DE29819142U1 - Tütenpuppe - Google Patents
TütenpuppeInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description
LeGrad Galleries GmbH, Friedhofstraße 35,28203 Bremen
„Tütenpuppe"
„Tütenpuppe"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tütenpuppe mit einer Tüte in Form eines Trichters,
einer Puppe, die zumindest einen Kopf und einen ausziebaren Bereich aufweist, der mit dem
Rand des weiten Trichterendes verbunden ist und einem Stab, der sich von unten durch das
schmale Trichterende entlang der Mittelachse des Trichters zu dem weiten Trichterende hin
erstreckt und in einer Verbindung mit dem Kopf der Puppe endet sowie aufgrund des ausziehbaren
Bereiches entlang der Mittelachse des Trichters gemeinsam mit zumindest dem Kopf der Puppe relativ zu dem Trichter zwischen einem Punkt, an dem sich die Puppe im
wesentlichen vollständig in dem Trichter befindet, und einem Punkt, an dem sich die Puppe
im wesentlichen oberhalb des Trichters befindet, verschiebbar ist.
Derartige Tütenpuppen stellen ein beliebtes Kinderspielzeug dar. Der Reiz einer derartigen
Tütenpuppe besteht für Kinder darin, daß die Puppe nahezu vollständig in der Tüte ver-
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Hollerallee 32 ■ D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen ■ Telephon+49-421-34090 · Telefax+49-421-3491768
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BOEHMERT &
schwinden sowie daraus wieder hervortreten kann. Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß das
Kind mit einer Hand den Trichter festhält und mit der anderen Hand den Stab entlang der
Mittelachse des Trichters hin- und herbewegt. Dies wird für die Kinder auf Dauer müßig und
langweilig, insbesondere da die Puppe sich üblicherweise bei Nichtgebrauch der Tütenpuppe
außerhalb des Trichters befindet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Tütenpuppe derart
weiterzubilden, daß sie über eine längere Zeit für Kinder attraktiv ist und benutzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Rückstelleinrichtung zum Zurückbringen
des Trichters in eine Ausgangslage, in der sich die Puppe im wesentlichen vollständig
in den Trichter befindet, nach einer Verschiebung des Trichters aus der Ausgangslage. Bei
Nichtgebrauch der Tütenpuppe befindet sich somit die Puppe in dem Trichter, so daß z.B.
lediglich die Haare der Puppe aus dem Trichter herausschauen. Dadurch wird die Neugier der
Kinder geweckt und eine Beschäftigung mit der Tütenpuppe angeregt. Das Kind wird versuchen,
die Puppe durch eine Relativbewegung zwischen dem Trichter und dem Stab in Erscheinung
treten zu lassen, und kann dann nachfolgend zuschauen, wie die Puppe langsam wieder in dem Trichter verschwindet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Rückstelleinrichtung
eine Federeinrichtung.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Federeinrichtung im Kopf der Puppe angeordnet und
über mindestens eine Schnur mit dem Trichter verbunden ist.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß mindestens eine Schnur mit dem Rand des
weiten Trichterendes verbunden ist.
Andererseits kann dabei auch vorgesehen sein, daß die mindestens eine Schnur mit dem
schmalen Trichterende verbunden ist.
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Alternativ kann dabei auch vorgesehen sein, daß die mindestens eine Schnur mit einem im
Bereich des schmalen Trichterendes befindlichen, ringförmigen Element verbunden ist, das
gemeinsam mit dem Trichter auf dem Stab verschiebbar angebracht ist.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform ist die Federeinrichtung ein Bestandteil
einer Spielulir. Dann wird die Spieluhr beim Hervortretenlassen der Puppe aus dem Trichter
aufgezogen und spielt sie während des Zurückkehrens der Puppe in den Trichter eine Melodie.
Dies ist insbesondere für kleine Kinder sehr interessant, da die Tütenpuppe in dieser besonderen
Ausfuhrungsform als eine Spieluhr verwendet werden kann, bei der die Kombination
der Melodie und der langsam in dem Trichter verschwindenden Puppe besonders beruhigend
und damit schlaffördernd sein kann.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Federeinrichtung eine Schraubenzugfeder umfaßt, die den Kopf der Puppe mit dem Trichter
verbindet.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß ein Ende der Schraubenzugfeder mit dem
schmalen Trichterende verbunden ist.
Andererseits kann dabei auch vorgesehen sein, daß ein Ende der Schraubenzugfeder mit einem
im Bereich des schmalen Trichterendes befindlichen, ringförmigen Element verbunden
ist, das gemeinsam mit dem Trichter auf dem Stab verschiebbar angebracht ist.
Günstigerweise umfaßt die Tütenpuppe eine Dämpfereinrichtung zur Abschwächung der
Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung. Dadurch wird ein langsames Zurückbewegen der
Puppe in den Trichter ermöglicht.
Eine weitere besondere Ausfuhrungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Audio-Wiedergabegerät
und einen Schalter zum zumindest zeitweiligen Einschalten des Audio-Wiedergabegerätes,
der beim Verschieben des Trichters aus seiner Ausgangslage in Bezug auf den Kopf der Puppe betätigt wird. Hierdurch wird ebenfalls erreicht, daß beim Zurückbe-
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wegen der Puppe in den Trichter Musik erklingt und somit die Tütenpuppe als eine Art Spieluhr
dienen kann.
Eine weitere besondere Ausfuhrungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Basisplatte
zum aufrechten Hinstellen des Stabes mit der Puppe.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Basisplatte das Audio-Wiedergabegerät
aufweist.
Vorteilhafterweise ist das Audio-Wiedergabegerät ein CD-Player ,Minidisk- oder Kassetten-Abspielgerät
oder umfaßt es einen Chip.
Zweckmäßigerweise befindet sich der Schalter im Bereich der Basisplatte.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß sich der Schalter oberhalb der Basisplatte im
Bereich des !Stabes befindet.
Insbesondere! kann dabei vorgesehen sein, daß der Schalter ein Kontaktschalter ist.
Eine weitere: besondere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine von
dem Rand des weiten Trichterendes außerhalb des Tnchters herabhängende Figur und einen
zweiten Trichter, der derart neben dem ersten Trichter auf der Basisplatte angeordnet ist, daß
sich die Figur bei in seiner Ausgangslage befindlichem ersten Trichter zumindest teilweise in
dem zweiten Trichter befindet und bei aus seiner Ausgangslage verschobenem ersten Trichter
zumindest teilweise außerhalb des zweiten Trichters befindet. Wenn sich also der erste
Trichter in seine Ausgangslage zurückbewegt, wird die Figur langsam aus dem zweiten
Trichter heraustreten und sichtbar werden. Bei der Figur kann es sich z.B. um einen Mond
handeln.
Günstigerweise ist der zweite Trichter zumindest teilweise transparent.
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Vorteilhafteiweise ist eine Beleuchtungseinrichtung für die Figur und/oder den zweiten
Trichter vorgesehen. Dadurch können sowohl die Figur als auch der zweite Trichter als auch
eine Kombination derselben beleuchtet werden, was zu einer besonders interessanten optischen
Erscheinung fuhren kann.
Günstigerweise besteht die Basisplatte aus Holz.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß die Basisplatte ein Gehäuse aus Holz umfaßt.
Eine weitere; besondere Ausfuhrungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Aufhängeinrichtung
zum Aufhängen der Tütenpuppe. Dabei kann es sich z.B. um eine Aufhängeeinrichtung
2:11m Aufhängen der Tütenpuppe an einem Gitterbett handeln.
Günstigerweise besteht der Stab aus Holz.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der ausziehbare Bereich einen Rumpf der Puppe umfaßt.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß der ausziehbare Bereich zusätzlich Arme und Hände
umfaßt.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch das Vorsehen einer
Rückstelleinrichtung, die die Puppe im Ausgangszustand der Tütenpuppe im Trichter hält und
sie bei einer Auslenkung in die Ausgangslage zurückbringt, ein Gegenstand geschaffen wird,
der die Neugier der Kinder hinsichtlich der Frage, was sich in dem Trichter befindet, weckt
und auch über eine längere Zeit attraktiv bleibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der
nachstehenden Beschreibung, in der zwei Ausfuhrungsbeispiele anhand der schematischen
Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tütenpuppe,
in der sich die Puppe außerhalb des Trichters befindet;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 1 teilweise im Schnitt, in der die Puppe
teilweise in den Trichter zurückgekehrt ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht Tütenpuppe von Fig. 1 teilweise im Schnitt, in der die Puppe vollständig
in die Ausgangslage zurückgekehrt ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tütenpuppe,
in der sich die Puppe außerhalb des Trichters befindet;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 4 teilweise im Schnitt, in der die Puppe
teilweise in den Trichter zurückgekehrt ist; und
Fig. 6 eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 4 teilweise im Schnitt, in der die Puppe
vollständig in die Ausgangslage zurückgekehrt ist.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tütenpuppe.
Die Tütenpuppe umfaßt eine Tüte in Form eines Trichters 10, eine Puppe 12, die einen
Kopf 14 und einen ausziehbaren Bereich 16 aufweist, der mit dem Rand 18 des weiten Trichterendes
20 verbunden ist, und einen Stab 22, der sich von unten durch das schmale Trichterende
24 entlang der Mittelachse des Trichters 10 zu dem weiten Trichterende 20 hin erstreckt.
Das obere Ende (nicht gezeigt) des Stabes 22 erstreckt sich in den Kopf 14 hinein und
ist damit fesit verbunden. Der ausziehbare Bereich 16 umfaßt den Rumpf 26 und die Arme 28
und Hände 30 und ist wie ein Oberbekleidungsstück aus Stoff hergestellt. Der untere Rand
des ausziehbaren Bereiches 16 steht über eine Klebeverbindung mit dem Rand 18 des Trichters
10 in Verbindung. Das untere Ende 32 des Stabes 22 befindet sich in einer Aufnahmebohrung
34 in einer Basisplatte 36. Fig. 1 zeigt die Tütenpuppe in einem Zustand, in dem der
Trichter 10 entlang des Stabes 22 nach unten gezogen ist, wodurch die Puppe 12 sichtbar ist.
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Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig.l teilweise im Schnitt, in der die Puppe
12 teilweise in den Trichter 10 zurückgekehrt ist. Dies wird durch eine Rückstelleinrichtung
erreicht, die eine in einer Spieluhr 38 vorhandene Federeinrichtung (nicht gezeigt) umfaßt,
die den Trichter 10 über zwei Schnüren 40, die mittels zweier Holzkugeln 42 unterhalb
eines ringförmigen Elements 44, das mit dem schmalen Trichterende 24 verbunden ist, wieder
in die Ausgangslage, in der sich die Puppe 12 nahezu vollständig in dem Trichter 10 befindet,
zurückzieht.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 1 teilweise im Schnitt, in der die
Puppe 12 vollständig in die Ausgangslage zurückgekehrt ist.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Tütenpuppe,
in der sich die Puppe 12 außerhalb des Trichters 10 befindet. Die in Fig. 4 gezeigte
Tütenpuppe unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Tütenpuppe in der Weise,
daß sie anstelle einer Spieluhr ein Audio-Wiedergabegerät in Form eines CD-Player 46 und
statt einer Federeinrichtung in einer Spieluhr eine Schraubenzugfeder 48 umfaßt, durch die
sich der Stab 22 in Längsrichtung erstreckt und deren Enden den Kopf 14 der Puppe 12 mit
einem ringförmigen Element 44 im Bereich des schmalen Trichterendes 24 verbindet, das mit
dem schmalen Trichterende 24 verbunden ist (siehe Fig 5). Der CD-Player 46 wird mittels
eines Kontalctschalters 50, der sich im Bereich des ringförmigen Elements 46 befindet, beim
Verschieben des Trichters aus seiner Ausgangslage in Bezug auf den Kopf 14 der Puppe 12
eingeschaltet. Der Kontaktschalter 50 ist über ein Kabel 52, das sich durch den zumindest
über einen Teil hohlen Stab 22 erstreckt, mit dem CD-Player 46 verbunden.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 4 teilweise im Schnitt, in der die
Puppe 12 teilweise in den Trichter zurückgekehrt ist. Dies wird durch die Schraubenzugfeder
48 erreicht, die den Trichter 10 nach einem Verschieben desselben in Richtung zu der Basisplatte
36 wieder nach oben zieht.
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Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 4 teilweise im Schnitt, in der die
Puppe 12 wieder vollständig in die Ausgangslage zurückgekehrt ist. Der Stab 22, die Basisplatte
36 oder Teile derselben sowie das ringförmige Element 44 sind in beiden Ausführungsformen
aus Holz hergestellt. Der Trichter 10 besteht aus Pappe.
Die Rückstelleinrichtung umfaßt in beiden Ausführungsformen neben der Federeinrichtung
eine Dämpfereinrichtung (nicht gezeigt) zur Abschwächung der Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung.
Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Ausführungsform befindet sich die Puppe 12
anfänglich in dem Trichter, wie es in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist. Dadurch wird die Neugier
eines Kindes: geweckt, was dazu führt, daß das Kind den Trichter 10 nach unten schiebt, wobei
zur Begrenzung der Verschiebung vorteilhafterweise ein Anschlag (nicht gezeigt) vorgesehen
ist. Nachfolgend kehrt die Puppe 12 wieder in den Trichter zurück, indem der Trichter
von der Rückstelleinrichtung in Form einer Federeinrichtung wieder nach oben zurückgezogen
wird. Dies wird durch eine Melodie von der Spieluhr 38 bzw. von Musik von dem CD-Player
46 begleitet. Beide Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tütenpuppe können daher auch als eine Art Spieluhr verwendet werden, indem die Tütenpuppe neben ein Kinderbett
gestellt und der Trichter 10 nach unten gezogen wird, wodurch die Puppe 12 für ein Kind
sichtbar wird. Nachfolgend kehrt die Puppe 12 mit Begleitmusik langsam in den Trichter 10
zurück, was ein sehr schönes Erlebnis für ein Kind sein und zu einem Schlafritual gemacht
werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen und der beiliegenden Zeichnung
offenbarten Merkmalen der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Claims (1)
- • ·ft · *BOEHMERT & BOEHMERTANWALTSSOZIETÄTBochmcn & Boehmeit · P.O.B. IO 71 27 · D-2S07I BremenDeutsches Patentamt Zweibrückenstraße80297 München DR-ING. KARL BOEHMERT, PA (1I99.I97J) DIPL-INQ. ALBERT BOEHMERT. PA (1902-1993) WILHELM J. H. STAHLBERG, EA. Bi.1x.11 DR-ING. WALTER HOORMANN. PA·. Brenn DIPL-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA·. Maacbra DR-ING. ROLAND LIESEGANG, PA·. Miactaa WOLF-DIETER KUNTZE. KA. &Bgr;&kgr;&bgr;,.&bgr;. Alic.u, DIPL-PHYS. ROBERT MONZHUBER, PA (1933-19921 DR. LUDWIG KOUKER, RA. Br<m« DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA·. Biamaa MICHAELA HUTH-DIERIG, RA.Maacb.a DIPL-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT. PA·. DOa11MaTf DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER. KA. Bra>.a DIPL-ING. EVA LIESEGANG, PA-. B.diaPA- PiWaUaw.lt/Pal.al AuomoyRA - Recaiuawali/Auoraey .1 Law• ■ Eoropaaa PUmI ACUraiyAHeiofclaMCOEarV.bctBiii «or dom EU-Maiteaual, Alwaot.PTof.uioBal Repreicatatiofl al lh. EU-Tiademara Office, AlicaaUPROP. DR. WILHELM NORDEMANN, RA. Bnad.aa.riDR. AXEL NORDEMANN, RA. PoudraDR. JAN BERND NORDEMANN. LLM, RA, B.rliaDIPL-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA·. Hoa.akircb.»DR-ING. GERALD KLOPSCH, PA·. DaualdotfDR. (CHEM.) HELGA KUTZENBERGER, FA·. DCuldorfDIPL-ING. HANS W. GROENING. PA-.Mi.il.·DR. ANKE SCHIERHOLZ, KA. PauearaDIPL-ING. DR. JAN TÖNNIES, PA, RA, EMDlPL-PHYS. CHRISTIAN BlEHL, PA·. KiHD1PL.-PHYS. DR. DOROTHEE WEBER-BRULS. PA·. Fn>u«tDR-ING. MATTHIAS PHILIPP, PA·. Br.m.aDlPL-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE. PA-. MüacaaaMARTIN WIRTZ. RA. Brno«DR. DETMAR SCHAFER. RA. &Bgr;,.&pgr;,.&ogr;DIPL-CHEM. DR. ROLAND WEIB. PA. Dui.WorfDIPL.-PHYS. DR-ING. UWE MANASSE. PA. BremtaDR. CHRISTIAN CZYCHOWSKI. RA. BoriioCARL-RICHARD HAARMANN. KA. Maatb..la Z.Mramcaarbeit mii/ia cooperaboa will»DIPL-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY.FA-.MOa.a.aIhr Zeichen
Your ref.Ihr Schreiben Your letter ofNeuanmeldung Gebrauchsmuster Unser Zeichen
Our ref.L1431Bremen,15. Oktober 1998LeGrad Galleries GmbH, Friedhofstraße 35,28203 Bremen,
TütenpuppeAnsprüche1. Tütenpuppe, miteiner Tüte in Form eines Trichters (10),einer Puppe (12), die zumindest einen Kopf (14) und einen ausziehbaren Bereich (16) aufweist, der mit dem Rand (18) des weiten Trichterendes (20) verbunden ist, undeinem Stab (22), der sich von unten durch das schmale Trichterende (24) entlang der Mittelachse des Trichters (10) zu dem weiten Trichterende (20) hin erstreckt und in- 28.85 -Hollerallee 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 ■ D-28071 Bremen · Telephon +49-421-34090 · Telefax +49-421-3491768MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - FRANKFURT - DÜSSELDORF - POTSDAM - BRANDENBURG - HÖHENKLRCHEN - KTEL - ALICANTEe-mail: postmastet@boehtnertboehmen.deBOEHMERT &—"*"—*"**• ·-2-einer Verbindung mit dem Kopf (14) der Puppe (12) endet sowie aufgrund des ausziehbaren Bereiches (16) entlang der Mittelachse des Trichters (10) gemeinsam mit zumindest dem Kopf (14) der Puppe (12) relativ zu dem Trichter (10) zwischen einem Punkt, an dem sich die Puppe (12) im wesentlichen vollständig in dem Trichter (10) befindet, und einem Punkt, an dem sich die Puppe (12) im wesentlichen oberhalb des Trichters (10) befindet, verschiebbar ist,gekennzeichnet durcheine Rückstelleinrichtung zum Zurückbringen des Trichters (10) in eine Ausgangslage, in der sich die Puppe (12) im wesentlichen vollständig in dem Trichter (10) befindet, nach einer Verschiebung des Trichters aus der Ausgangslage.2. Tütenpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung eine Federeinrichtung umfaßt.3. Tütenpuppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung im Kopf (14) der Puppe (12) angeordnet und über mindestens eine Schnur (40) mit dem Trichter (10) verbunden ist.4. Tütenpuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schnur (40) mit dem Rand (18) des weiten Trichterendes (20) verbunden ist.5. Tütenpuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schnur (40) mit dem schmalen Trichterende (24) verbunden ist.6. Tütenpuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schnur (40) mit einem im Bereich des schmalen Trichterendes (24) befindlichen, ringförmigen Element (44) verbunden ist, das gemeinsam mit dem Trichter (10) auf dem Stab (22) verschiebbar angebracht ist.• ·• ·BOEHMERT &-3-7. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein Bestandteil einer Spieluhr (38) ist.8. Tütenpuppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Schraubenzugfeder (48) umfaßt, die den Kopf (14) der Puppe (12) mit dem Trichter (10) verbindet.9. Tütenpuppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schraubenzugfeder (48) mit dem schmalen Trichterende (24) verbunden ist.10. Tütenpuppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schraubenzugfeder (48) mit einem im Bereich des schmalen Trichterendes (24) befindlichen, ringförmigen Element (44) verbunden ist, das gemeinsam mit dem Trichter (10) auf dem Stab (22) verschiebbar angebracht ist.11. Tütenpuppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dämpfereinrichtung zur Abschwächung der Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung.12. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis 11, gekennzeichnet durch ein Audio-Wiedergabegerät und einen Schalter zum zumindest zeitweiligen Einschalten des Audio-Wiedergabegerätes, der beim Verschieben des Trichters (10) aus seiner Anfangslage in Bezug auf den Kopf (14) der Puppe (12) betätigt wird.13. Tütenpuppe nach einem der vorangehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Basisplatte (36) zum aufrechten Hinstellen des Stabes (22) mit der Puppe (12).14. Tütenpuppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (36) das Audio-Wiedergabegerät aufweist.15. Tütenpuppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Audio-Wiedergabegerät ein CD-Player (46), Minidisk- oder Kassetten-Abspielgerät ist oder einen Chip umfaßt.BOEHMERT & BQEUMBR1? ": · · :
-4-16. Tütenpuppe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schalter im Bereich der Basisplatte (36) befindet.17. Tütenpuppe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schalter oberhalb der Basisplatte (36) im Bereich des Stabes (22) befindet.18. Tütenpuppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Kontaktschalter (50) ist.19. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch eine von dem Rand (ISI) des weiten Trichterendes (20) außerhalb des ersten Trichters (10) herabhängende Figur und eine zweiten Trichter, der derart neben dem ersten Trichter (10) auf der Basisplatte (36) angeordnet ist, daß sich die Figur bei in seiner Ausgangslage befindlichem ersten Trichter (10) zumindest teilweise in dem zweiten Trichter befindet und bei aus seiner Ausgangslage verschobenem ersten Trichter (10) zumindest teilweise außerhalb des zweiten Trichters befindet.20. Tütenpuppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Trichter zumindest teilweise transparent ist.21. Tütenpuppe nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung für die Figur und/oder den zweiten Trichter.22. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (36) aus Holz besteht.23. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (3(5) ein Gehäuse aus Holz umfaßt.24. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Aufhängeinrichtung zum Aufhängen der Tütenpuppe.BOEHMERT &boehmert: ··:·· : : · ··::*':-5-25. Tütenpuppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (22) aus Holz besteht.26. Tütenpuppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Bereich (16) einen Rumpf (26) der Puppe (12) umfaßt.27. Tütenpuppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Bereich (16) zusätzlich Arme (28) und Hände (28) umfaßt.
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DE29819142U DE29819142U1 (de) | 1998-10-15 | 1998-10-15 | Tütenpuppe |
Publications (1)
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DE29819142U1 true DE29819142U1 (de) | 1999-01-28 |
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ID=8064458
Family Applications (1)
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DE29819142U Expired - Lifetime DE29819142U1 (de) | 1998-10-15 | 1998-10-15 | Tütenpuppe |
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---|---|
DE (1) | DE29819142U1 (de) |
-
1998
- 1998-10-15 DE DE29819142U patent/DE29819142U1/de not_active Expired - Lifetime
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