DE29816188U1 - Rolladenfertigkasten mit zusätzlicher Trägerbox - Google Patents

Rolladenfertigkasten mit zusätzlicher Trägerbox

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

ArVEGIl T2.TAT
Rolladenfertigkasten mit zusätzlicher Trägerbox
Die Erfindung betrifft einen Rolladenfertigkasten aus Kunststoff-Profilabschnitten, die eine nach unten offene Quaderform aufspannen und seitlich durch Stirnhauben zusammengehalten sind, welche jeweils ein Lager für die Welle des Rolladenpanzers aufweisen, sowie mit einem Boden, der eine Auslaßöffnung für den Rolladenpanzer aufweist und im übrigen durch eine ebenfalls in den Stirnhauben gehaltene Bodenplatte aus einem Boden-Profilabschnitt aus Kunststoff gebildet ist.
Ein solcher Rolladenfertigkasten ist Teil des Produktionsprogrammes der Anmelderin und seit vielen Jahren im Einsatz.
Der Rolladenfertigkasten wird mit seiner Bodenplatte oben auf den Blendrahmen eines Fenster gesetzt, so daß die Auslaßöffnung für den Rolladenpanzer in einigem Abstand vor dem Fenster zu liegen kommt, so daß zwischen der Rückseite des Rolladenpanzers und der Außenseite des Fenster ein gewisser Freiraum verbleibt, der in der Größenordnung von bis 20 cm ist. Dieser Freiraum ist je nach Positionierung des Rolladenfertigkastens auf dem Blendrahmen auch variabel.
Es ist bekannt, in dem vorgenannten Zwischenraum ein sogenanntes Insektenrollo vorzusehen, das mit einer Welle, die innerhalb einer sogenannten Trägerbox rotierend aufgespannt ist, zusätzlich rotierbar ist.
5
Eine solche Trägerbox für ein Insektenrollo wird entweder mit in den Rolladenfertigkasten eingebaut oder aber zusätzlich unterhalb der Bodenplatte mit dem Blendrahmen oder der Bodenplatte verbunden. Bei der Trägerbox handelt es sich im allgemeinen um eine Art verkleinerten Rolladenkasten, der ein- oder mehrteilig aus einem Kunststoffprofil abgelängt und an den Seiten mit Stirnplatten verschlossen ist.
Die zusätzliche Montage der Trägerbox erfordert einen Eingriff in das bereits montierte Fenster oder aber relativ hohe zusätzliche Montagekosten.
Es stellt sich die Aufgabe, einen Rolladenfertigkasten in einfacher, die Montage eines Insektenrollos wesentlich erleichternden Konstruktion anzugeben, die kunststoffgerecht ist und keine wesentlichen Mehrkosten bei der Auslieferung des Rolladenfertigkastens erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einem Rolladenfertigkasten der ein- \2b gangs Art dadurch gelöst, daß der Boden-Profilabschnitt einstückig mit einer unterhalb der Quaderform liegenden und sich über die Breite des Rolladenkastens erstreckenden, gegenüber dem Querschnitt der Quaderform einen verkleinerten Querschnitt aufweisenden Trägerbox verbunden ist, in der eine mit einem nach unten abziehbaren Insektenrollo bestückte Welle drehbar zu lagern ist.
Der wesentliche Erfindungsgedanke ist demnach, daß anstelle einer einfachen, flachen Bodenplatte eine solche verwendet wird, die bereits mit einem als Trägerbox dienenden Fortsatz ausgerüstet ist, wobei nach den Erfahrungen des Herstellers keine wesentlichen Mehrkosten zu erwarten sind. Im Gegen-
teil, von den meisten Erwerbern eines Rolladenfertigkastens wird die Möglichkeit, bei Bedarf auch noch ein Insektenrollo in ästhetisch und funktionell befriedigender Weise anbringen zu können, begrüßt. Auch für den Fall, daß kein Insektenrollo in die Trägerbox eingebaut ist, bestehen kaum Mehrkosten, da die zusätzliche Kunststoffmenge im Gesamt Preisniveau praktisch zu vernachlässigen ist und das Volumen der Trägerbox eine zusätzliche Wärmedämmung ermöglicht.
Demnach stellen Bodenplatte und Trägerbox zusammen einen Profilabschnitt oder ein aus einem oder mehreren Spritzgußteilen hergestelltes Teil dar, welches die Eigenschaften einer Kombination aus Bodenplatte und Trägerbox hat.
Insbesondere kann die Trägerbox ähnlich wie bei einem Rolladenfertigkasten seitlich geschlossen sein, wobei die Seitenwände Lager für die mit einem Insektenrolle bestückte Welle aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Trägerbox mit einer nach außen aufklappbaren Vorderwand zu versehen, die wiederum, entsprechend den kunststofftechnischen Möglichkeiten, flexibel mit dem übrigen Gehäuse der Trägerbox verbunden ist.
|25
Wie bereits angedeutet, wird die Trägerbox vor den Blendrahmen eines Fensters gesetzt, wobei hier keine Lücke sein soll, um beispielsweise über eine Verschraubung oder eine Verklebung eine enge Verbindung herzustellen.
Demnach wird vorgeschlagen^ daß die der Vorderwand gegenüberliegende Rückwand der Trägerbox mit der Außenfläche eines den Rollenkasten tragenden Blendrahmens in Flucht liegt.
Schließlich ist auch möglich, die Trägerbox im Bereich zwischen Unterkante der Bodenplatte und Wickelbereich des Insektenrollos mit einer Stahleinlage zu versteifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Rolladenfertigkasten mit einer Trägerbox, in der eine mit einem Insektenrolle bestückte Welle angebracht ist.
In der Figur ist ein Rolladenfertxgkasten 100 im Querschnitt im eingebauten Zustand über einem Fenster dargestellt. Der Rolladenfertxgkasten 100 ruht auf der Oberseite eines Blendrahmens 13, der wiederum um einen Fensterflügel 14 mit einer
Verglasung 15 herum angordnet ist. Der Rolladenfertxgkasten fe 100 besteht, wenn zunächst vom Boden abgesehen wird, aus drei Kunststoff-Profilabschnitten 1, 2 und 3, die eine nach unten offene Quaderform Q aufspannen. Die zum Rollenkasten gehörenden Profile 1, 2, 3 sind als mehrkammerige Kunststoff-Hohlprofile durch Extrusion hergestellt.
Die durch den Profilabschnitt 1 hergestellte Vorderwand reicht nach unten bis zu einer im vorderen Bereich liegenden Auslaßöffnung 24 für einen Rolladenpanzer 7, der hier nur schematisch dargestellt ist. Die in Längserstreckung des Rolladenfertigkastens sich erstreckende Rolladenwelle 6 ist an ihren Enden in Lagern gehalten, welche jeweils in Stirnhauben angeordnet sind, die in der Zeichnung nicht |25 dargestellt sind, jedoch, wie an sich bekannt, die Kunststoff-Profilabschnitte l bis 3 seitlich zusammenhalten. Es handelt sich hierbei um die bei Rolladenfertxgkasten übliche Konstruktion.
im Bodenbereich des Rolladenfertxgkastens 100 erstreckt sich, ausgehend von der Auslaßöffnung 24, die von einem Einlaufformteil 5 begrenzt wird, eine Bodenplatte 4, die ebenfalls aus einem Kunststoff-Profilabschnitt hergestellt ist. Dabei ist die Bodenplatte 4 Teil eines Bodenprofilabschnittes 9, der sich aus der Bodenplatte 4 und der sich daran einstückig anschließenden Trägerbox 10 zusammensetzt. Die horizontal liegende Bodenplatte 4 ist ausgeschäumt, um
einen hohen Dämmwert zu erreichen. Als weitere Dämm-Maßnahme ist eine Schaumeinlage 8 innerhalb des Rolladenfertigkastens 100 vorgesehen.
Die Bodenplatte 4 ist in mehrere Kammern aufgeteilt. An die im Bereich der Auslaßöffnung 24 liegenden Kammern schließt sich nach unten die Trägerbox 10 an, die als eine Art verkleinerter Rolladenkasten hergestellt ist und sich über die Breite des Rolladenfertigkastens 100 erstreckt. Sie weist gegenüber dessen Quaderform Q einen verkleinerten
Querschnitt auf. Sie setzt sichaus zwei Abschnitten h zusammen, nämlich einem quadratischen unteren Abschnitt 25 und einer darüberliegenden Einlagekammer 23. Die Einlagekammer 23, die sich unmittelbar an die Bodenplatte 4
!5 anschließt, ist noch zusätzlich mit einer Stahleinlage 22 bestückt, um Bodenplatte und Trägerbox 10 zu versteifen. Die Rückwand 21 von Einlagekammer und unterem Abschnitt liegt in Flucht mit der Außenfläche des den Rolladenkasten tragenden Blendrahmens 13 und ist mit diesem beispielsweise über eine Verklebung oder Verschraubung verbunden.
Die Trägerbox ist seitlich mit Seitenwänden oder Kappen versehen, die Lager (nicht dargestellt) für die mit einem Insektenrollo 11 bestückten Welle 12 aufweisen. Das Insekten- &psgr; 2b rollo kann in einem Paar seitlich nach unten reichender Seitenführungen 18 abgezogen werden und bildet bei geöffnetem Fenster und aus- oder eingezogenem Rolladenpanzer einen Schutz gegen einfliegende Insekten.
Der untere Abschnitt 25 der Trägerbox 10 ist zudem mit einer aufklappbaren Vorderwand 20 versehen, die flexibel mit dem übrigen Gehäuse der Trägerbox 10 verbunden ist. Üblicherweise wird der Rolladenfertigkasten 100 mit noch nicht bestückter Trägerbox ausgeliefert. Der Kunde kann dann von Fall zu Fall entscheiden, ob er das betreffende Fenster auch mit einem Insektenrollo 11 ausstatten will. Hierzu ist lediglich erforderlich, die Vorderwand 20 aufzuklappen und ahn-
lieh wie bei einem Fenster-Springrollo die Rolle mit dem Insektenrollo vorgespannt in die Lager für die Welle einzulegen. Es ist demnach nicht mehr erforderlich, spezielle Montagearbeiten zur Anbringung der Trägerbox durchzuführen oder aber in den Rolladenfertigkasten selbst einzugreifen und eine möglicherweise dort vorhandene Trägerbox zu bestücken.

Claims (6)

Al A:VEG11_A2.TAT ■5 ■ ANSPRÜCHE
1. Rolladenfertigkasten (100) aus Kunststoff-Profilabschnitten (1, 2, 3), die eine nach unten offene Quaderform
(Q) aufspannen und seitlich durch Stirnhauben zusammengehalten sind, welche jeweils ein Lager für die Welle (6) des Rolladenpanzers (7) aufweisen, sowie mit einem Boden, der eine Auslaßöffnung (24) für den Rolladenpanzer (7) aufweist und im übrigen durch eine ebenfalls in den Stirnhauben gehaltene Bodenplatte (4) aus einem Boden-Profilabschnitt (9) aus Kunststoff gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden-Profilabschnitt (9) einstückig mit einer unterhalb der Quaderform (Q) liegenden und sich über die Breite des Rolladenfertigkastens (100) erstreckenden, gegenüber dem Querschnitt der Quaderform (Q) einen verkleinerten Querschnitt aufweisenden Trägerbox (10) verbunden ist, in der eine mit einem nach unten abziehbaren Insektenrollo (11) bestückte Welle (12) drehbar zu lagern ist.
2. Rolladenfertigkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbox (10) seitlich geschlossen ist, wobei die Seitenwände Lager für die mit einem Insektenrollo
(11) bestückte Welle (12) aufweisen.
3. Rolladenfertigkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerbox eine nach außen aufklappbare Vorderwand (20) besitzt.
4. Rolladenfertigkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbare Vorderwand (20) flexibel mit dem übrigen Gehäuse der Trägerbox (10) verbunden ist.
A2
5 . Rolladenfertigkasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorderwand gegenüberliegende Rückwand (21) der Trägerbox in Flucht liegt mit der Außenfläche eines den Rolladenkasten tragenden Blendrahmens (13).
6. Rolladenfertigkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbox (10) im Bereich zwischen Unterkante der Bodenplatte (4) und Wickelbereich des Insektenrollos mit einer Stahleinlage (22) versteift ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2952961A1 (fr) * 2009-11-26 2011-05-27 Bubendorff Dispositif de fermeture d'une ouverture de maconnerie d'un batiment

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2952961A1 (fr) * 2009-11-26 2011-05-27 Bubendorff Dispositif de fermeture d'une ouverture de maconnerie d'un batiment
EP2333226A1 (de) * 2009-11-26 2011-06-15 Bubendorff Rolladenkasten mit aussenliegendem Verstärkungsprofil

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