DE29819142U1 - Tütenpuppe - Google Patents

Tütenpuppe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Toys (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

LeGrad Galleries GmbH, Friedhofstraße 35,28203 Bremen
„Tütenpuppe"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tütenpuppe mit einer Tüte in Form eines Trichters, einer Puppe, die zumindest einen Kopf und einen ausziebaren Bereich aufweist, der mit dem Rand des weiten Trichterendes verbunden ist und einem Stab, der sich von unten durch das schmale Trichterende entlang der Mittelachse des Trichters zu dem weiten Trichterende hin erstreckt und in einer Verbindung mit dem Kopf der Puppe endet sowie aufgrund des ausziehbaren Bereiches entlang der Mittelachse des Trichters gemeinsam mit zumindest dem Kopf der Puppe relativ zu dem Trichter zwischen einem Punkt, an dem sich die Puppe im wesentlichen vollständig in dem Trichter befindet, und einem Punkt, an dem sich die Puppe im wesentlichen oberhalb des Trichters befindet, verschiebbar ist.
Derartige Tütenpuppen stellen ein beliebtes Kinderspielzeug dar. Der Reiz einer derartigen Tütenpuppe besteht für Kinder darin, daß die Puppe nahezu vollständig in der Tüte ver-
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Hollerallee 32 ■ D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 · D-28071 Bremen ■ Telephon+49-421-34090 · Telefax+49-421-3491768
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schwinden sowie daraus wieder hervortreten kann. Hierzu ist es jedoch erforderlich, daß das Kind mit einer Hand den Trichter festhält und mit der anderen Hand den Stab entlang der Mittelachse des Trichters hin- und herbewegt. Dies wird für die Kinder auf Dauer müßig und langweilig, insbesondere da die Puppe sich üblicherweise bei Nichtgebrauch der Tütenpuppe außerhalb des Trichters befindet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Tütenpuppe derart weiterzubilden, daß sie über eine längere Zeit für Kinder attraktiv ist und benutzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Rückstelleinrichtung zum Zurückbringen des Trichters in eine Ausgangslage, in der sich die Puppe im wesentlichen vollständig in den Trichter befindet, nach einer Verschiebung des Trichters aus der Ausgangslage. Bei Nichtgebrauch der Tütenpuppe befindet sich somit die Puppe in dem Trichter, so daß z.B. lediglich die Haare der Puppe aus dem Trichter herausschauen. Dadurch wird die Neugier der Kinder geweckt und eine Beschäftigung mit der Tütenpuppe angeregt. Das Kind wird versuchen, die Puppe durch eine Relativbewegung zwischen dem Trichter und dem Stab in Erscheinung treten zu lassen, und kann dann nachfolgend zuschauen, wie die Puppe langsam wieder in dem Trichter verschwindet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Rückstelleinrichtung eine Federeinrichtung.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Federeinrichtung im Kopf der Puppe angeordnet und über mindestens eine Schnur mit dem Trichter verbunden ist.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß mindestens eine Schnur mit dem Rand des weiten Trichterendes verbunden ist.
Andererseits kann dabei auch vorgesehen sein, daß die mindestens eine Schnur mit dem schmalen Trichterende verbunden ist.
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Alternativ kann dabei auch vorgesehen sein, daß die mindestens eine Schnur mit einem im Bereich des schmalen Trichterendes befindlichen, ringförmigen Element verbunden ist, das gemeinsam mit dem Trichter auf dem Stab verschiebbar angebracht ist.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform ist die Federeinrichtung ein Bestandteil einer Spielulir. Dann wird die Spieluhr beim Hervortretenlassen der Puppe aus dem Trichter aufgezogen und spielt sie während des Zurückkehrens der Puppe in den Trichter eine Melodie. Dies ist insbesondere für kleine Kinder sehr interessant, da die Tütenpuppe in dieser besonderen Ausfuhrungsform als eine Spieluhr verwendet werden kann, bei der die Kombination der Melodie und der langsam in dem Trichter verschwindenden Puppe besonders beruhigend und damit schlaffördernd sein kann.
Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Federeinrichtung eine Schraubenzugfeder umfaßt, die den Kopf der Puppe mit dem Trichter verbindet.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß ein Ende der Schraubenzugfeder mit dem schmalen Trichterende verbunden ist.
Andererseits kann dabei auch vorgesehen sein, daß ein Ende der Schraubenzugfeder mit einem im Bereich des schmalen Trichterendes befindlichen, ringförmigen Element verbunden ist, das gemeinsam mit dem Trichter auf dem Stab verschiebbar angebracht ist.
Günstigerweise umfaßt die Tütenpuppe eine Dämpfereinrichtung zur Abschwächung der Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung. Dadurch wird ein langsames Zurückbewegen der Puppe in den Trichter ermöglicht.
Eine weitere besondere Ausfuhrungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Audio-Wiedergabegerät und einen Schalter zum zumindest zeitweiligen Einschalten des Audio-Wiedergabegerätes, der beim Verschieben des Trichters aus seiner Ausgangslage in Bezug auf den Kopf der Puppe betätigt wird. Hierdurch wird ebenfalls erreicht, daß beim Zurückbe-
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wegen der Puppe in den Trichter Musik erklingt und somit die Tütenpuppe als eine Art Spieluhr dienen kann.
Eine weitere besondere Ausfuhrungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Basisplatte zum aufrechten Hinstellen des Stabes mit der Puppe.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Basisplatte das Audio-Wiedergabegerät aufweist.
Vorteilhafterweise ist das Audio-Wiedergabegerät ein CD-Player ,Minidisk- oder Kassetten-Abspielgerät oder umfaßt es einen Chip.
Zweckmäßigerweise befindet sich der Schalter im Bereich der Basisplatte.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß sich der Schalter oberhalb der Basisplatte im Bereich des !Stabes befindet.
Insbesondere! kann dabei vorgesehen sein, daß der Schalter ein Kontaktschalter ist.
Eine weitere: besondere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine von dem Rand des weiten Trichterendes außerhalb des Tnchters herabhängende Figur und einen zweiten Trichter, der derart neben dem ersten Trichter auf der Basisplatte angeordnet ist, daß sich die Figur bei in seiner Ausgangslage befindlichem ersten Trichter zumindest teilweise in dem zweiten Trichter befindet und bei aus seiner Ausgangslage verschobenem ersten Trichter zumindest teilweise außerhalb des zweiten Trichters befindet. Wenn sich also der erste Trichter in seine Ausgangslage zurückbewegt, wird die Figur langsam aus dem zweiten Trichter heraustreten und sichtbar werden. Bei der Figur kann es sich z.B. um einen Mond handeln.
Günstigerweise ist der zweite Trichter zumindest teilweise transparent.
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Vorteilhafteiweise ist eine Beleuchtungseinrichtung für die Figur und/oder den zweiten Trichter vorgesehen. Dadurch können sowohl die Figur als auch der zweite Trichter als auch eine Kombination derselben beleuchtet werden, was zu einer besonders interessanten optischen Erscheinung fuhren kann.
Günstigerweise besteht die Basisplatte aus Holz.
Andererseits kann auch vorgesehen sein, daß die Basisplatte ein Gehäuse aus Holz umfaßt.
Eine weitere; besondere Ausfuhrungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Aufhängeinrichtung zum Aufhängen der Tütenpuppe. Dabei kann es sich z.B. um eine Aufhängeeinrichtung 2:11m Aufhängen der Tütenpuppe an einem Gitterbett handeln.
Günstigerweise besteht der Stab aus Holz.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der ausziehbare Bereich einen Rumpf der Puppe umfaßt.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß der ausziehbare Bereich zusätzlich Arme und Hände umfaßt.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch das Vorsehen einer Rückstelleinrichtung, die die Puppe im Ausgangszustand der Tütenpuppe im Trichter hält und sie bei einer Auslenkung in die Ausgangslage zurückbringt, ein Gegenstand geschaffen wird, der die Neugier der Kinder hinsichtlich der Frage, was sich in dem Trichter befindet, weckt und auch über eine längere Zeit attraktiv bleibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der zwei Ausfuhrungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tütenpuppe, in der sich die Puppe außerhalb des Trichters befindet;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 1 teilweise im Schnitt, in der die Puppe teilweise in den Trichter zurückgekehrt ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht Tütenpuppe von Fig. 1 teilweise im Schnitt, in der die Puppe vollständig in die Ausgangslage zurückgekehrt ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tütenpuppe, in der sich die Puppe außerhalb des Trichters befindet;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 4 teilweise im Schnitt, in der die Puppe teilweise in den Trichter zurückgekehrt ist; und
Fig. 6 eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 4 teilweise im Schnitt, in der die Puppe vollständig in die Ausgangslage zurückgekehrt ist.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tütenpuppe. Die Tütenpuppe umfaßt eine Tüte in Form eines Trichters 10, eine Puppe 12, die einen Kopf 14 und einen ausziehbaren Bereich 16 aufweist, der mit dem Rand 18 des weiten Trichterendes 20 verbunden ist, und einen Stab 22, der sich von unten durch das schmale Trichterende 24 entlang der Mittelachse des Trichters 10 zu dem weiten Trichterende 20 hin erstreckt. Das obere Ende (nicht gezeigt) des Stabes 22 erstreckt sich in den Kopf 14 hinein und ist damit fesit verbunden. Der ausziehbare Bereich 16 umfaßt den Rumpf 26 und die Arme 28 und Hände 30 und ist wie ein Oberbekleidungsstück aus Stoff hergestellt. Der untere Rand des ausziehbaren Bereiches 16 steht über eine Klebeverbindung mit dem Rand 18 des Trichters 10 in Verbindung. Das untere Ende 32 des Stabes 22 befindet sich in einer Aufnahmebohrung 34 in einer Basisplatte 36. Fig. 1 zeigt die Tütenpuppe in einem Zustand, in dem der Trichter 10 entlang des Stabes 22 nach unten gezogen ist, wodurch die Puppe 12 sichtbar ist.
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Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig.l teilweise im Schnitt, in der die Puppe 12 teilweise in den Trichter 10 zurückgekehrt ist. Dies wird durch eine Rückstelleinrichtung erreicht, die eine in einer Spieluhr 38 vorhandene Federeinrichtung (nicht gezeigt) umfaßt, die den Trichter 10 über zwei Schnüren 40, die mittels zweier Holzkugeln 42 unterhalb eines ringförmigen Elements 44, das mit dem schmalen Trichterende 24 verbunden ist, wieder in die Ausgangslage, in der sich die Puppe 12 nahezu vollständig in dem Trichter 10 befindet, zurückzieht.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 1 teilweise im Schnitt, in der die Puppe 12 vollständig in die Ausgangslage zurückgekehrt ist.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Tütenpuppe, in der sich die Puppe 12 außerhalb des Trichters 10 befindet. Die in Fig. 4 gezeigte Tütenpuppe unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Tütenpuppe in der Weise, daß sie anstelle einer Spieluhr ein Audio-Wiedergabegerät in Form eines CD-Player 46 und statt einer Federeinrichtung in einer Spieluhr eine Schraubenzugfeder 48 umfaßt, durch die sich der Stab 22 in Längsrichtung erstreckt und deren Enden den Kopf 14 der Puppe 12 mit einem ringförmigen Element 44 im Bereich des schmalen Trichterendes 24 verbindet, das mit dem schmalen Trichterende 24 verbunden ist (siehe Fig 5). Der CD-Player 46 wird mittels eines Kontalctschalters 50, der sich im Bereich des ringförmigen Elements 46 befindet, beim Verschieben des Trichters aus seiner Ausgangslage in Bezug auf den Kopf 14 der Puppe 12 eingeschaltet. Der Kontaktschalter 50 ist über ein Kabel 52, das sich durch den zumindest über einen Teil hohlen Stab 22 erstreckt, mit dem CD-Player 46 verbunden.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 4 teilweise im Schnitt, in der die Puppe 12 teilweise in den Trichter zurückgekehrt ist. Dies wird durch die Schraubenzugfeder 48 erreicht, die den Trichter 10 nach einem Verschieben desselben in Richtung zu der Basisplatte 36 wieder nach oben zieht.
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Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der Tütenpuppe von Fig. 4 teilweise im Schnitt, in der die Puppe 12 wieder vollständig in die Ausgangslage zurückgekehrt ist. Der Stab 22, die Basisplatte 36 oder Teile derselben sowie das ringförmige Element 44 sind in beiden Ausführungsformen aus Holz hergestellt. Der Trichter 10 besteht aus Pappe.
Die Rückstelleinrichtung umfaßt in beiden Ausführungsformen neben der Federeinrichtung eine Dämpfereinrichtung (nicht gezeigt) zur Abschwächung der Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung.
Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Ausführungsform befindet sich die Puppe 12 anfänglich in dem Trichter, wie es in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist. Dadurch wird die Neugier eines Kindes: geweckt, was dazu führt, daß das Kind den Trichter 10 nach unten schiebt, wobei zur Begrenzung der Verschiebung vorteilhafterweise ein Anschlag (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Nachfolgend kehrt die Puppe 12 wieder in den Trichter zurück, indem der Trichter von der Rückstelleinrichtung in Form einer Federeinrichtung wieder nach oben zurückgezogen wird. Dies wird durch eine Melodie von der Spieluhr 38 bzw. von Musik von dem CD-Player 46 begleitet. Beide Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tütenpuppe können daher auch als eine Art Spieluhr verwendet werden, indem die Tütenpuppe neben ein Kinderbett gestellt und der Trichter 10 nach unten gezogen wird, wodurch die Puppe 12 für ein Kind sichtbar wird. Nachfolgend kehrt die Puppe 12 mit Begleitmusik langsam in den Trichter 10 zurück, was ein sehr schönes Erlebnis für ein Kind sein und zu einem Schlafritual gemacht werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen und der beiliegenden Zeichnung offenbarten Merkmalen der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (1)

  1. • ·
    ft · *
    BOEHMERT & BOEHMERT
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    Bochmcn & Boehmeit · P.O.B. IO 71 27 · D-2S07I Bremen
    Deutsches Patentamt Zweibrückenstraße
    80297 München DR-ING. KARL BOEHMERT, PA (1I99.I97J) DIPL-INQ. ALBERT BOEHMERT. PA (1902-1993) WILHELM J. H. STAHLBERG, EA. Bi.1x.11 DR-ING. WALTER HOORMANN. PA·. Brenn DIPL-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA·. Maacbra DR-ING. ROLAND LIESEGANG, PA·. Miactaa WOLF-DIETER KUNTZE. KA. &Bgr;&kgr;&bgr;,.&bgr;. Alic.u, DIPL-PHYS. ROBERT MONZHUBER, PA (1933-19921 DR. LUDWIG KOUKER, RA. Br<m« DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA·. Biamaa MICHAELA HUTH-DIERIG, RA.Maacb.a DIPL-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT. PA·. DOa11MaTf DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER. KA. Bra>.a DIPL-ING. EVA LIESEGANG, PA-. B.dia
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    PTof.uioBal Repreicatatiofl al lh. EU-Tiademara Office, AlicaaU
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    DR-ING. GERALD KLOPSCH, PA·. Daualdotf
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    DR. ANKE SCHIERHOLZ, KA. Paueara
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    la Z.Mramcaarbeit mii/ia cooperaboa will»
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    L1431
    Bremen,
    15. Oktober 1998
    LeGrad Galleries GmbH, Friedhofstraße 35,28203 Bremen,
    Tütenpuppe
    Ansprüche
    1. Tütenpuppe, mit
    einer Tüte in Form eines Trichters (10),
    einer Puppe (12), die zumindest einen Kopf (14) und einen ausziehbaren Bereich (16) aufweist, der mit dem Rand (18) des weiten Trichterendes (20) verbunden ist, und
    einem Stab (22), der sich von unten durch das schmale Trichterende (24) entlang der Mittelachse des Trichters (10) zu dem weiten Trichterende (20) hin erstreckt und in
    - 28.85 -
    Hollerallee 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27 ■ D-28071 Bremen · Telephon +49-421-34090 · Telefax +49-421-3491768
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    e-mail: postmastet@boehtnertboehmen.de
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    &bull; ·
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    einer Verbindung mit dem Kopf (14) der Puppe (12) endet sowie aufgrund des ausziehbaren Bereiches (16) entlang der Mittelachse des Trichters (10) gemeinsam mit zumindest dem Kopf (14) der Puppe (12) relativ zu dem Trichter (10) zwischen einem Punkt, an dem sich die Puppe (12) im wesentlichen vollständig in dem Trichter (10) befindet, und einem Punkt, an dem sich die Puppe (12) im wesentlichen oberhalb des Trichters (10) befindet, verschiebbar ist,
    gekennzeichnet durch
    eine Rückstelleinrichtung zum Zurückbringen des Trichters (10) in eine Ausgangslage, in der sich die Puppe (12) im wesentlichen vollständig in dem Trichter (10) befindet, nach einer Verschiebung des Trichters aus der Ausgangslage.
    2. Tütenpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung eine Federeinrichtung umfaßt.
    3. Tütenpuppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung im Kopf (14) der Puppe (12) angeordnet und über mindestens eine Schnur (40) mit dem Trichter (10) verbunden ist.
    4. Tütenpuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schnur (40) mit dem Rand (18) des weiten Trichterendes (20) verbunden ist.
    5. Tütenpuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schnur (40) mit dem schmalen Trichterende (24) verbunden ist.
    6. Tütenpuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schnur (40) mit einem im Bereich des schmalen Trichterendes (24) befindlichen, ringförmigen Element (44) verbunden ist, das gemeinsam mit dem Trichter (10) auf dem Stab (22) verschiebbar angebracht ist.
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    BOEHMERT &
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    7. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein Bestandteil einer Spieluhr (38) ist.
    8. Tütenpuppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine Schraubenzugfeder (48) umfaßt, die den Kopf (14) der Puppe (12) mit dem Trichter (10) verbindet.
    9. Tütenpuppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schraubenzugfeder (48) mit dem schmalen Trichterende (24) verbunden ist.
    10. Tütenpuppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schraubenzugfeder (48) mit einem im Bereich des schmalen Trichterendes (24) befindlichen, ringförmigen Element (44) verbunden ist, das gemeinsam mit dem Trichter (10) auf dem Stab (22) verschiebbar angebracht ist.
    11. Tütenpuppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dämpfereinrichtung zur Abschwächung der Rückstellkraft der Rückstelleinrichtung.
    12. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis 11, gekennzeichnet durch ein Audio-Wiedergabegerät und einen Schalter zum zumindest zeitweiligen Einschalten des Audio-Wiedergabegerätes, der beim Verschieben des Trichters (10) aus seiner Anfangslage in Bezug auf den Kopf (14) der Puppe (12) betätigt wird.
    13. Tütenpuppe nach einem der vorangehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Basisplatte (36) zum aufrechten Hinstellen des Stabes (22) mit der Puppe (12).
    14. Tütenpuppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (36) das Audio-Wiedergabegerät aufweist.
    15. Tütenpuppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Audio-Wiedergabegerät ein CD-Player (46), Minidisk- oder Kassetten-Abspielgerät ist oder einen Chip umfaßt.
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    16. Tütenpuppe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schalter im Bereich der Basisplatte (36) befindet.
    17. Tütenpuppe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schalter oberhalb der Basisplatte (36) im Bereich des Stabes (22) befindet.
    18. Tütenpuppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Kontaktschalter (50) ist.
    19. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch eine von dem Rand (ISI) des weiten Trichterendes (20) außerhalb des ersten Trichters (10) herabhängende Figur und eine zweiten Trichter, der derart neben dem ersten Trichter (10) auf der Basisplatte (36) angeordnet ist, daß sich die Figur bei in seiner Ausgangslage befindlichem ersten Trichter (10) zumindest teilweise in dem zweiten Trichter befindet und bei aus seiner Ausgangslage verschobenem ersten Trichter (10) zumindest teilweise außerhalb des zweiten Trichters befindet.
    20. Tütenpuppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Trichter zumindest teilweise transparent ist.
    21. Tütenpuppe nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung für die Figur und/oder den zweiten Trichter.
    22. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (36) aus Holz besteht.
    23. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (3(5) ein Gehäuse aus Holz umfaßt.
    24. Tütenpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Aufhängeinrichtung zum Aufhängen der Tütenpuppe.
    BOEHMERT &boehmert: ··:·· : : · ··::*':
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    25. Tütenpuppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (22) aus Holz besteht.
    26. Tütenpuppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Bereich (16) einen Rumpf (26) der Puppe (12) umfaßt.
    27. Tütenpuppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Bereich (16) zusätzlich Arme (28) und Hände (28) umfaßt.
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