DE29815298U1 - Schneide für eine Pflugschar - Google Patents

Schneide für eine Pflugschar

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DE29815298U1
DE29815298U1 DE29815298U DE29815298U DE29815298U1 DE 29815298 U1 DE29815298 U1 DE 29815298U1 DE 29815298 U DE29815298 U DE 29815298U DE 29815298 U DE29815298 U DE 29815298U DE 29815298 U1 DE29815298 U1 DE 29815298U1
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habbel
plough
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/04Shares
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

M0LBRO A/S, Suserupvej 43, DK - 4180 Sorp' "Schneide für eine Pflugschar"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schneide oder eine Spitze
für ein Schneidmesser, d. h. eine sogenannte Pflugschar an einem Pflug.
Zweck der Schneide ist es, im abriebintensivsten Bereich des Pfluges die Erde aufzubrechen und ist daher so ausgebildet,
daß sie relativ schnell ausgewechselt werden kann.
Es ist seit vielen Jahren üblich, auswechselbare Schneiden für Pflugschare einzusetzen. Seit einigen Jahren ist es üblich geworden, die Schneide an der Pflugschar anzuschweißen, so daß
ein Wechsel der Schneide sehr zeitaufwendig ist, wobei zuerst die alte Schweißnaht abgeschliffen werden muß, der Bereich, wo die neue Schneide angesetzt werden soll, gereinigt werden muß, wobei dann die neue Schneide angeschweißt wird.
Diese Verfahrensweise war dadurch möglich, daß die meisten Pflüge mit einer oder zwei Scharen ausgerüstet waren. Gleichzeitig wurde es aber auch üblich, daß Pflüge mit 4 bis 7 Schare und Drehpflüge mit 2 &khgr; 4 - 7 Schare eingesetzt werden, so daß vierzehn Schare vorhanden waren. Bei solchen Anordnungen ist
es sehr wichtig, die Schneide einer Pflugschar schneller wechseln zu können.
Man hat dieses Problem dadurch gelöst, daß die Schneide an der Pflugschar mittels Bolzen festgelegt wird. Weiterhin wurde so vorgegangen, daß die Schneiden umkehrbar waren, so daß die doppelte Lebensdauer erreicht wurde gegenüber Schneiden, die nicht umgedreht werden konnten. Die normale Lebensdauer einer Pflugschar entspricht der Lebensdauer oder Standzeit von bis zu drei reversiblen Schneiden, was bedeutete, daß die
Schneiden bis zu sechs mal für jede Pflugschar gewechselt werden mußten.
Da weiterhin wünschenswert ist, die Zeit zu reduzieren, die das Auswechseln der Schneiden an den Pflugscharen benötigt, kann dieses dadurch erreicht werden, daß eine Pflugscharschneide geschaffen wird, die so abriebsfest ist, daß die Lebensdauer der Schneide der der Pflugschar entspricht. Weiterhin muß die Schneide so gestaltet sein, daß sie nicht den Pflugeffekt des Pfluges während der gesamten Lebenszeit der Schneide ver
ringert.
Die Form der Schneide muß sicherstellen, daß ein entsprechender Bodenfluß erreicht wird, welcher nicht in einem Stoppen des Pfluges resultiert, wenn dieser in weichem Boden arbei
tet oder in unnötigen Abriebserscheinungen an anderen Arbeitsbereichen des Pfluges. Außerdem muß die Gestaltung der Schneide so sein, daß kein unnötiger Anstieg in Antriebsenergie, d. h. also Dieselöl oder Benzin, bewirkt wird.
Gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Schneide aus einem dickeren Werkstoff als bisher bekannt hergestellt wird, während die Unterseite der Schneide an den Frontenden der Schneide mit Carbid beschichtet ist.
Die Kombination eines Qualitätsstahles mit der Gestaltung der Schneide, die an ihrer Rückseite mit einer Carbidschicht überzogen ist, bewirkt eine Lebensdauer der Schneide, die der Lebensdauer der Pflugschare entspricht. Die Anordnung und Gestaltung der Pflugscharschneide ermöglicht einen selbstschnei
denden Effekt an der zu gestaltenden Schneide, welcher dazu beiträgt, daß das Bearbeiten des Bodens durch den Pflug optimal ist während der gesamten Lebensdauer der Schneide. Weiterhin trägt die Anordnung und Ausbildung der Schneide im Verhältnis zu den verbleibenden Teiles des Pfluges dazu bei,
daß ein Stoppen des Pfluges während des Pflugvorganges in
dem Boden verhindert wird. Schließlich ist kein Anstieg des Abriebes an den verbleibenden Teilen des Pfluges festzustellen, noch ist da irgendein nennenswerter Anstieg von Kraftstoffverbrauch durch den Traktor festzustellen, der den Pflug zieht. 5
Die neue Schneide kann an konventionellen Pflugscharen angeordnet werden, wo konventionelle umwechselbare Schneiden montiert werden können. Da durch die Neuerung eine erhebliche Steigerung der Lebensdauer der Schneide erreicht wird, kann diese an der Pflugschar für die gesamte Lebensdauer so
wohl der Pflugschar wie der Schneide montiert bleiben. Die Verteilung von unterschiedlich großen Carbidpartikelchen in der Matrix verhindert die abrasiven Komponenten der Erde, direkten Kontakt zu erlangen und hierdurch die Matrix und die Carbidschicht abzureiben.
Die Zeichnungen zeigen folgendes:
Fig. 1a und 1b zeigen eine Pflugscharschneide perspektivisch von unten und oben, die
Fig. 2a bis 2f zeigen eine Pflugscharschneide in ver
schiedenen, rechtwinklig zueinander stehenden Stellungen, die
Fig. 3a bis 3f zeigen einen Pflugschar in den verschie-
denen Ansichten zueinander, an welcher
eine Schneide montiert ist, die
Fig. 4 und 4b zeigen eine Schneide, die an einem Pflug
schar angeordnet ist in perspektivischer Ansicht von oben und unten und die
Fig. 5a bis 5f zeigen eine an einem Pflugschar angeord
nete Schneide in verschiedenen, rechtwinklig zueinander stehenden Stellungen.
In den Fig. 1 bis 5 sind Ausbildungen der neuerungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und ein Ausführungsbeispiel an einer
Pflugschar 2, an welcher eine Schneide 1 gemäß der Neuerung
montiert werden kann, und zwar unter Zuhilfenahme von Bolzen 3 in üblicher Weise.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich ist, ist eine Cabidschicht 4 an der Unterseite der Schneide 1 vorgesehen. Die Schneide 1 ist mit vorzugsweise konisch ausgebildeten Löchern 6 ausgerüstet, um somit die Bolzenverbindung 3 zu ermöglichen. Um einen besseren Bodenfluß zu erreichen, ist die Oberkante der Schneide stromlinienförmig ausgebildet mit abgeschrägten Bereichen 5 an jedem Ende der Schneide 1.
Die Pflugschar 2 ist mit Löchern 7 versehen zur Festlegung der Schneide an der Pflugschar und Löchern 8 für das Montieren der Pflugschar an anderen, nicht dargestellten Teilen des PfIuges. Die Pflugschar kann auch mit einer Sohle 9 zur Verstär
kung und Stabilisierung an der Außenseite der Montageposition der Schneide 1 versehen sein.
Die Anordnung und die Anzahl der Löcher 7 und 8 zur Montierung der verschiedenen Pflugscharteile hängt von dem Typ und
dem Modell des Pflugschares ab.

Claims (3)

  1. HABBEL & HABBEL
    PATENTANWÄLTE
    Postfach 3429 ♦ 48019 Münster
    • j ·· ·· · ·· ·
    dTpl.-inq'/h.-q. habbel
    dipl.-inq. lutz habbel
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL
    TELEFON (0851) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 996
    UNSERE AICIE:
    (bitte angeben) L60/21164 X/SC
    Münster, 25.08.1998
    M0LBRO A/S, Suserupvej 43, DK- 4180 Sor?
    "Schneide für eine Pflugschar"
    Schutzansprüche:
    1. Schneide (1) zur Montage an eine Schneidplatte (2) einer sogenannten Pflugschar, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Schneide (1) am vorderen Ende der Schneide mit Carbiden beschichtet ist.
  2. 2. Schneide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Carbidschicht (4) unterschiedlich große Partikel aufweist.
  3. 3. Schneide entsprechend den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende der Schneide angefast und/oder abgeschrägt ausgebildet ist.
DE29815298U 1997-09-03 1998-08-26 Schneide für eine Pflugschar Expired - Lifetime DE29815298U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DK9700335U DK9700335U3 (da) 1997-09-03 1997-09-03 Spids til plovskær

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DE29815298U1 true DE29815298U1 (de) 1998-12-24

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ID=8156190

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