DE29816856U1 - Ladeeinrichtung an einem heckseitig beladbaren Futtermischwagen - Google Patents
Ladeeinrichtung an einem heckseitig beladbaren FuttermischwagenInfo
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Description
B. Strautmann & Söhne
GmbH & Co.
49196 Bad Laer
GmbH & Co.
49196 Bad Laer
Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung an einem heckseitig beladbaren
Futtermischwagen in der Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ladeeinrichtungen dieser Art sind an Futtermischwagen bekannt. Hierbei ist im
allgemeinen ein Beladeorgan, wie z.B. ein Schneidschild oder eine Fräswalze, an dem auf- und abschwenkenden Ende einer Schwinge, die vorzugsweise vorn, im
oberen Bereich des Futtermischwagens gelagert ist, schwenkbar angeordnet. Zu Beginn der Befüllung wird das Beladeorgan bei hochgeschwenkter Schwinge
oberhalb eines Flachsilos positioniert. Danach trennt das Beladeorgan, bei abwärts
schwenkender Schwinge, einen Futterstreifen vom Flachsilo ab und schiebt, bzw. wirft, das so gewonnene Futter durch eine Einfüllöffnung in den Mischraum.
Die Bordhydraulik und die Mischschnecken werden durch Ein- bzw. Ausschaltung
der Schlepperzapfwelle, jeweils gemeinsam, ein- oder ausgeschaltet. Die Mischschnecken rotieren während des Arbeitseinsatzes ununterbrochen. Bei
hochschwenkender Schwinge gibt das Beladeorgan die Einfüllöffnung frei, wodurch eine gefährliche Zugriffsmöglichkeit zu den rotierenden Mischschnecken entsteht.
-2-
Während der Befüllarbeiten betätigt eine Bedienungsperson unter Beobachung der
Arbeitsgänge ein Steuergerät, welches so weit von der Einfüllöffnung entfernt ist,
daß eine Gefährdung ausgeschlossen ist. Treten Störungen auf, muß zunächst die Schlepperzapfwelle abgeschaltet werden, um die Störungen bei stehenden
Mischwalzen zu beheben. Dieses wird jedoch in Unterschätzung von Gefahren häufig unterlassen, die Bedienungsperson ist bei der Beseitigung der Störung sehr
gefährdet, denn Berührungen mit den rotierenden Schnecken können zu schwersten Verletzungen führen.
Um die Sicherheit von Bedienungs- oder Wartungspersonen merklich zu erhöhen,
wird erfindungsgemäß eine schaltbare Kupplung im Antrieb der Mischschnecken vorgesehen, die über eine im Bereich der Einfüllöffnung angeordnete, mit einem
Steuergerät zusammenwirkende Schaltvorrichtung, betätigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel beschrieben und in den
Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Futtermischwagens mit Ladevorrichtung in abgesenkter
Arbeitsstellung vor einem Flachsilo.
Fig. 2 zeigt die Rückansicht zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Schaltplanausführung.
Der rückwärts an einen Flachsilo 1) herangefahrene Futtermischwagen wird
zunächst über die von Hydrozylindern 3) betätigte Schwenkachse 2) so abgesenkt, daß die Auflage 5) der Futterführung 4) am Flachsilo 1) den Boden berührt. Die
Futterführung 4) besteht neben der Auflage 5), des weiteren im wesentlichen noch
aus den Seitenwänden 6) und dem einer schiefen Ebene entsprechenden Boden 7). Hiernach werden durch die Einschaltung der Zapfwelle 9) des Schleppers 8), über
-3-
die Gelenkwelle 10), die durch die Kupplung 15) unterbrochene Antriebswelle 11),
ein Planetengetriebe 12) und über Zahnräder 13) im Getriebekasten 14), die
Mischschnecken 16) eingeschaltet. Gleichzeitig werden die Hydropumpen 21) der
Hydraulikanlage über ein Vorsatzgetriebe 22) in Betrieb gesetzt.
Das Beladeorgan, ein Schneidschild 25) mit nach unten gerichteter u-förmiger
Schneide, bestehend aus Mittelschneide 26) und zwei Seitenschneiden 27), ist am Ende der Schwinge 32) in Lagern 28), über Hydrozylinder 29) schwenkbar^
angebracht.
In Anfangsstellung A) verdeckt das Schneidschild 25) die Einfüllöffnung 33) zum
Mischraum 34, durch die eingeschaltete Zapfwelle 9) drehen sich die Mischschnecken 16), und die Hydraulikanlage, die über ein Steuergerät 19)
sämtliche Arbeitsvorgänge steuert, ist eingeschaltet. Mit diesem Steuergerät 19) ist
auch, über ein Kabel 18), ein Endschalter 30) verbunden, welcher seitlich an dem
Schneidschild 25) angeordnet ist und mit den Seitenwänden 6) der Futterführung 4)
zusammenwirkt.
Beim Anheben der Schwinge 32) aus der Lage E), mittels der Hydrozylinder 31),
öffnet sich die Kupplung 15), durch ein, von einem Kabel 18), übertragenes Signal
zur Schaltvorrichtung 35), der Kupplung 15). Die Mischschnecken 16) werden dadurch stillgesetzt.
Die Schattvorrichtung 35) besteht im wesentlichen aus einem elektro-magnetisch
schaltbaren Steuergerät 36), dem Kupplungshebel 38) und dem Hydrozylinder 37).
Bei angehobener Schwinge 32), Lage G), wird das Schneidschild 25) aus der Lage
C), um die Dicke eines abzutrennenden Futterstreiferrs, in die Lage D) verschwenkt.
Beim anschließenden Absenken des Schneidschildes 25) trennt dieses in bekannter
Weise Futter vom Flachsilo 1) ab. Das Futter fällt auf die Futtefführung 4). Hat das
-A-
Schneidschild 25) die Anfangsstellung A) erreicht, werden Schneidschild 25) und
Schwinge 32) in bekannter Weise so gesteuert, daß die Mittelschneide 26) in Nähe
des Bodens 7) entlang geführt wird, bis das Schneidschild 25) die Stellung B) erreicht. Bei dieser Schwenkbewegung wird das Futter hochgeschoben und gelangt
über die Einfüllöffnung 33), wo es von den, über den Steuerhebel 40), des Steuergerätes 19), eingeschalteten rotierenden Mischschnecken 16) erfaßt wird, in
den Mischraum 34).
Die Einschaltung der Kupplung 15), erfolgt während des Beladevorganges durch
eine Bedienungsperson, die den mit einer selbsttätigen Nullstelung versehenen, manuell bedienbaren Steuerhebel 19) betätigt.
Das Steuergerät 19) ist so angebracht, daß bei guter Übersicht der Arbeitsvorgänge
ein gefahrenfreier Abstand zur Einfüllöffnung 33) besteht, was ein gefahrloses
Einschalten der Mischschnecken 16) ermöglicht.
Das Steuergerät 19), welches weitere Bedienfunktionen enthält, ist zum direkten
Kabel 18), zwischen Endschalter 30) und der Kupplungsschaltung 35), parallel
geschaltet. Ein Loslassen des Steuerhebels 40) setzt zwangsläufig die Mischschnecken 16) außer Betrieb, wenn sich der Endschalter 30) oberhalb der
Seitenwände 6) befindet und dadurch die Einfüllöffnung 33) den Zugang zu den Mischschnecken 16) zuläßt. Das elektromagnetische Steuerventil 36), der
Schaltvorrichtung 35), wird durch das Eintauchen des Schneidschildes 25) mit einem
Endschalter 30), zwischen die Seitenwände 6) oder durch die Betätigung des Steuerhebels 40), bestromt und dadurch eingeschaltet. Vorzugsweise werden
formschlüssige Kupplungen verwendet, andere Bauarten sind verwendbar.
Der Endschalter 30) ist vorzugsweise berührungsfrei ausgeführt. Mechanische
Endschalter sind ebenfalls verwendbar.
-5-
Wird das Schneidschild 25) durch ein anderes Beladeorgan, z.B. eine Fräswalze
ersetzt, so sind die erfindungsgemäßen Voraussetzungen hier ebenfalls gegeben.
Nach dem Mischen wird das Futter, durch eine zu öffnende Luke 41) über ein
Förderband, auf einem Futtergang abgelegt.
-6-
Claims (5)
1. Ladeeinrichtung an einem heckseitig beladbaren Futtermischwagen, welcher mit
einem, mindestens eine Mischschnecke enthaltenden Mischraum ausgestattet ist und dessen Beladeorgan, z.B. ein Schneidschild oder eine Fräswalze, schwenkbar
an einer Schwinge oder Führung auf- und abwärtsbeweglich angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das abgesenkte Schneidschild 25) die Einfüllöffnung 33) des Mischraumes 34) unzugänglich verschließt und über eine Schaltvorrichtung 35) die
Mischschnecken 16) mittels der Kupplung 15) einschaltet.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über ein manuell
betätigtes Steuergerät 19) mit selbsttätiger Nullstellung des Schalthebels 40), die
Schaltvorrichtung 35) außer Betrieb gesetzt werden kann.
3. Ladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
berührungsloser Endschalter 30) den Schaltvorgang veranlaßt.
4. Ladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mechanische Endschalter die Schaltvorgänge auslösen.
5. Ladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorgänge durch Lichtschranken oder Strahlensensoren ausgelöste werden.
-1 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816856U DE29816856U1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Ladeeinrichtung an einem heckseitig beladbaren Futtermischwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816856U DE29816856U1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Ladeeinrichtung an einem heckseitig beladbaren Futtermischwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29816856U1 true DE29816856U1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=8062892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29816856U Expired - Lifetime DE29816856U1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Ladeeinrichtung an einem heckseitig beladbaren Futtermischwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29816856U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1537777A1 (de) | 2003-12-02 | 2005-06-08 | Trioliet Mullos B.V. | Sicherheitssystem für selbstladende Mischwagen |
-
1998
- 1998-09-21 DE DE29816856U patent/DE29816856U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1537777A1 (de) | 2003-12-02 | 2005-06-08 | Trioliet Mullos B.V. | Sicherheitssystem für selbstladende Mischwagen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990121 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020214 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041123 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061212 |
|
R071 | Expiry of right |