DE29815162U1 - Roller - Google Patents

Roller

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DE29815162U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

Walter Paungger P98G115DE
D/1
24.08.1998
Roller
Die Erfindung betrifft einen Roller, insbesondere einen Tretroller, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Das Fahrverhalten bekannter Tretroller hängt unter anderem von der Beschaffenheit des Fahrfläche ab. Während Tretroller auf Fahrflächen mit vergleichsweise glatter Oberfläche, wie beispielsweise auf Straßen und Wegen mit Asphaltbelag ein gutes Fahrverhalten aufweisen, wird das Fahrverhalten auf nicht asphaltierten Fahrflächen, insbesondere auf Wanderwegen hohen Ansprüchen nicht gerecht. So lassen sich auf nicht asphaltierten Fahrflächen nur vergleichsweise geringe Geschwindigkeiten erzielen. Zudem führen Unebenheiten der Fahrflächen zu entsprechenden Schwingungen, die den Fahrkomfort spürbar einschränken.
Aus dem US-Patent 5,183,129 ist ein zusammenlegbarer Roller bekannt, dessen Lenksäule sich in der Länge verstellen läßt. Damit läßt sich zwar das Fahrverhalten des Rollers verändern; allerdings ist eine Änderung des Fahrverhaltens nur vergleichsweise gering.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Roller der eingangs genannten Art zu schaffen, der verbesserte Fahreigenschaften aufweist.
12···
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Roller gelöst, der in den Ansprüchen definiert ist.
Der erfindungsgemäße Roller ist mit einer Mehrzahl von Vorteilen verbunden. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (Trittbrett) in ihrer Länge veränderbar ist. Insbesondere besteht die Standfläche aus Elementen, die gegeneinander positionierbar sind. Damit läßt sich der Roller unterschiedlichen Fahrflächenbeschaffenheiten anpassen: für Fahrten auf Fahrflächen mit vergleichsweise ebener Oberfläche läßt sich die Standfläche auf einen kleinen Abstand zwischen Vorder- und Hinterrad einstellen, während sich die Standfläche für Fahrten auf Fahrflächen mit vergleichsweise unebener Oberfläche auf einen großen Abstand zwischen Vorder- und Hinterrad einstellen läßt.
Zugleich ermöglicht der erfindungsgemäße Roller, die Standfläche entsprechend der Körpergröße, insbesondere entsprechend der Beinlänge des Tretrollerfahrers einzustellen. Der erfindungsgemäße Roller ist damit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf deren Körpergröße individuell einstellbar.
20, Der erfindungsgemäße Roller läßt sich vorteilhafterweise z.B. für einen Transport kompakt ausgestalten. Dies geschieht zum einen durch die Verkürzung der Standfläche. Zum anderen läßt sich die Lenksäule bezüglich der Standfläche abklappen. Die Verkürzung der Standfläche und das Abklappen der Lenksäule gegenüber der Standfläche erfolgt mit wenigen Handgriffen und erfordert keinerlei Werkzeug. Auf diese Weise läßt sich der Roller in einfacher Weise z.B. in einem Aufzug eines Wohnhauses oder in öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen unterschiedlichen Einsatzorten transportieren. Der Roller beansprucht im zusammengelegten Zustand vergleichsweise wenig Raum und kann somit praktisch ohne Probleme in Wohnungen gelagert werden, so daß der Roller nicht im Freien abzustellen ist und damit vor Witterungseinflüssen und vor Diebstahl geschützt ist.
:3:
• ·
Der erfindungsgemäße Roller wird damit wie das Fahrrad zu einem weiteren umweltverträglichen Verkehrsmittel für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ausgestaltet. Da der Roller gegenüber einem Fahrrad mechanisch vergleichsweise einfach aufgebaut ist, läßt sich der erfindungsgemäße Roller relativ einfach und damit kostengünstig herstellen und instand halten. Weiterhin läßt sich der erfindungsgemäße Roller als Sport- und Freizeitgerät nutzen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rollers sind dadurch gekennzeichnet, daß der Roller eine Lenkstange aufweist, und daß die Lenkstange abklappbar bezüglich der Lenksäule angeordnet ist. Der Roller mit zwei Rädern in zweispuriger Anordnung ist ohne Mehraufwand gegenüber der einspurigen Anordnung herstellbar und ermöglicht in einfacher Weise, das Volumen des Rollers weiter zu verringern und damit die Transportfähigkeit zu verbessern.
Der erfindungsgemäße Roller wiegt je nach Größe, Ausstattung und Material nur wenige Kilo und läßt sich im zusammengelegten Zustand in einfacher Weise von dem jeweiligen Nutzer beispielsweise in einer Tragetasche transportieren bzw. schultern oder wie ein Rucksack tragen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollers ist dadurch gekennzeichnet, daß der Roller einen Motor aufweist. Damit läßt sich der Roller für Fahrten über größere Entfernungen oder in ansteigendem Gelände ohne Einsatz von Muskelkraft nutzen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Rollers mit einer Standfläche maximaler Länge,
Figur 2 eine Seitenansicht des Rollers nach Figur 1 mit einer Standfläche
minimaler Länge,
Figuren 3 und 4 schematische Darstellungen beispielhafter Ausführungsformen
von Standflächenelementen, die gegeneinander positionierbar sind;
Figuren 5 und 6 je eine Seitenansicht des Rollers nach den Figuren 1 und 2
bzw. eine Draufsicht auf den Roller im zusammengelegten Zustand;
Figuren 7und 8 je eine Kontur einer Tragetasche für den Roller nach den
Figuren 5 und 6.;
Figur 9 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform
einer Radabdeckung für einen Roller nach den Figuren 1 und 2; und
Figur 10 einen Tretroller, dessen Standfläche durch ein Skateboard gebildet ist.
Figur 1 zeigt für das Verständnis des erfindungsgemäßen Rollers erforderliche
Komponenten. Der in Figur 1 dargestellte Roller 1 besteht aus einem Rahmen mit einer Standfläche (Stand- bzw. Trittbrett) 2, einer Lenksäule 3, einer zwischen Standfläche 2 und Lenksäule 3 angeordneten Strebe 6, einer Lenkstange 4, einem Vorderrad 51 und einem Hinterrad 52. Vorzugsweise ist der Roller ein zweirädiges, einspuriges Fahrzeug, das durch Muskelkraft angetrieben wird. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt. So kann vorgesehen sein, daß der Roller nur ein Rollelement, z.B. in Form eines Zylinders aufweist. Der Roller kann insbesondere auch zweispurig ausgestaltet sein (Figur 6). Mit der zweispurigen Ausgestaltung von Vorder- und Hinterrad lassen sich die Räder im zusammengelegten Zustand praktisch deckungsgleich anordnen, so daß das Volumen des zusammengelegten Rollers reduziert und dessen Transportfähigkeit verbessert wird.
Die Standfläche 2 ist in ihrer Länge veränderbar, wie noch anhand der Figuren 3, 4 und .6 beschrieben wird. Figur 2 zeigt den Roller nach Figur 1 mit verkürzter Standfläche.
Die Standfläche 2 besteht aus mindestens zwei Elementen, die zueinander positionierbar angeordnet sind. Beispielsweise besteht die Standfläche 2 aus den drei Elementen 21, 22 und 23 (Figur 3), die teleskospförmig zueinander verschiebbar sind. Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform besteht die Standfläche 2 aus zwei gegeneinander verschiebbaren Elementen 21, 22 sowie einem Einsatzstück 26, das auf das ausgeschobene Element 22 angeordnet wird, um insgesamt eine ebene Standfläche 2 zu bilden.
De Standfläche 2 kann auch aus Elementen 24, 25 bestehen, die gegeneinander abklappbar angeordnet sind (Figur 4).
Die Lenksäule 3 bzw. eine zwischen Standfläche 2 und Lenksäule 3 angeordnete Strebe 6 ist bezüglich der Standfläche 2 abklappbar, wie dies in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Darüber hinaus ist auch die Lenkstange 4 abklappbar bezüglich der Lenksäule 3 ausgestaltet, wie ebenfalls in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Die Lenkstange 4 kann aus zwei gegeneinander abklappbaren Teilen 41, 42 (Figur 1) bestehen, die im abgeklappten Zustand parallel zueinander und an die Lenksäule angeordnet werden können (Figur 5). Die Lenkstange 4 kann auch einteilig ausgebildet sein. Im abgeklappten Zustand liegt dann eine Hälfte der Lenkstange 4 an der Lenksäule 3 an, während die andere Hälfte der Lenkstange 4 in Längsrichtung der Lenksäule 3 über diese hinausragt.
Weiterhin kann auch mindestens ein Rad abklappbar bezüglich der Standfläche 2 ausgestaltet sein, so daß sich das Rad parallel zu der Standfläche positionieren läßt.
·w
Der Roller weist auch ein mindestens ein Halteelement, vorzugsweise zwei ösen 71, 72 auf, die zum Beispiel an der Lenksäule 3 (Figur 1) oder an der Standfläche 2 angeordnet sind und der Verbindung mit mindestens einem Trageelement 8 (Figur 5) dienen. Das Trageelement 8 ist zum Beispiel ein Riemen, den eine Person, die den Roller im zusammengelegten Zustand transportiert, über eine Schulter legt. Mittels zweier Riemen läßt sich der Roller im zusammengelegten Zustand wie ein Rucksack tragen.
Der Roller läßt sich auch - z.B. wie ein Rucksack - transportieren, ohne daß er während des Transports durch eine Trage- bzw. Verpackungstasche abgedeckt ist. Figur 9 zeigt ein Beispiel einer Radabdeckung 511. Diese Radabdeckung weist ein erstes Element 5111 auf, das fest an einem Rad (hier Vorderrad 51) angeordnet ist, sowie zweite (in Figur 9 gestrichelt gezeichnete) Elemente 5112, die beweglich gelagert sind und sich gegeneinander in der Weise positionieren lassen, daß das der Radabdeckung 511 zugeordnete Rad 51 über einen ersten Bereich hinaus, den das erste Element 511 abdeckt, über einen zweiten Bereich abgedeckt wird. Der erste Bereich, den das erste Element 5111 abdeckt, und der zweite Bereich, den die zweiten Elemente 5112 fächerförmig abdecken, können das Rad insgesamt abdecken.
Bei Benutzung des Rollers können die zweiten Elemente in das erste Element integriert sein.
Der erfindungsgemäße Roller kann auch einen Motor zum Antrieb des Hinterrads 52 aufweisen, so daß der Roller nicht nur durch Muskelkraft, sondern bei Bedarf auch durch den Motor antreibbar ist. Vorzugsweise ist der Motor lösbar, insbesondere an der Standfläche 2 benachbart zu dem Hinterrad, angeordnet. Im zusammengelegten Zustand des Rollers ist der Motor separat von dem eigentlichen Roller transportierbar.
In den Figuren 5 und 6 ist der Roller im zusammengelegten Zustand dargestellt. Figur 5 zeigt einen Roller, dessen Strebe 6 gegen die Standfläche 2 abgeklappt
ist. Weiterhin sind zwei Hälften 41, 42 (Figur 1) der Lenkstange 4 zueinander und bezüglich der Lenksäule 3 abgeklappt. Figur 6 zeigt einen Roller, bei dem weiterhin zwei Elemente 24, 25 der Standfläche 2 gegeneinander abgeklappt sind.
5
In den Figuren 7 und 8 sind Konturen zweier Trage- bzw. Verpackungstaschen 11, 12 für den Roller gemäß Figur 5 bzw. 6 dargestellt. Die Verpackungstaschen bestehen z.B. aus Kunststoff, Leder oder Textilien. Sie können einen in den Figuren nicht dargestellten Reißverschluß aufweisen. Beide Verpackungstaschen sind der Form des Rollers im zusammengelegten Zustand angepaßt. Die Verpackungstaschen können ein am Roller angeordnetes Handgriffelement 9, 43 (Figuren 7 und 8) und/oder Halteelemente 71, 72 (Figur 1) freigeben, die insbesondere Ösen sind. Die Ösen dienen der Verbindung mit einem Trageelement 8, das beispielsweise der schon beschriebene (Schulter-) Riemen ist.
In Figur 10 ist ein Tretroller mit einer Standfläche dargestellt, die durch ein Skateboard 20 gebildet ist. Das Skateboard ist mit einer Lenksäule 3 bzw. mit einer Strebe 6 insbesondere lösbar verbindbar.
20
Die Erfindung betrifft auch einzelne Komponenten des erfindungsgemäßen Rollers, insbesondere eine Lenksäule 3, eine Lenkstange 4, ein Rollelement 5, eine Standfläche (Stand- bzw. Trittbrett) 2, ein Halteelement 71, 72, ein Trageelement 8 und/oder einen Motor.
Bezugszeichenliste
1 Roller 5
2 Standfläche 20 Skateboard
21,..., 25 Elemente der Standfläche
26 Einsatzstück für Standfläche
3 Lenksäule
4 Lenkstange
41,42 abklappbare Lenkstangenelemente
15 43 3 Betätigungshandgriff
5 Rollelement
51 Vorderrad
511 (Vorder-)Radabdeckung
20 52 Hinterrad
6 Strebe
71,72 Halteelement (Öse)
8 Trageelement (Riemen, zum Schultern)
9 Handgriffelement
11,12 Trage- bzw. Verpackungstasche

Claims (24)

Walter Paungger P98G15DE D/1 24.08.1998 Schutzansprüche
1. Roller (1), insbesondere Tretroller, mit einer Standfläche (2), mit mindestens einem Rollelement (5), und mit einer Lenksäule (3)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standfläche (2) in ihrer Länge veränderbar ist.
2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (2) aus mindestens zwei Elementen (21, 22, 23; 24, 24) besteht , und daß die mindestens zwei Elemente der Standfläche (2) zueinander positionierbar angeordnet sind.
3. Roller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Elemente (21, 22, 23) der Standfläche (2) zueinander verschiebbar angeordnet sind.
4. Roller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Elemente (21, 22, 23; 24, 25) der Standfläche (2) gegeneinander abklappbar angeordnet sind.
5. Roller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäule (3) und/oder eine zwischen Standfläche (2) und Lenksäule (3) angeordnete Strebe (6) bezüglich der Standfläche abklappbar angeordnet ist (sind).
6. Roller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller eine Lenkstange (4) aufweist, und daß die Lenkstange (4) abklappbar bezüglich der Lenksäule (3) angeordnet ist.
7. Roller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller mindestens ein Rollelement (5: 52), insbesondere ein Rad aufweist, und daß das Rollelement (5; 52) abklappbar bezüglich der Standfläche (2) angeordnet ist.
8. Roller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller zwei Rollelemente (5; 51, 52), insbesondere zwei Räder aufweist, und daß die Rollelemente (51, 52) zweispurig angeordnet sind.
9. Roller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollelemente (51, 52) im zusammengelegten Zustand des Rollers im wesentlichen deckungsgleich angeordnet sind.
10. Roller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller mindestens ein Halteelement (71, 72) aufweist, und daß das Halteelement (7) mit einem Trageelement (8) verbindbar ist
11. Roller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trageelement(8) ein Riemen ist, der an einer Schulter und/oder an einem
Rücken befestigbar ist.
12. Roller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller mindestens ein Handgriffelement (9) zum Transport des Rollers im zusammengelegten Zustand aufweist.
13. Roller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgriffelement (9) ein Betätigungsgriff (43) einer Bremse ist
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14. Roller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller mindestens eine Radabdeckung (511) aufweist, und daß die Radabdeckung ein erstes Element (5111) aufweist, das fest an einem Rad (51) angeordnet ist, und zweite Elemente (5112), die beweglich gelagert sind und sich gegeneinander in der Weise positionieren lassen, daß das der Radabdeckung (511) zugeordnete Rad (51) über einen ersten Bereich hinaus, den das erste Element (511) abdeckt, über einen zweiten Bereich abgedeckt wird.
15. Roller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Roller einen Motor aufweist.
16.Roller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (2) durch ein Skateboard (20) gebildet ist.
17. Lenksäule (3) für einen Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
18. Standfläche (2) für einen Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
19. Lenkstange (4) für einen Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
20. Halteelement (9, 43) für einen Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
21. Verpackungstasche (11) für einen Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungstasche der Form des Rollers im zusammengelegten Zustand angepaßt ist.
22. Verpackungstasche nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens ein am Roller angeordnetes Halteelement (71, 72) und/oder ein Handgriffelement (9, 43) freigibt.
23. Verpackungstasche nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verpackungstasche mindestens ein Halteelement (71, 72) und/oder ein Handgriffelement (9, 43) angeordnet ist (sind).
24. Motor für einen Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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