei dem herkömmliche Mikrophon ist die Zusammensetzung des Handgriffrohrs mit der Unterkappe durch die festschraubend Verbindung des Außengewindes der Unterkappe mit dem des Handgriffrohrs erfolgt, wobei es sehr umständlich ist, eine lange Drehung ausführen zu müssen, um die Unterkappe mit dem unteren Ende des Handgriffrohrs zusammenzusetzen oder daraus zu entfernen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mikrophonunterkappenanordnung zu schaffen, bei der die Unterkappe eines Mikrophons am unteren Ende des Handgriffrohrs schnell und einfach befestigt sein kann.

Um die oben erwähnten Mängel zu beseitigen, wird die erfindungsgemäße Mikrophonunterkappenanordnung aus einem Handgriffrohr und einer Unterkappe besteht, die dadurch gekennzeichnet wird, daß das Handgriffrohr dreikantig ist- und drei Randlinien aufweist, und daß das Handgriffrohr an seinem unteren Ende mit einem Rastring einstückig verlängert versehen ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der des Handgriffrohrs ist und der an seiner Wandung und unter den drei Randlinien jeweils mit einer Rast ausgerüstet sind, und daß die Unterkappe der Form des Handgriffrohrs entspricht und an seinem Innenrand mit drei einrastenden Stücken aufweist, so daß die am Innenrand der Unterkappe be-findlichen einrastenden Stücken, wenn'die Unterkappe mit dem unteren Ende des Handgriffrohrs zusammengesetzt wird, nur genau auf die am Handgriffrohr befindlichen Randlinien, nämlich auf die Rastnuten am unteren Ende des Handgriffrohrs, wodurch es erreicht wird,

daß die Unterkappe am unteren Ende des Handgriffrohrs fest gedreht wird.

Nachfolgend werden die Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:

Nachfolgend werden die Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: 10

Fig. 1 eine erfindungsgemäße

Mikrophonunterkappenanordnung in einer perspektivischen Explosionsansicht; Fig. 2 die erfindungsgemäße

Mikrophonunterkappenanordnung in einer

perspektivischen Gesamtansicht bei der Zusammensetzung der Unterkappe mit dem Handgriffrohr;

Fig. 3 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Unterkappe bei der Zusammensetzung mit dem Rastring am

unteren Ende des Handgriffrohrs 1; und Fig. 4 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Unterkappe nach der Zusammensetzung mit dem Rastring am unteren Ende des Handgriffrohrs 1.

· Es wird auf Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Mikrophonunterkappenanordnung weist hauptsächlich ein Handgriffrohr 1 und eine Unterkappe 2 auf. Die Kennzeichnung besteht drin, daß das Handgriffrohr 1 dreikantig ist und drei Randlinien 11 aufweist, und daß das Handgriffrohr 1 an seinem unteren Ende mit einem Rastring 12 einstückig verlängert versehen ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der des Handgriffrohrs 1 ist und der an seiner Wandung- und unter den drei Randlinien 11 jeweils mit einer Rast 13 ausgerüstet sind, und daß die Unterkappe 2 der Form des Handgriffrohrs 1 entspricht und an seinem Innenrand mit drei einrastenden Stücken 21 aufweist.

Durch die oben erwähnte Gestaltung geschieht die Zusammensetzung in der Weise, daß die am Innenrand der Unterkappe 2 befindlichen einrastenden Stücken 21, wenn die Unterkappe 2 mit dem unteren Ende des Handgriffrohrs 1 zusammengesetzt wird, nur genau auf die am Handgriffrohr befindlichen Randlinien 11 ausgerichtet werden müssen, anschließend rasten in die Rastnuten 13 des Rastrings 12 am unteren Ende des Handgriffrohrs 1 ein, so daß die Unterkappe 2 am unteren Ende des Handgriffrohrs 1 durch Drehen befestigt wird. Umgekehrt kann die Unterkappe 2 von dem unteren Ende des Handgriffrohrs 1 losgedreht werden. Daher wird es erreicht, daß die Unterkappe 2 schnell und leicht am unteren Ende des Handgriffrohrs 1 angesetzt wird.

Wie oben erwähnt wurde, ist nur es erforderlich, die erfindungsgemäße Mikrophonunterkappenanordnung, wenn die Unterkappe 2 mit dem unteren Ende des Handgriffrohrs 1 zusammensetzt oder daraus entfernt wird, auf eine bestimmte Stelle, nämlich die Randlinien 11 des Handgriffrohrs 1 auszurichten, so daß die Befestigung oder die Entfernung nur mit einer geringen Drehung der Unterkappe 2 leicht und schnell erfolgt.

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Bezugzeichenliste

1	Handgriffrohr
2	Unterkappe
11	Randlinien
12	Rastring
13	Rastnut
21	einrastendes Stück

Claims

Schutzanspruch

Mikrophonunterkappenanordnung, die aus einem Handgriffrohr (1) und einer Unterkappe (2) besteht, dadurch gekennzeichnet,

daß das Handgriffrohr (1) dreikantig ist und drei Randlinien (11) aufweist, und daß das Handgriffrohr (1) an seinem unteren Ende mit einem Rastring (12) einstückig verlängert versehen ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der des Handgriffrohrs (1) ist und der an seiner Wandung und unter den drei Randlinien (11) jeweils mit einer Rast (13) ausgerüstet sind, und daß die Unterkappe (2) der Form des Handgriffrohrs (1) entspricht und an seinem Innenrand mit drei einrastenden Stücken (21)

15. aufweist, so daß die am Innenrand der Unterkappe (2) befindlichen einrastenden Stücken (21), wenn die Unterkappe (2) mit dem unteren Ende des Handgriffrohrs (1) zusammengesetzt wird, nur genau auf die am Handgriffrohr (1) befindlichen Randlinien (11), nämlich auf die Rastnuten

(13) am unteren Ende des Handgriffrohrs (1), wodurch es erreicht wird, daß die Unterkappe (2) am unteren Ende des Handgriffrohrs (1) fest gedreht wird.