DE29821451U1 - Maschine mit rotierender Trommel für die Entbearbeitung von Stoffen - Google Patents

Maschine mit rotierender Trommel für die Entbearbeitung von Stoffen

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Description

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MASCHINE MIT ROTIERENDER TROMMEL FÜR DIE ENDBEARBEITUNG VON STOFFEN
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Maschine für die Kalt- oder Warmbehandlung von Stoffen, wobei unter Behandlung sowohl die Trocken- als auch die Naßbehandlung zu verstehen ist (wobei von den letzteren das Walken, Waschen und Färben zu erwähnen sind), welchen Behandlungen in herkömmlicher Weise die Stoffe unterworfen werden. Insbesondere eignet sich die Maschine gemäß dem Gebrauchsmuster zur Weichmachung der Stoffe, im Fachjargon als "soft-Effekt" (soft = weich) bezeichnet.
Es sind Maschinen fur die Naßbehandlung von Stoffen bekannt, die mit einer Behandlungskammer ausgestattet sind, in der eine rotierende Trommel montiert ist, wobei ein Teil von deren Umfang von dem sich bewegenden Stoff belegt wird, dessen Enden miteinander verbunden sind, um einen Ring oder ein endloses Band zu bilden. Bei diesen bekannten Maschinen wird der Stoff mit der Trommel auch durch die Gegenwart von Andrückorganen in Berührung gehalten, die über den Stoff auf die Trommel drücken. Die bekannten Maschinen dieser Art entsprechen jedoch nicht den derzeitigen Bedürfnissen hinsichtlich einer größeren Vielseitigkeit in dem Sinne, daß sie nicht in befriedigender Weise an die verschiedenen Stoffarten und verschiedenen Behandlungsarten angepaßt werden können.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer Maschine der oben erläuterten Art, welche in der Lage ist, die Anforderungen hinsichtlich einer größeren Anwendungsflexibilität bei der Fenigbearbeitung von verschiedenen Stoffarten zu befriedigen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer relativ einfach aufgebauten Maschine sowohl für die Trocken- als auch für die Naßbehandlung sowie für die Warm- und die Kaltbehandlung von Stoffen, welche im Betrieb zuverlässig ist und eine erhöhte Produktivität zuläßt.
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Diese und weitere, der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher entnehmbaren
Ziele werden mit einer Maschine für die Fertigbehandlung von Stoffen erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trommel wenigstens über einen Teil ihrer zylindrischen Oberfläche luftdurchlässig ist, wegstehend an einem Ende gelagert ist, und in
ihrem Inneren im Bereich einer vorbestimmten Zone ihres Umfanges eine Saugeinrichtung vorgesehen ist. wogegen in ihrem Inneren, entgegengesetzt zu dieser Saugeinrichtung, eine Einrichtung für die Zuführung des unter Druck stehenden Behandlungsfluids (beispielsweise Luft) vorgesehen ist, welches auf den Stoff auftrifft und ihn wenigstens zum Teil durchsetzt, um sodann von der Saugeinrichtung abgezogen zu werden.
Die Saugeinrichtung und die Einrichtung für die Zuführung des unter Druck stehenden Behandlungsfluids. sind jeweils mit der Saugseite bzw. mit der Druckseite eines Gebläseaggregats (oder einer Turbine) verbunden, das außerhalb der Behandlungskammer,
wo die rotierende Trommel angeordnet ist, liegt.
Das Behandlungsfluid kann Umgebungsluft, Warmluft, auch bis zur Sättigung angefeuchtete
Luft, oder ein inenes oder in bezug auf den Stoff reaktives gasförmiges Medium sein.
Die Neuerung wird durch die folgende, rein der Erläuterung halber gegebenen detaillierten
Beschreibung unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung deutlicher verständlich, worin:
die Figur 1 schematisch eine aufgebrochene Vertikalansicht der Maschine gemäß der
Neuerung zeigt;
die Figur 2 schematisch eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F von Figur 1 mit einigen weggelassenen oder nur teilweise dargestellten Teilen zeigt;
die Figur 3. nach wie vor schematisch, eine perspektivische Teilansicht der rotierenden Trommel mit den zugeordneten Saug- und Druckeinrichtungen zeigt.
In der Zeichnung ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Behälter oder eine Wanne aus rostfreiem Stahl bezeichnet, der einen Arbeitsraum 2 begrenzt. In diesem Arbeitsraum ist eine rotierende Metalltrommel 3 untergebracht, die im Bereich einer ihrer Stirnseiten 4 offen ist und auf der anderen Stirnseite 5 (die teilweise offen sein kann) wegstehend von einer Welle 6 gehaltert ist. Diese Welle durchsetzt die Seitenwand der Wanne 1 und ist drehbar an zwei Punkten 7 und 8 mittels Lagern außerhalb der Wanne gelagert. Zwischen den beiden Lagern 7,8 ist eine Riemenscheibe 9 montiert, welche über Riemen 10 von einer Motorgruppe 11 über die auf der Achse der letzteren montierten Riemenscheibe 12 angetrieben wird.
Der Mantel 3 A der Trommel 3 ist auf Grund der Gegenwart einer Vielzahl von Öffnungen 13 für die Luft durchlässig. Vorzugsweise liegen diese Öffnungen im Bereich von zwei im Abstand zueinander liegenden Ringzonen A und B, welche von seitlichen Ringflanschen 14 für die seitliche Haltung des behandelten Stoffes begrenzt sind. In diesem Beispiel ist der behandelte Stoff durch zwei Stränge R bzw. P bezeichnet, welche die beiden Ringzonen A und B einnehmen. Mit anderen Worten, die Maschine gemäß dem Beispiel verarbeitet zwei Stränge. Sie kann jedoch auch dazu vorgesehen werden, mehr als zwei Stränge oder auch nur einen Strang zu verarbeiten und dafür eine entsprechende Anzahl von Lochzonen und Aufnahmeflansche aufweisen. Weiters können die zwei oder mehreren Zonen benachbart sein, in welchem Falle der Mantel 3 A der Trommel 3 praktisch überall Öffnungen besitzt.
In das Innere der Trommel 3 treten stationäre Leitungen, in diesem Beispiel in einer Anzahl von zwei, ein, die mit 15,16 bezeichnet sind. Jede dieser Leitungen ist an einer Seite mit einem Gehäusekörper 17,18 verbunden, welcher perforierte Außenwände 16A,17A besitzt, die konzentrisch zum Mantel 3 A der Trommel verlaufen und in geringem radialen Abstand zu letzterer im Bereich der Lochzonen A und B des Mantels 3 A angeordnet sind. Diese Leitungen liegen vorzussweise in einer Winkel erstreckung des Mantels 3A die gleich oder größer ist als die, welche während der Verarbeitung vom Stoff P,R eingenommen wird. Die Leitungen 15,16 sind außen mit dem Raum 2 und an der anderen Seite mit einem gemeinsamen Sammelkanal 19 verbunden, der zur Saug-
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seite eines von Elektromotor 21 angetriebenen Gebläses 20 (z.B. eines Zentrifugallüfters) führt.
Die Druckseite des Gebläses 20 ist mit einer Leitung 22 verbunden, welche sich in diesem Beispiel in zwei Leitungen 23 verzweigt, von denen jede in einen offenen Gehäusekörper 24,25 mündet, der von außen in den Raum 2 der Maschine eintritt. Da diese Körper gleich sind, genügt es, einen davon, den Körper 24, zu beschreiben, der schematisch in Figur 1 dargestellt ist.
Der Körper 24 ist derart angeordnet, daß seine untere offene, bei der Außenseite des Mantels 3A gelegene Seite der gekrümmten, perforieren Seite 17A des Ansauggehäusekörpers 17 gegenüberliegt. Während die gekrümmte Seite 17A im wesentlichen konzentrisch zum Mantel 3 A der Trommel 3 verläuft, ist es die Außenwand 24A der äußeren Gehäusekörpers 24 nicht; sie divergiert vielmehr in bezug auf den Mantel 3 A in Bewegungsrichtung des Stoffes, wobei sie von einem stromauf angenäherten Endpunkt Q zu einem weiter abgesetzten Punkt M verläuft, der stromab liegt, wo der Gehäusekörper 24 eine Ausmündung 26 besitzt, die etwa tangential zur rotierenden Trommel 3 verläuft. Im Bereich des angenäherten Punktes Q der Wand 24A ist eine Schaufel 27 angelenkt, die mit einem Gleitschuh 28 versehen ist, der an den Stoff mittels einer pneumatischen Stellvorrichtung 29 oder einer nicht dargestellten Feder angesetzt wird. Es wird auf diese Weise zwischen Gehäuse 24 (mit Seitenwänden 24B versehen) und Stoff ein Raum 30 gebildet, der fortschreitend gegen die Mündung 26 hin weiter wird. Dadurch ist einerseits ein sicherer Durchtritt des Behandlungsfluids durch den Stoff gegen das oder die Ansauggehäuse (17,18) hin und andererseits die Gegenwart eines Stromes durch die Mündung 26 in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung der Trommel 3 gewährleistet, wobei folglich mit letzterer die Bewegung des Stoffes und die Beförderung desselben gegen ein Ablenkorgan 37 hin unterstützt wird.
Mit 40 ist ein üblicher Rechen bezeichnet und mit 41 ein Paar von zusammenwirkenden Zylindern, zwischen denen der Stoff durchläuft, mit 42 sind Blasdüsen bezeichnet, welche den Stoff nach oben schieben, mit 43 ein zwischen den Düsen angeordneter gerillter rotierender Zylinder, und mit 44 ein Ablenkorgan, gegen welches der Stoff durch die
Düsen 42 und den gerillten rotierenden Zylinder 43 geschoben wird. Mit 50 sind lose Stationärrollen bezeichnet, die an den Enden der Trommel 3 vorgesehen werden können, um eventuellen Schwingungen entgegenzuwirken.
Mit 60 sind Düsen bezeichnet, aus denen in die Leitung 23 Flüssigkeiten oder Dämpfe (beispielsweise Wasserdampf) eingebracht werden können, und mit 61 Widerstände oder andere Einrichtungen zum Erwärmen des Fluids, welches die betreffende Leitung durchströmt. Diese Düsen und Einrichtungen können auch an anderen Stellen des Kreislaufes des Heizfluids angeordnet sein. Gemäß einem interessanten Aspekt der Neuerung sind auf dem Mantel der Trommel gewellte und wegstehende Metallelemente befestigt, um den Mantel der Trommel weniger rutschig für den Stoff zu gestalten und, zum Zeitpunkt des Ablösens, als Schleudereinrichtung für den Stoff gegen die Platte zu wirken und ihn so von der Trommel abzulösen.

Claims (8)

&Pgr; 1&Iacgr; ; : SCHUTZANSPRUCHE
1. Maschine fur die Fertigbehandlung, auch nur im Trockenverfahren (soft- Effekt), von Stoffen, einschließlich Waschen, Färben oder Weichmachen, bestehend aus einer in einem Behandlungsraum (2) untergebrachten, rotierenden Trommel (3), dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Trommel (3) vorstehend (7,8) gelagert und wenigstens teilweise im Bereich ihres Mantels (3A) luftdurchlässig ist und in ihrem Inneren in wenigstens einer vorbestimmten Zone ihres Mantels (3A) Saugeinrichtungen (17,18), und außen, entgegengesetzt zu den Saugeinrichtungen (17,18), Zuführung seinrichtungen (24,25) für das unter Druck stehende Behandlungsfluid vorgesehen sind, welches auf den Stoff auftrifft und ihn wenigstens zum Teil durchsetzt, um sodann von den Saugeinrichtungen (17,18) abgezogen zu werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel (3A) der Trommel (3) gewellte und vorstehende Metallelemente befestigt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (24, 25) für die Zufuhr der Behandlungsflüssigkeit an die Druckseite eines Gebläseaggregats (20,21) angeschlossen sind und es die Saugeinrichtungen (17,18) an der Saugseite dieses Gebläseaggregats (20,21) sind, welches außerhalb des Behandlungsraumes (2) angeordnet ist.
4. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel (3) von Ringflanschen (14) begrenzte Lochzonen (A,B) vorgesehen sind.
5. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (24,25) für die Zufuhr des unter Druck stehenden Behandlungsfluids gegen den Stoff hin offene Gehäusekörper sind, welcher mit die-
sen Körpern Räume (30) begrenzt, die sich radial in Bewegungsrichtung erweitern, um in einer Austrittsmündung (24) zu enden.
6. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine angelenkte Schaufel (28) vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, sich an das Gewebe im Abschnitt vor den Gehäusekörpern (24,25) anzustellen.
7. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreislauf des Behandlungsfluids Einrichtungen für dessen Erwärmung und Einrichtungen für die Zufuhr von Dämpfen oder Flüssigkeiten (23 bzw. 60) vorgesehen sind.
8. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusammenwirkende Paare von Saugeinrichtungen (17,18) und Einrichtungen (24,25) für die Zufuhr von unter Druck stehendem Fluid vorgesehen sind.
DE29821451U 1997-12-12 1998-12-01 Maschine mit rotierender Trommel für die Entbearbeitung von Stoffen Expired - Lifetime DE29821451U1 (de)

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