DE29818032U1 - Vorrichtung zur ortsbezogenen Notrufsignalisierung - Google Patents

Vorrichtung zur ortsbezogenen Notrufsignalisierung

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems

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Description

Firma HELICOM Entwicklungsgesellschaft für Telekommunikation und Medientechnik mbH
"Vorrichtung zur ortsbezogenen Notrufsignalisierung"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der ambulanten Altenpflege ist es üblich, krankheitsgefährdete Personen mit einem sogenannten Hausnotrufsystem auszustatten. Diese Hausnotrufsysteme bestehen aus einem speziellen Telefon, das in der Lage ist, auf Druck einer Notruftaste eine Verbindung zu einer Zentrale aufzubauen und die Notsituation durch geeignete Signalisierung zu übermitteln. Es sind auch mobile Erweiterungen dieser Telefone üblich, indem das Telefongerät mit einem Funkempfänger ausgestattet wird und ein mobiler Notruftaster als Sender ausgestattet ist und beispielsweise wie eine Armbanduhr oder an einer Halskette getragen werden kann.
Nachteilig bei diesen Einrichtungen ist, daß die Notrufe nur in unmittelbarer Umgebung des Hauses abgesetzt werden können, da die Funksysteme nur eine begrenzte Reichweite haben. Bei einer technisch möglichen Erweiterung des Sende- und Empfangsradius käme das Problem hinzu, daß der Patient nicht mehr lokalisiert werden kann und kostbare Zeit zum Auffinden verloren gehen kann.
Die Aufgabe der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen mobilen Notruf auch außerhalb eines Hauses ermöglicht und zudem den Notruf mit einer Positionsmeldung verknüpft.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In der erfindungsgemäßen Neuerung ist vorgesehen, eine elektronischen Schaltung, die einen Speicher für Daten aufweist, mit einem Empfänger für Positionsdaten zu verbinden, der beispielsweise nach dem GPS-Verfahren arbeitet (Global Positioning System). Dabei kann vorgesehen sein, den GPS-Empfänger in die elektronische Schaltung zu integrieren.
Zur Notrufsignalisierung wertet die elektronische Schaltung einen Taster oder einen Kontakt im weitesten Sinne aus und startet damit die Aktivierung des angeschlossenen GSM-Moduls. Als GSM-Modul ist ein daten- und oder sprachfähiges Funkmodul zu verstehen, das nach dem GSM-Standard arbeitet, der die Kommunikationsbasis für die bekannten Mobilfunktelefone (Handy's) bildet.
Auch das bekannte GPS-Verfahren, das satellitengestützte Positionierungssystem, ist seit vielen Jahren bereits militärisch und zivil genutzt.
Wird nun durch durch eine Person der Auslösekontakt betätigt, werden die zuletzt empfangenen Positionsdaten aus dem Speicher der elektronischen Schaltung ausgelesen und ein Verbindungsaufbau zu einer voreingestellten Empfangsnummer durchgeführt. Diese Nummer kann beispielsweise die Rufnummer einer Notrufzentrale sein. Dabei ist vorgesehen, daß der Verbindungsaufbau mit Datensignalen oder alternativ auch mit Sprachsignalen erfolgen kann. Aufgrund der Kennnummer des Gerätes und der aktuellen GPS-Position des Gerätes kann dann der Mitarbeiter der Notrufzentrale die passenden Aktionen auslösen, wobei vorgesehen ist, daß der Notruf in verschiedenen Notrufklassen erfolgen kann, z.B. über verschiedene Taster. Dabei kann beispielsweise ein Taster dafür vorgesehen sein, die Pannenhilfe bei einem Fahrzeugdefekt zu rufen. Ebenso vorgesehen sind weitere Tasten, die Informationen für Dienstleistungsgesellschaften aktivieren können. Eine Taste "Stau" könnte beispielsweise einem Dienstleister für Verkehrstelematik wichtige und aktuelle Informationen liefern, wobei auch die Konfiguration mehrerer Notruf- oder Dienstenummern vorgesehen ist.
Firma HELICOM Entwicklungsgesellschaft für Telekommunikation und Medientechnik mbH
Die neuerungsgemäße Vorrichtung soll zum Zwecke der Benutzung in Kraftfahrzeugen fest montierbar sein, daher ist der Betrieb in einer KFZ-Halterung vorgesehen. Dabei kann vorgesehen sein, die Halterung mit Kontakten auszustatten, um die Stromversorgung oder die Akkuladung über das Bordnetz zu gewährleisten. Anstelle galvanischer Kontakte kann auch eine drahtlose Kopplung vorgesehen sein.
Vorteilhaft für die Anwendung der neuerungsgemäßen Vorrichtung in Kraftfahrzeugen ist die Kombination mit einem Crash-Sensor, wobei vorgesehen ist, den Crash-Sensor drahtgebunden oder drahtlos mit der Vorrichtung zu verbinden oder in einem Gerät zu integrieren. Als Crash-Sensoren können beispielsweise handelsübliche Beschleunigungsaufnehmer vorgesehen sein, die zur Aktivierung eines Airbags verwendet werden.
Im Falle der Verbindung mit einem Crash-Sensor ist vorgesehen, daß die elektronische Schaltung, die das Signal des Sensors detektiert, einen automatischen Alarm auslöst.
Besonders vorteilhaft kann der Sensor dabei in der KFZ-Halterung integriert werden, damit ein Signal nur dann ausgelöst wird, wenn ein Unfall erfolgt ist und nicht, im Falle einer integrierten Vorrichtung, bei einem Herunterfallen des Gerätes. Für diesen Fall kann auch vorgesehen sein, daß der Crash-Sensor sich zwar im integrierten Gerät befindet, aber durch mechanische oder elektrische Schalter der Crash-Sensor beim Herausnehmen des Gerätes aus der KFZ-Halterung deaktiviert wird.
Für den mobilen Einsatz der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist der Betrieb mit aufladbaren (Akku) oder normalen Batterien vorgesehen, wobei die Aufladung der Akkus durch den Anschluß an das Bordnetz des KFZ vorgesehen ist, beispielsweise mittels einer KFZ-Halterung.
Wird ein Notruf ausgelöst, kann es vorteilhaft sein, zusätzlich zum Daten-Notsignal eine Sprechverbindung aufzubauen, bzw. eine Sprachnachricht in Datenform abzusetzen. Für dieses Zweck ist vorgesehen, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Mikrofon oder einem im weitesten Sinne Mikrofon-ähnlichen Schallempfänger auszustatten.
Der Benutzer kann nun bei Auslösung des Notrufs eine Nachricht absetzen, die beispielsweise im Sprachkanal übertragen wird. Vorgesehen ist auch, die Sprachnachricht in elektrische Signale umzusetzen und diese im Datenformat zu übertragen. Ähnlich der Funktionsweise eines digitalen Anrufbeantworters kann dabei vorgesehen sein, die Sprachnachricht in der elektronischen Schaltung zu speichern und zusammen mit der Positionsmeldung und der eigentlichen Notrufinformation an eine Zentrale zu senden. In ähnlicher Art und Weise kann auch vorgesehen sein, die zu sendenen Nachrichten als Sprachsignal zu übermitteln.
Als Bestätigung für die notrufsendende Person ist vorgesehen, die neuerungsgemäße Vorrichtung mit einem akustischen Signalgeber auszustatten, der mit einem Tonsignal den Erhalt der Nachricht durch die Notrufzentrale quittiert. Ebenfalls als Quittungssignal kann vorgesehen sein, die Vorrichtung mit einer optischen Signalisierung auszustatten, d.h. eines Anzeigemittels, z.B. einer Lampe, die den korrekten Empfang des Notrufs bestätigt.

Claims (9)

Firma HELICOM Entwicklungsgesellschaft für Telekommunikation und Medientechnik mbH "Vorrichtung zur ortsbezogenen Notrufsignalisierung" S chutzansprüche:
1. Vorrichtung zur mobilen Signalisierung von Notrufen, gekennzeichnet durch eine elektronische Schaltung mit einem Speicher, die die Positionsdaten eines GPS-Empfängers speichert und Anschlußmittel an ein GSM-Datenmodul oder Mobilfunkendgerät aufweist, wobei ein Schalter oder Kontakt den Notruf auslöst und die elektronische Schaltung den Verbindungsaufbau zu einer Empfangszentrale steuert und den Notruf mit den Positionsdaten als Daten oder Sprachnachricht überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung für die Fahrzeugmontage und durch Anschlußmittel an das Bordnetz eines KFZ.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anschlußmittel an einen Crash-Sensor, wobei der Notruf bei Aktivierung des Crash-Sensors automatisch ausgelöst wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen mechanischen oder elektrischen Schalter zur Aktivierung/Deaktivierung des Crash-Sensors.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aufladbare Batterie (Akku).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anschlußmittel an ein Mikrofon oder einen Mikrofon-ähnlichen Schallempfänger.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Wandler, der die akustischen Signale des Schallempfängers oder Mikrofons in elektrische Signale oder Datensignale umwandelt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anschlußmittel an einen Schallgeber.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anzeigemittel zur optischen Alarmbestätigung.
DE29818032U 1998-10-12 1998-10-12 Vorrichtung zur ortsbezogenen Notrufsignalisierung Expired - Lifetime DE29818032U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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