DE29818282U1 - Vorrichtung zum Fertigen von Faltschachteln - Google Patents
Vorrichtung zum Fertigen von FaltschachtelnInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Fertigen von Faltschachteln aus flachliegenden,
Faltlinien aufweisenden Zuschnitten aus Pappe, Karton oder dergleichen, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen zum maschinellen Aufrichten von Faltschachteln aus Zuschnitten aus Pappe,
Karton und dergleichen sind bekannt. Die DE-C 30 00 557 beispielsweise beschreibt eine
Vorrichtung, mit deren Hilfe eine Faltschachtel mit doppelter Rückwand in einem Arbeitshub
fertiggestellt werden kann, wobei ein Klappdeckel an der freien Kante der Rückwand
angelenkt ist.
Eine weitere Vorrichtung zur Herstellung von einteiligen Faltschachteln mit doppelwandiger
Rückwand, eingeschlagenen Zwickeln und einstückig angelenktem Deckel ist bekannt aus
der DE-AS 20 16 361.
Schließlich ist aus der DE-A 196 18 177 eine Vorrichtung bekannt, die die Herstellung von
Faltschachteln mit einfacher Rückwand und einstückig angelenktem Deckel mit nur einem
Arbeitshub des Formstößels ermöglicht.
Oftmals besteht der Wunsch, bereichsweise verstärkte Faltschachteln, beispielsweise
Faltschachteln mit doppeltem Boden, Faltschachteln mit einem Zwischenboden usw.,
herstellen zu können. Dies gelingt in manchen Fällen durch Verwendung besonders gestalteter Zuschnitte, wobei in aller Regel an das Aufrichtewerk komplizierte
Zusatzeinrichtungen wie bewegliche Schieber, Formfinger und dergleichen angebracht
werden müssen. Derartige Vorrichtungen sind kompliziert und teuer. Die Zuschnitte haben
meist eine ungünstige Form mit hohem Verschnitt. In vielen Fällen wäre es sehr viel
einfacher und rationeller, die Verstärkung aus einem zusätzlichen Zuschnitt zu fertigen. Dies
bedingt nach dem Stand der Technik jedoch Handarbeit, da jedenfalls einfache und
preiswerte Vorrichtungen zur Herstellung von Faltschachteln aus zwei oder mehr Zuschnitten
nicht handelsüblich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zügrunde, hier Abhilfe zu schaffen und
eine Vorrichtung zum Fertigen von Faltschachteln aus zwei oder mehr Zuschnitten anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt das Prinzip zugrunde, den Formstößel mit
zusätzlichen Funktionen auszurüsten. Im einfachsten Fall handelt es sich dabei um aus- und
einfahrbare Sauger, die aus einem Zusatzmagazin Zusatzzuschnitte abziehen und während
der Abwärtsbewegung des Formstößels festhalten, bis die Faltschachtel fertiggestellt ist. Bei
den üblichen quaderförmigen Formstößeln können derartige Haltevorrichtungen beispielsweise an allen vier Seitenflächen sowie an der Bodenfläche vorgesehen werden.
Dabei ist die Zahl der die Zusatzfunktionen ausführenden Einbauteile im Formstößel nur
durch den für den Einbau zur Verfügung stehenden Platz im Formstößel begrenzt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Formstößel selbst drehbar
und/oder schwenkbar. Dadurch erhält man eine sehr viel größere Freiheit bei der Positionierung des Zusatzmagazins mit den Zusatzzuschnitten im Maschinengestell.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die im Formstößel untergebrachte
wenigstens eine Zusatztransportvorrichtung wenigstens eine Haltestange, daran wenigstens
einen Sauger und wenigstens einen Hubzylinder, der das Ganze bewegt.
Um die Zusatzfunktion ausführen zu können, sind Druckluft und/oder Elektrizität erforderlich.
Aus diesem Grunde sind Leitungen für Druckluft und/oder Elektrizität zum Formstößel
geführt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigen jeweils rein schematisch
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Fertigen von Faltschachteln
aus zwei Zuschnitten und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Frontansicht der Vorrichtung der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer rein schematischen, perspektivischen Darstellung eine Vorrichtung zum
Fertigen von Faltschachteln aus zwei Zuschnitten 1, 2.
Man erkennt ein Rahmengestell 10, in dem sämtliche Komponenten der Maschine
untergebracht sind. Dabei handelt es sich zunächst um ein Magazin 11 für Zuschnitte 1 aus
Karton, Pappe oder dergleichen, ein Aufrichtewerk, bestehend aus einer Matrize 14 und
einem Formstößel 15 als Patrize, eine Beleimungsvorrichtung, dargestellt durch zwei
Klebstoffdüsen 13, eine Transportvorrichtung 12, die die Zuschnitte aus dem Magazin 11
abzieht, an der Beleimungsvorrichtung 13 vorbeitransportiert und über der Matrize 14
positioniert, und einen Abförderer 17 für die fertigen Faltschachteln.
Zusätzlich zu diesen, von den handelsüblichen Vorrichtungen bekannten Komponenten
erkennt man in Fig. 1 ein Zusatzmagazin 20, gefüllt mit Zusatzzuschnitten 2, die in die
Faltschachteln mit eingebaut werden sollen. Der Formstößel 15 ist mit einer Zusatztransportvorrichtung ausgerüstet, von der nur zwei Haltestangen 21 mit je einem
Sauger 22 sichtbar sind. Der diese bewegenden Pneumatikzylinder ist im Inneren des
hohlen Formstößels 15 untergebracht. Man vergleiche Fig. 2. Leitungen 24, 25 führen die
zum Betrieb erforderliche Druckluft- und Elektrizitätsenergie zu.
Nachdem die Zusatztransportvorrichtung 21, 22 den vordersten Zusatzzuschnitt 2 aus dem
Zusatzmagazin 20 abgezogen hat, wird sie wieder eingefahren, so dass der erfaßte
Zusatzzuschnitt 2 an der Seitenwand des Formstößels 15 anliegt. Anschließend wird der
Formstößel 15 durch seinen Hubtrieb 16 auf einen Zuschnitt 1, den die Transportvorrichtung
12 inzwischen über der Matrize 14 positioniert hat, abgesenkt und zusammen mit Zuschnitt
und Zusatzzuschnitt 2 durch die Matrize -14 hindurchgefahren. Dabei wird die Schachtel
aufgerichtet und verklebt. Sie fällt dann auf den Abförderer 17, der sie zu den weiteren
Bearbeitungsstationen, beispielsweise einer Befüllungsstation, transportiert.
Fig. 2 zeigt rein schematisch eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Man erkennt
das Rahmengestell 10, in dem die Matrize 14, der Abförderer 17 und der Formstößel 15
mitsamt dem Hubantrieb 16, 18 untergebracht sind. Der Formstößel 15 ist geschnitten, so
dass man den in seinem Inneren untergebrachten Pneumatikzylinder 23 erkennt, der die
Haltestangen 21 und die Vakuumsauger 22 bewegt.
Man erkennt des weiteren das Zusatzmagazin 20 in Form eines Horizontalförderers,
teilweise gefüllt mit Zusatzzuschnitten 2. Das Zusatzmagazin 20 wird gehalten an einer
Halteplatte 26, die ihrerseits im Rahmengestell 10 befestigt ist.
Auf der Matrize 14 liegt bereits ein Zuschnitt 1. Dabei ist angedeutet, dass der den Deckel 1'
der fertigen Faltschachtel 0 bildende Teil des Zuschnitts 1 beim Aufrichten der Schachtel
senkrecht nach oben geklappt wird und sich parallel an den vom Formstößel 15 inzwischen
nach unten transportierten Abschnitt 2 anlegt.
Es versteht sich, dass Zusatztransportvorrichtungen an allen vier Seiten und am Boden des
Formstößels 15 angeordnet werden können, je nach Anforderung. Eine besondere Flexibilität erhält man, wenn der Formstößel 15 drehbar und/oder schwenkbar ausgeführt
wird.
Fig. 2 zeigt den Formstößel 15 samt Hubtrieb 16, 18 nicht nur in der oberen Endposition
sondern in gestrichelten Linien auch in der unteren Endposition. Die inzwischen aufgerichtete Faltschachtel 0 mit dem eingeklebten Zusatzzuschnitt 2 steht auf dem
Abförderer 17, der sie den weiteren Bearbeitungsstationen zuführt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Fertigen von Faltschachteln (10) aus flach liegenden, Faltlinien
aufweisenden Zuschnitten (1) aus Pappe, Karton oder dergleichen, im wesentlichen
umfassend
- ein Maschinengestell (10)
- ein Magazin (11) für die Zuschnitt (1)
- ein Aufrichtewerk, bestehend aus
- einer Matrize (14) und
- einem Formstößel (15) als Patrize,
- einen Hubtrieb (16, 18) für den Formstößel (15),
- eine Beleimungsvorrichtung (13),
- eine Transportvorrichtung (12), die die Zuschnitte (1)
- aus dem Magazin (11) abzieht,
- an der Beleimungsvorrichtung (13) vorbeitransportiert und
- über der Matrize (14) positioniert,
- und einen Abförderer (17) für die fertigen Faltschachteln (0),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- es ist wenigstens ein Zusatzmagazin (20) vorgesehen,
- das Zusatzmagazin (20) nimmt Zusatzzuschnitte (2) auf,
- am Formstößel (15) ist wenigstens eine Zusatztransportvorrichtung (21, 22, 23)
vorgesehen, die die Zusatzzuschnitte (2)
- aus dem Zusatzmagazin (20) abzieht
- und während der Bewegung des Formstößels (15) festhält, bis eine Faltschachtel (0)
mit Einlage geformt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Formstößel (15) ist drehbar und/oder schwenkbar.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- die Zusatztransportvorrichtung umfaßt
- wenigstens eine Haltestange (21),
- wenigstens einen Sauger (22)
- und wenigstens einen Hubzylinder (23).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- zum Formstößel (15) führen Leitungen (24, 25) für Druckluft und/oder Elektrizität.
Priority Applications (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004047063A1 (de) * | 2004-09-28 | 2006-04-06 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Staub- und insektendichte Faltschachtel mit Rundum-Sicherheitsverschluss |
CN110281580A (zh) * | 2019-07-23 | 2019-09-27 | 东莞市坚基包装机械有限公司 | 一种自动天地盖盒一体成型机 |
WO2021123030A1 (fr) * | 2019-12-18 | 2021-06-24 | Sidel Participations | Formage de conteneurs par pliage de plaques cartonnees |
-
1998
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