DE29818770U1 - Haltevorrichtung für die Befestigung von Decken- oder Fassadenplatten o.dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung für die Befestigung von Decken- oder Fassadenplatten o.dgl.

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Description

LETSCH, Siegfried
Haltevorrichtung für die Befestigung von Decken- oder Fassadenplatten oder dergleichen
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für die Befestigung von Decken-, Wand- oder Fassadenplatten oder dergleichen, wobei die Decken-, Wand-oder Fassadenplatte mittels der Halterung vor einer dauerhaften Befestigung durch Aushärten eines Klebers, Mörtels oder dergleichen justiert und gehalten wird.
Es ist, insbesondere bei der Sanierung von Betonbauwerken oder Betonbauteilen, häufig erwünscht, diese mittels Platten aus beispielsweise Glas oder anderen Materialien zu verkleiden. Solche Platten werden mittels eines Klebers oder Mörtels mit dem Bauwerk oder Bauteil verbunden. Da eine Beschädigung der Platten durch Bohrungen unerwünscht ist, werden diese mit Vorrichtungen so lange an ihrer Stelle gehalten bis der Kleber oder Mörtel ausgehärtet ist oder abgebunden hat. Solche Vorrichtungen können beispielsweise Telekopstützen sein, wie sie aus der DE-U-296 01 103 bekannt sind. Die Verwendung von Teleskopstützen ist jedoch relativ aufwendig, da entweder zeitraubend eine Platte nach der anderen befestigt werden muß oder mehrere, vergleichsweise teure Stützen eingesetzt und transportiert werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Decken-, Wand- oder Fassadenplatten schnell und preiswert an Ort und Stelle gehalten werden können, bis der Kleber oder Mörtel ausgehärtet ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist eine Haltevorrichtung für die Befestigung von Platten an Wand, Decke oder Fassade dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung an ihrem einen Ende lösbar mit der Decke, Wand oder Fassade verbunden ist, daß sich die Haltevorrichtung mit einem Schaft im wesentlichen senkrecht zu der Decke, Wand oder Fassade erstreckt und daß auf dem Schaft wenigstens ein seitlicher Arm drehbar gelagert ist, der in einer die Decken-, Wand oder Fassadenplatte übergreifender Position auf dem Schaft feststellbar ist.
Vorzugsweise weist das mit der Decke, Wand oder Fassade verbundene Ende ein Gewinde auf und ist mit diesem in einen in die Decke, Wand oder Fassade eingesetzten Dübel eingeschraubt, wobei das Gewinde mit dem Dübel in Fugen zwischen Platten angeordnet ist. Nach dieser bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der Schaft wenigstens ein weiteres Gewinde auf, wobei der wenigstens eine Arm im Bereich des Gewindes angeordnet ist und der Arm beidseitig von Muttern des Gewindes erfaßt wird. Wenigstens eine Mutter ist als Mutter für die Schnellverstellung in Schließrichrung entlang des Gewindes ausgebildet und es sind vorzugsweise Kontermuttern für die Muttern vorhanden sind. Der wenigstens eine Arm besteht vorteilhafterweise aus einem federnden Material und ist von seiner Lagerung auf dem Schaft aus in Richtung auf die Decken-, Wand- oder Fassadenplatte geschwungen ausgeführt. Vorzugsweise sind vier Arme vorhanden, die bei nicht festgezogenen Schrauben auf einer Ebene in beliebige Richtungen gedreht werden können.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Schaft horizontal geteilt und besteht so aus zwei koaxialen Teilen, wobei an seinem oberen Teil an dessen Ende ein Gewinde für die Verbindung mit dem Dübel vorhanden ist, wobei sich an dieses Gewinde ein Gewinde anschließt, auf dem eine obere Kontermutter läuft, wobei an dem Ende dieses Gewindes eine längliche
Verbindungsmutter aufgeschraubt ist, wobei die Verbindungsmutter an ihrem anderen Ende auf ein Gewinde des unteren Teils des Schafts aufgeschraubt ist, wobei auf dem Gewinde des unteren Teils des Schafts von oben nacheinander der wenigstens eine Arm, die Schnellverstellmutter und eine Kontermutter angeordnet sind und wobei schließlich der untere Teil des Schafts an seinem Ende einen Mehrkantkopf, einen Schraubschlitz oder einen Innenmehrkant aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Platte mit Decke und Haltevorrichtung; Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den Zusammenbau gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Haltevorrichtung in Explosionsdarstellung.
Die Haltevorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen Schaft auf, der endseitig mittels eines Dübels 11 in eine Bohrung 4 einer Betondecke 2 eingeschraubt ist. Der Schaft der Haltevorrichtung 1 erstreckt sich senkrecht nach unten und ist in einer Fuge 5 zwischen nebeneinander liegenden Platten 3 aus zum Beispiel Glas angeordnet. Unterhalb der unteren Fläche der Platten 3 weist die Haltevorrichtung vier seitlich angeordnete Arme 10 auf, die sich in vier Richtungen entlang der Fugen 5 von vier nebeneinander angeordneten Platten erstrecken (Fig. 2). Die Arme 10 sind fest an der Haltevorrichtung 1 verschraubt und nach oben geschwungen, so daß sie die Platten 3 fest stützen. Sollen solche Platten 3 an der Decke 2 verklebt werden, werden zunächst die Bohrungen 4 an den passenden Stellen angebracht. Daraufhin wird der Dübel 11 eingesteckt und die Haltevorrichtung 1 endseitig eingeschraubt. Die Arme 10 und die sie später befestigenden Muttern der Haltevorrichtung 1 sind noch lose auf dieser angeordnet. Die entsprechende, mit Kleber oder Mörtel versehene Platte oder mehrere solche werden in Stellung gebracht, die Arme 10 werden passend vergeschwenkt und die Haltevorrichtung wird mittels einer Schnellverstellmutter
angezogen und dann gekontert. Sobald der Kleber oder Mörtel ausgehärtet ist, wird die Haltevorrichtung 1 abgeschraubt und es verbleibt nur der Dübel in der Bohrung. Da die Fugen 5 anschließend verfugt werden, ist von dem Dübel 11 und der Bohrung 3 schließlich nichts mehr erkennbar.
■5 . ■■■ ■■■;■'. - .-
Im einzelnen ist eine Haltevorrichtung 1 beispielsweise so aufgebaut, wie in Fig. gezeigt, die eine teilweise auseinander geschraubte Haltevorrichtung. 1 darstellt. Oben ist der Dübel 11 dargestellt. Der Schaft der Haltevorrichtung ist in zwei Teile 12, 15 geteilt, von denen der obere Teil 12 endseitig das Gewinde für den Dübel 11 trägt. Wenn die beiden Schaftteile fest verbunden sind, kann die Haltevorrichtung über den Mehrkantkopf 18 unten am unteren Teil 15 in den Dübel eingeschraubt werden. Das obere Schaftteil 12 weist in einem Abstand zu dem Gewinde für den Dübel 11 ein weiteres Gewinde für zunächst eine Kontermutter 13 und danach eine längliche Verbindungsmutter 14 auf. Zwischen diesen ist in bekannter Weise eine Scheibe angeordnet. Die längliche Verbindungsmutter 14 ist an ihrem anderen Ende auf ein Gewinde des unteren Schaftteils 15 aufgeschraubt, der unterhalb der Verbindungsmutter 14 vier nach oben geschwungene, seitlich Arme 10 trägt, die in dem gezeigten Zustand lose durch Bohrungen auf dem unteren Schaftteil 15 lagern. Es folgen dann auf dem unteren Schaftteil 15 von oben nach unten eine Scheibe, eine Schnellverstellmutter 16, die sich nach oben hin durch Aufschieben feststellen läßt, jedoch nur durch Drehen zurückgeschraubt werden kann. Solche Schnellverstellmuttern sind bekannt und bestehen in der Regel aus einem Kunststoffmaterial mit elastischem, geschlitzten Gewinde. An die Schnellverstellmütter 16 schließen sich eine Scheibe und eine untere Kontermutter 17 an.
Zum Anbringen der Haltevorrichtung 1 werden zunächst der obere und der untere Schaftteil 12, 15 von oben und unten in die Verbindungsmutter 14 eingeschraubt. Durch Anziehen der oberen Kontermutter 13 werden die Schaftteile 12, 15 fest verbunden und die Haltevorrichtung 1 kann in den Dübel 11, der in einem Bohrloch angeordnet ist, eingeschraubt werden. Dann werden die Arme 10 in eine
geeignete Position geschwenkt, in der sie eine oder mehrere Platten halten können, woraufhin die Schnellverstellmutter 16 nach oben gedrückt wird. Die Arme 10 liegen dann fest zwischen der Verbindungsmutter 14, deren Außendurchmesser größer ist, als die Bohrungen der Arme 10 und der Schnellverstellmutter 16. Diese wird schließlich mit der unteren Kontermutter 17 gekontert und die Haltevorrichtung ist fest und gegen Lockern gesichert in ihrer Halteposition. Zum Lösen werden zunächst die untere Kontermutter 17 und die Schnellverstellmutter 16 aufgeschraubt, worauf die Haltevorrichtung mittels des Mehrkantkopfes 18 aus dem Dübel 11 geschraubt werden kann, sobald die Arme 10 nicht mehr an der unteren Fläche der Platte anliegen.

Claims (9)

LETSCH, Siegfried Haltevorrichtung für die Befestigung von Decken- oder Fassadenplatten oder dergleichen Ansprüche
1. Haltevorrichtung für die Befestigung von Decken-, Wand- oder Fassadenplatten oder dergleichen, wobei die Decken-, Wand- oder Fassadenplatte mittels der Halterung vor einer dauerhaften Befestigung durch Aushärten eines Klebers, Mörtels oder dergleichen justiert und gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) an ihrem einen Ende lösbar mit der Decke (2), Wand oder Fassade verbunden ist, daß sich die Haltevorrichtung mit einem Schaft (12, 15) im wesentlichen senkrecht zu der Decke, Wand oder Fassade erstreckt, und daß auf dem Schaft wenigstens ein seitlicher Arm (10) drehbar gelagert ist, der in einer die Decken-, Wand oder Fassadenplatte übergreifender Position auf dem Schaft feststellbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Decke, Wand oder Fassade verbundene Ende des Schafts ein Gewinde aufweist und mit diesem in einen in die Decke, Wand öder Fassade eingesetzten Dübel (11) eingeschraubt ist.
.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
&bull; <
&bull; ·
daß der Schaft wenigstens ein weiteres Gewinde aufweist, daß der wenigstens eine Arm (10) im Bereich des Gewindes angeordnet ist, und daß der Arm beidseitig von Muttern des Gewindes erfaßt wird.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, . dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Mutter als Mutter (16) für die Schnellverstellung in Schließrichtung entlang des Gewindes ausgebildet ist. 10
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Kontermuttern (13, 17) für die Muttern vorhanden sind. 15
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Arm (10) aus einem federnden Material besteht.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß der wenigstens eine Arm (10) von seiner Lagerung auf dem Schaft aus in Richtung auf die Decken-, Wand- oder Fassadenplatte geschwungen ausgeführt ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß vier Arme (10) vorhanden sind.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft horizontal geteilt ist,
daß an seinem oberen Teil (12) an dessen Ende ein Gewinde für die Verbindung mit dem Dübel (11) vorhanden ist,
daß sich an dieses Gewinde ein Gewinde anschließt, auf dem eine obere Kontermutter (13) läuft,
daß an dem Ende dieses Gewindes eine längliche Verbindungsmutter (14) aufgeschraubt ist,
daß die Verbindungsmutter (14) an ihrem anderen Ende auf ein Gewinde des unteren Teils des Schafts (15) aufgeschraubt ist,
daß auf dem Gewinde des unteren Teils des Schafts von oben nacheinander der wenigstens eine Arm (10), die Schnell verstellmutter (16) und eine Kontermutter (17) angeordnet sind,
und daß der untere Teil des Schafts (15) an seinem Ende einen Mehrkantkopf (18), einen Schraubschlitz oder einen Innenmehrkant aufweist.
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