DE29813889U1 - Mattenverarbeitungsanlage - Google Patents

Mattenverarbeitungsanlage

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DE29813889U1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

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Description

BVM-B etonstahl- und Verarbeitungsmaschinen GmbH
Dieselstr. 13
63530 Mainhausen
Beschreibung
Mattenverarbeitungsanlage
Die Erfindung bezieht sich einerseits auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von übereinander gestapelten Matten, insbesondere Beton- und/oder Baustahlmatten, umfassend eine in vertikaler Höhe verstellbare Trageinrichtung sowie oberhalb der Trageinnchtung fahrbar gelagerte im Abstand voneinander parallel angeordnete und geführte Rollen, die horizontal unter der zu vereinzelnden Matte oder den zu vereinzelnden Matten bewegbar sind und andererseits auf eine Vorrichtung zum Ablegen von Matten.
Eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Baustahlmatten ist bereits aus der DE 38 23 855 Al bekannt. Zur Vereinzelung der übereinander gestapelten Baustahlmatten sind parallel hintereinander angeordnete Rollen vorgesehen, die unter den zu vereinzelnden Matten hindurch bewegt werden. Dabei verlaufen die Rollen parallel zu Vorderkanten der zu vereinzelnden Matten. Zum Vereinzeln der Matten ist auf jeder Seite der Vorrichtung eine Bedienperson vorgesehen, die die zu vereinzelnden Matten anhebt, so dass die Rollen die zu vereinzelnden Matten unterfahren können. Dabei müssen die Vorderkanten der zu vereinzelnden Matten auf ihrer gesamten Länge in einer Höhe angehoben werden, die zumindest dem Durchmesser der ersten Rolle entspricht. Dies bedarf eines erheblichen Kraftaufwands durch die Bedienpersonen. Auch sind zwingend zwei Bedienpersonen erforderlich.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Baustahlmatten derart weiterzubilden, dass eine Vereinzelnung der Baustahlmatten durch eine "EinMann-Bedienung" bei geringer körperlicher Belastung und einfacher Ausführungsform ermöglicht wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vereinzelungsvorrichtung zumindest ein den parallel verlaufenden Rollen vorgelagertes Vereinzelungselement aufweist, das mit einer Vorderkante der zu vereinzelnden Matte oder Matten einen spitzen Winkel &agr; bildet und bei einer Vorwärtsbewegung eine vordere Ecke der zu vereinzelnden Matte oder Matten untergreift.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Vereinzelungselementes wird eine "Ein-Mann-Bedienung" erreicht. Eine Bedienperson kann eine gewünschte Anzahl von zu vereinzelnden Matten an einer vorderen Ecke anheben, um zwischen den zu vereinzelnden Matten und den verbleibenden Matten einen Spalt zu erzeugen, in den das schräg angeordnete Vereinzelungselement eingreifen kann. Ausgehend von dem von Hand geöffneten Eckbereich bewegt sich das Vereinzelungselement keilartig in den zwischen den zu vereinzelnden Matten und den verbleibenden Matten gebildeten Spalt, bis die Vorderkanten der zu vereinzelnden Matten von den Vorderkanten der verbleibenden Matten getrennt sind. Bei weiterer Bewegung der Rollen zu dem anderen Ende der Baustahlmatte hin werden diese vollständig vom Stapel getrennt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Vereinzelungselement als Rolle ausgebildet ist, die mit der Vorderkante der zu vereinzelnden Matte und/oder einer nachfogenden Rolle einen Winkel &agr; im Bereich von 5° < &agr; < 15°, vorzugsweise &agr; = 10° aufspannt. Bei dieser Ausführungsform gelangt die Vereinzelungsrolle zunächst in punktförmigen Kontakt mit der oder den zu vereinzelnden Matte(n). Bei weiterer Vorwärtsbewegung der Vereinzelungsrolle wird diese nach "Art eines Keils zwischen die zu vereinzelnde Matte und die verbleibenden Matten eingefahren, bis die gesamte Vorderkante von dem Stapel getrennt ist. Der Vereinzelungsrolle ist unmittelbar eine parallel zu der Vorderkante der zu vereinzelnden Matte verlaufende Rolle nachgeordnet, so dass die zu vereinzelnde Matte
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JO
übernommen werden kann. Dabei ist zu beachten, dass der zwischen der Vereinzelungsrolle und der nachfolgenden Rolle gebildetete Winkel &agr; derart gewählt wird, dass ein maximaler Abstand zwischen der Vereinzelungsrolle und der nachfolgenden Rolle dem Abstand der parallel liegenden Rollen entspricht. Andererseits könnte der Fall eintreten, dass die zu vereinzelnde Matte aufgrund ihrer Durchbiegung von der nachfolgenden Rolle nicht übernommen wird.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Vereinzelungsrolle und die nachfolgenden Rollen mit ihren Enden in gegenüberliegenden Führungsschienen gelagert sind und dass die Enden über jeweils ein umlaufendes, angetriebenes Band wie z. B. ein Kettenband miteinander verbunden sind. Nach dem Anheben einer Ecke der zu vereinzelnden Matte kann die Bedienperson ein aus der Vereinzelungsrolle und den nachfolgenden Rollen bestehendes Rollensystem mittels eines Bedienungselementes wie z. B. Fußtaster starten, so dass die Vereinzelung automatisch durchgeführt wird. Anschließend liegt die vereinzelte Matte bzw. liegen die vereinzelten Matten auf dem Rollensystem auf, das in dieser Position im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegt.
Erfindungsgemäß weist die Vereinzelungsvorrichtung zum Erfassen und Transportieren der vereinzelten Matte eine entlang der Führungsschienen verfahrbar angeordnete Greifvorrichtung auf, wobei ein Verfahrweg der Greifvorrichtung programmierbar bzw. einstellbar ist. Die Greifvorrichtung ist derart ausgebildet, dass diese nach dem Greifen der vereinzelten Matte automatisch über Rollenniveau anhebbar ist. Vorzugsweise ist eine in vertikaler Richtung bewegbare Greifzange vorgesehen, die nach dem Greifen der vereinzelten Matte oder Matten automatisch über Rollenniveau anhebbar ist. Auch hierdurch wird der Transport der vereinzelten Matte erheblich vereinfacht. Nach dem Stand der Technik sind die Rollen auch als Antriebselement ausgebildet, die die vereinzelte Matte nach der Vereinzelung vorwärts transportieren können. Diese Antreibstechnik ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Eine Positionierung der vereinzelten Matte bezogen auf eine nachgeordnete Schneideinrichtung war ebenfalls nur mit erhöhtem Aufwand zu realisieren. Insbesondere mussten die Schnittlängen manuell bestimmt werden.
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Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Greifvorrichtung, deren Position bezogen auf eine nachgeordnete Schneideinrichtung einstellbar bzw. programmierbar ist, erleichtert die Handhabung und den Messvorgang erheblich.
Zur ungehinderten Durchführung des Schneidvorgangs ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Schneidvorrichtung eine nachgeordnete Rollenbahn zur Übernahme eines Gutstückes aufweist, die in Schnittrichtung absenkbar ist. Dies ist insbesondere bei einer Vielzahl von übereinander liegenden Matten von Vorteil. Damit die Rollenbahn nach erfolgtem Schneidvorgang wieder in ihre Ursprungslage zurückgeführt wird, ist diese federvorgespannt gelagert bzw. hydraulisch absenkbar.
Eine Erfindung mit eigenständigem Erfindungscharakter bezieht sich auf eine der Schneidvorrichtung nachgeordnete Ablagevorrichtung mit einem vorderen und einem hinteren Ablagebereich, wobei dem vorderen Ablagebereich ein horizontal bewegbarer und vertikal absenkbarer erster Anschlag zugeordnet ist und wobei dem hinteren Ablagebereich ein zweiter Anschlag zugeordnet ist. Das von der Schneidvorrichtung übergebene Gutstück wird von einem Rollensystem der Ablagevorrichtung übernommen und entsprechend seiner Länge gegen einen der Anschläge transportiert, wobei die Rollen des Rollensystems unter den von dem jeweiligen Anschlag zurückgehaltenen Matten her bewegbar sind,um die Gutstücke entweder in dem vorderen Ablagebereich oder in dem hinteren Ablagebereich abzulegen. Durch die erfindungsgemäße Ablagestation können geschnittene Mattenstücke automatisch auf zwei verschiedene Positionen abgelegt werden. Zeitraubendes Hin- und Herlaufen der Bedienperson oder das Tragen von abgeschnittenen Mattenstücken entfällt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Ablagevorrichtung ist vorgesehen, dass die Anschläge jeweils ein Anschlagselement aufweisen, dessen untere Kante tiefer liegt als eine von den Oberkanten der Rollen des Rollensystems aufgespannte Ebene, wobei die Rollen umlaufende Aussparungen aufweisen, in die die Anschlagselemente bei einer Vorwärtsbewegung der Rollen eingreifen. Durch diese besondere Ausführungsform der Rollen und des Anschlags wird errreicht, dass bei einer Vorwärtsbewegung der Rollen die auf den
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Rollen abliegenden Gutstücke gegen den Anschlag anliegen und die Rollen vollständig unter dem Gutstück durchgefahren werden, so dass das Gutstück in einem der Ablagebereich abgelegt wird.
Das Rollensystem weist eine Vielzahl von im Abstand voneinander parallel angeordneten, an ihren Enden mit einem Antriebsmechanismus verbunden Rollen auf. Das von der Schneidvorrichtung abgegebene Gutstück wird von den Rollen der Ablagestation übernommen und gegen den abgesenkten beweglichen positionierten ersten Anschlag geschoben. Anschließend wird das Rollensystem unter dem Gutstück durchgefahren und das Gutstück wird in eine der Ablagestationen abgelegt.
Zur Ablage der Gutstücke ist jedem Ablagebereich ein vorzugsweise höhenverstellbarer Hubtisch zugeordnet. Um die Gutstücke aus dem Ablagebereich besonders einfach abtransportieren zu können, sind die Hubtische mit angetriebenen Rollen ausgestattet. Damit können die geschnittenen Gutstücke aus der Ablagestation herausgefahren und abtransportiert werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mattenbearbeitungsanlage umfassend eine Vereinzelungsvorrichtung, eine Schneidvorrichtung und eine Ablagevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Mattenbearbeitungsanläge gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Mattenbearbeitungsanlage 10. Die Mattenbearbeitungs-
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anlage 10 besteht aus einer Vereinzelungsvorrichtung 12, einer der Vereinzelungsvorrichtung 12 nachgeordneten Schneidvorrichtung 14 sowie einer Ablagevorrichtung 16, die der Schneidvorrichtung 14 nachgeordnet ist.
Die Vereinzelungsvorrichtung 12 weist zwei im wesentlichen rechteckförmige Längsrahmen 18, 20 auf, die mit Abstand voneinander gegenüberliegend angeordnet sind und mittels Verbindungsstreben 22 miteinander in Verbindung stehen. Die Rahmen 18, 20 haben im wesentlichen den gleichen Aufbau und umfassen jeweils eine untere, bodenseitige Führungsschiene 24, 26 und eine obere Führungsschiene 28, 30, die parallel zueinander verlaufen und über Stützelemente 32 miteinander verbunden sind. Die Führungsschienen 24, 26 und 28, 30 dienen zur Führung eines Rollensystems 34, das aus einer Vielzahl von mit Abstand voneinander parallel angeordneten Rollen 36 besteht, die quer zu den Führungschienen 24, 26 und 28, 30 verlaufen. Die Rollen weisen an ihren Enden jeweils Achsen mit zugehörigen Laufrädem auf (nicht dargestellt), die in den vorzugsweise U-förmigen Führungsschienen verfahrbar angeordnet sind. Die Rollen 36 sind endseitig jeweils über ein Kettenband 38,40 miteinander verbunden, wobei das Kettenband über Umlenkrollen 42, 44, 46, 48 umgelenkt wird. Innerhalb des von den seitlichen Rahmen 18, 20 aufgespannten Raumes ist eine Tragvorrichtung 50 für ein Mattenpaket 52 angeordnet. Die Tragvorrichtung 50 ist als Hubtisch ausgebildet und umfasst eine tischartige Trägerplatte 54 zur Aufnahme des Mattenpaketes 52, die über eine Hubvorrichtung 56 mit einem Sockelelement 58 verbunden ist. Dabei ist die Hubvorrichtung 56 vorzugsweise hydraulisch betätigbar. Das Mattenpaket bzw. der Mattenstapel 52 kann eine Höhe von bis zu 520 mm erreichen, wobei insgesamt ca. 60 Matten übereinander gestapelt sind, die ein Gewicht von ca. 3500 kg aufweisen.
Vorzugsweise werden Standardmatten mit einer Länge L = 6 m und einer Breite B = 2,15 m verarbeitet. Der Hubtisch 50 ist derart eingestellt, dass eine obere Matte 60 in etwa in einer Ebene liegt, die unterhalb einer von dem Rollensystem 34 aufgespannten Ebene liegt, wenn sich das Rollensystem in der oberen Lage befindet, d. h. von den Führungsschienen 28, 30 geführt wird.
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In einer ersten Stellung des Rollensystems 36, wobei eine Vielzahl der Rollen von den bodenseitigen Führungsschienen 24, 26 geführt werden, ist der Hubtisch 50 frei zugänglich und kann mit dem Mattenpaket 52 beladen werden.
Zur Vereinzelung einer Matte bzw. einer Vielzahl von Matten ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Vereinzelungsvorrichtung 12 ein Vereinzelungselement 62 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Vereinzelungselement 62 als Rolle ausgebildet, die in Bezug zu einer Vorderkante 64 einer zu vereinzelnden Matte schräg angeordnet ist. Insbesondere schließt die VereinzelungsroUe 62 mit der nachfolgenden Rolle 36 bzw. mit der Vorderkante 64 der zu vereinzelnden Matte 60 einen spitzen Winkel &agr; ein, der im Bereich zwischen 5° < &agr; < 15°, vorzugsweise &agr; = 10° liegt. Die VereinzelungsroUe 62 ist mit ihren Enden jeweils mit dem Kettenband 38 bzw. 40 verbunden. Bei einer Vorwärtsbewegung des Rollensystems 34 wird die VereinzelungsroUe 62 mit einer vorderen Ecke 66 der zu vereinzelnden Matte 60 in Berührung gebracht. Durch Anheben der vorderen Ecke 66 durch eine Bedienperson wird zwischen der zu vereinzelnden Matte 60 und dem verbleibenden Mattenpaket 52 ein Spalt gebildet, in den die VereinzelungsroUe zumindest bereichsweise eingreifen kann. Durch weitere Vorwärtsbewegung des Rollensystems 34 wird die Rolle 62 nach Art einer Schere bzw. eines Keils entlang der Vorderkante 64 unter die zu vereinzelnde Matte 60 eingeführt. Der Vereinzelungsrolle 62 folgen anschließend die parallel zu der Vorderkante angeordneten weiteren Rollen 36.
Mit den Bezugszeichen 36', 62' ist das Rollensystem 34' in einer Stellung dargestellt, in der sich das Rollensystem vollständig unter der zu vereinzelnden Matte 60 befindet.
Des Weiteren umfasst die Vereinzelungsvorrichtung 12 eine entlang der Führungsschienen 28, 30 verfahrbare Greifvorrichtung 68. Die Greifvorrichtung 68 ist mit einer Greifzange 70 ausgestattet, die in vertikalter Richtung vorzugsweise hydraulisch bewegbar ist. In abgesenkter Stellung kann die Greifzange 70 die vereinzelte Matte 60 erfassen und diese sodann hydraulisch über Rollenniveau anheben. Des Weiteren ist die Greifvorrichtung 68 derart ausgebildet, dass eine Horizontalbewegung entlang der Führungsschienen 28, 30
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automatisch ausführbar ist. Durch die Greifvorrichtung 68 kann die vereinzelte Matte 60 in eine Position verfahren werden, in der die Matte 60 auf Sollmaß geschnitten wird. Zur automatischen Einstellung des Sollmaßes bzw. der Vorschublänge ist seitlich parallel zu der oberen Führungsschiene 30 eine Positioniereinrichtung 72 wie optischer, magnetischer oder iduktiver Lagegeber angeordnet.
Die der Vereinzelungsvorrichtung 12 nachgeordnete Schneidvorrichtung 14 ist aus dem Stand der Technik bekannt. Auf einer der Vereinzelungsvorrichtung 12 abgewandten Seite weist die Schneidvorrichtung 14 eine Rutsche 74 auf, über die Reststücke in einen Schrottkasten 76 geleitet werden. Des Weiteren ist der Schneidvorrichtung 14 eine Rollenbahn 78 nachgeordnet, die um eine Achse 80 drehbar an einem Haltegestell 82 angeordnet ist. Über ein federndes Stützelement 84 bzw. durch einen Hydraulikzylinder wird die Rollenbahn 78 in einer horizontalen Lage gehalten. Beim Absenken eines Messerbalkens 86 der Schneidvorrichtung 14 wird die Rollenbahn 78 parallel zum Messerbalken 86 durch den Schneidvorgang oder hydraulisch abgesenkt. Anschließend wird die Rollenbahn 78 durch das Stützelement 84 wieder in die horizontale Lage gebracht bzw. hydraulisch angehoben.
Das Gutstück wird sodann von der nachgeordneten Ablagestation 16 übernommen. Zur Übernahme des Gutstückes weist die Ablagestation 16 ein Rollensystem 86 auf, das aus einer Vielzahl von mit Abstand zueinander parallel angeordneten, an ihren Enden mit einem Antriebsmechanismus verbundenen Rollen besteht, die in ihrer horizontalen Lage in Führungsschienen 88, 90; 92, 94 geführt werden. Die oberen Führungsschienen 88, 90 sind in einer Höhe angeordnet, so dass das Rollensystem 86 in etwa in gleicher Höhe verläuft, in der das Rollenband 78 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß sind in der Ablagestation 16 zumindest zwei Ablagebereiche 96, 98 für Gutstücke verschiedener Länge vorgesehen. Dabei nimmt ein vorderer Ablagebereich 96 kürzere Gutstücke und ein hinterer Ablagebereich 98 längere Guttücke auf. Dadurch werden unnötig lange Transportwege für kurze Gutstücke vermieden. Jedem Ablagebereich 96, 98 ist zumindest eine Trageeinrichtung wie Hubtisch 100, 102 zugeordnet. Auch besteht die
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Möglichkeit, dass den beiden Ablagebereichen 96, 98 ein gemeinsamer Hubtisch zugeordnet ist.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass jedem Ablagebereich 96, 98 ein Anschlag 104, 106 zugeordnet ist. Der dem ersten bzw. vorderen Ablagebereich 96 zugeordnete erste Anschlag 104 ist dabei als absenkbarer, beweglicher Positionieranschlag ausgebildet, der entlang der Führungsschienen 88, 90 in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Der dem zweiten bzw. hinteren Ablagebereich 98 zugeordnete zweite Anschlag 106 ist als Festanschlag ausgebildet.
Die von dem Rollensystem 86 übernommenen Gutstücke werden in horizontaler Richtung bis zum Anschlag 104 oder 106 transportiert und von diesem zurückgehalten. Zum Zurückhalten der Gutstücke weisen die Anschläge 104, 106 Anschlagsbereiche 108, 110 auf, die in vertikaler Richtung unterhalb einer von dem Gutstück aufgespannten Ebene liegen. Damit das Rollensystem ungehindert unter dem Gutstück hindurchfahren kann, wobei das Gutstück gleichzeitig gegen den Anschlag 104 oder 106 anliegt, sind in den Rollen des Rollensystems 86 jeweils umlaufende Aussparungen 112 eingebracht. Die Aussparungen 112 weisen eine Länge auf, die der Breite der Anschläge 108, 110 entspricht.
Die Funktionsweise der Mattenbearbeitungsanlage wird im Folgenden beschrieben:
Das aus mehreren Baustahlmatten bestehende Mattenpaket 52 wird mit einem Kran entsprechend der vorliegenden Aufträge auf den Hubtisch 50 der Vereinzelungsvorrichtung 12 abgelegt. Anschließend fährt der Hubtisch 50 in seine Arbeitsposition. Sodann gibt eine Bedienperson die gewünschten Schneidlängen, Stückzahlen und Lagepositionen in ein Bedienteil 114 ein. Zum Beispiel kann aus einer Baustahlmatte mit der Länge L = 6m ein erstes Gutstück mit L1 = 2,5 m dem ersten Ablagebereich 96 und ein zweites Gutstück mit L2 = 3,4 m dem zweiten Ablagebereich 98 zugeordnet werden. In diesem Fall - d. h. wenn aus einer Baustahlmatte zwei unterschiedliche Gutstücke geschnitten werden - wird der Positionieranschlag 104 manuell oder automatisch in die entsprechende Position gebracht.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Vereinzelung einer Baustahlmatte 60 beschrieben. Selbstverständlich können auch mehrere Baustahlmatten vereinzelt werden. Zur Vereinzelung hebt die Bedienperson die Baustahlmatte 60 an der vorderen Ecke leicht an und startet z. B. mittels eines Fußtasters das Rollensystem 34 mit der Vereinzelungsrolle 62. Die Vereinzelungsrolle 62 sowie die nachfolgenden Rollen 36 fahren in den zwischen der zu vereinzelnden Matte 60 und den verbleibenden Matten gebildeten Spalt und unterfahren die zu vereinzelnde Matte 60. Diese liegt dann frei auf den Rollen 36 des Rollensystems auf. Anschließend startet eine Automatik die Greifvorrichtung 68, die in abgesenkter Stellung vorfährt, mittels des Greifers 70 die vereinzelte Matte klemmt und diese sodann über w ' Rollenniveau anhebt. Programmgesteuert fährt die Greifvorrichtung 78 in horizontaler
Richtung auf Sollmaß, im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel zum Beispiel auf LS0LL = 5,9 m. Die Schneidvorrichtung 14 wird automatisch in Betrieb gesetzt und ein Reststück von R = 0,1 m wird über die Rutsche 74 in den Auffangbehälter 76 geleitet.
Nachdem die Baustahlmatte auf Sollmaß geschnitten ist, wird diese mittels der Greifvorrichtung 68 durch die Schneidvorrichtung 14 geschoben, so dass das erste Maß L1 = 2,5 m erreicht ist. Nach dem Schneidvorgang wird das erste Gutstück von dem Rollensystem 86 der Ablagevorrichtung 16 übernommen und gegen den ersten, abgesenkten Positionieranschlag 14 geschoben. Aufgrund der in jeder Rolle eingebrachten Aussparungen 112 kann das Rollensystem unter dem Gutstück und dem abgesenkten Anschlag 104 ^ hindurchfahren, so dass das kürzere Gutstück in dem ersten Ablagebereich 96 abgelegt wird.
Sodann wird das zweite Gutstück mit einer Länge L2 = 3,4 m durch die Schneidvorrichtung 14 geschoben und ebenfalls von dem Rollensystem 86 der Ablagevorrichtung 16 übernommen. In diesem Fall befindet sich der erste Anschlag 104 in einer angehobenen Position, so dass das zweite Gutstück unter dem Anschlag 104 hindurch bis zu dem hinteren zweiten Anschlag 106 geschoben wird. Nachdem das zweite Gutstück von dem Anschlag 106 zurückgehalten wird, bleibt das Rollensystem 86 weiterhin in einer Vorwärtsbewegung und fährt unterhalb des zweiten Gutstückes und des zweiten Anschlags 106 hindurch, so dass das zweite Gutstück in dem hinteren Ablagebereich 98 abgelegt wird.
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Der Hubtisch bzw. die Hubtische 100, 102 werden je nach Füllstand automatisch abwärts getaktet. Die fertigen Gutstücke können von den angetriebenen Rollen des Hubtisches aus der Ablagevorrichtung 16 herausgefahren werden oder können auch mit einem Kran nach oben ausgehoben werden.
Durch die erfindungsgemäße Mattenverarbeitungsanlage wird eine Vielzahl von Vorteilen erreicht. Besonders hevorzuheben ist, dass eine "Ein-Mann-Bedienung" ermöglicht wird. Insbesondere wird die körperliche Belastung beim Vereinzeln der Matten gegenüber herkömmlichen Anlagen verringert. Dadurch treten auch weniger Ermüdungserscheinungen bei den Bedienpersonen auf, so dass die Leistung während des Tagesablaufs konstant bleibt. Die Gesundheit der Bedienpersonen wird geschont. Der automatische Messvorgang mittels der verschiebbaren Greifvorrichtung 68 ist gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten manuellen Methoden schneller und präziser.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die geschnittenen Gutstücke automatisch in zwei verschiedenen Ablagebereichen abgelegt werden können. Dadurch entfällt zeitraubendes Hin- und Herlaufen sowie das Tragen der Gutstücke.
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Claims (1)

  1. BVM-Betonstahl- und Verarbeitungsmaschinen GmbH
    Dieselstr. 13
    63530 Mainhausen
    nsprüche
    Mattenverarbeitungsanlage
    1. Vorrichtung (10) zum Vereinzeln von übereinander gestapelten Matten (52, 60), insbesondere Beton- und/oder Baustahlmatten, umfassend eine in vertikaler Höhe verstellbare Trageinrichtung (50) sowie oberhalb der Trageinrichtung (50) fahrbar gelagerte im Abstand voneinander parallel angeordnete und geführte Rollen (36), die horizontal unter der zu vereinzelnden Matte (60) oder den zu vereinzelnden Matten bewegbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vereinzelungsvorrichtung (12) zumindest ein den parallel verlaufenden Rollen (36) vorgelagertes Vereinzelungselement (62) aufweist, das mit einer Vorderkante (64) der zu vereinzelnden Matte (60) einen spitzen Winkel &agr; bildet und bei einer Vorwärtsbewegung eine vordere Ecke (66) der zu vereinzelnden Matte (60) untergreift.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch ge k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t,
    dass das Vereinzelungselement (62) als Rolle ausgebildet ist, die mit der Vorderkante (64) der zu vereinzelnden Matte (60) und/oder einer nachfolgenden Rolle (36) einen Winkel &agr; im Bereich von 5° < &agr; < 15°, vorzugsweise &agr; = 10° aufspannt.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Vereinzelungsrolle (62) unmittelbar eine parallel zu der Vorderkante (64) der zu vereinzelnden Matte (60) verlaufende Rolle (36) nachgeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vereinzelungsrolle (62) und die nachfolgenden Rollen (36) mit ihren Enden in gegenüberliegenden Führungsschienen (28, 30) gelagert sind und dass die Enden über jeweils ein umlaufendes angetriebenes Band (38, 40) wie z. B. Kettenband miteinander verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vereinzelungsrolle (62) zusammen mit den nachfolgenden Rollen (36) ein Rollensystem (34) bildet, das mittels eines Bedienelementes wie z. B. eines Fußtasters durch eine Bedienperson betätigbar ist.
    6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vereinzelungsvorrichtung (12) zum Erfassen und Transportieren der vereinzelten Matte (60) eine entlang der Führungsschienen (28, 30) verfahrbar angeordnete Greifvorrichtung (68) aufweist, wobei ein Verfahrweg der Greifvorrichtung (68) programmierbar bzw. einstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Greifvorrichtung (68) eine in vertikaler Richtung bewegbare Greifzange (70) aufweist, die nach dem Greifen der vereinzelten Matte (60) automatisch über Rollenniveau anhebbar ist,
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    8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Vereinzelungsvorrichtung (12) eine Schneidvorrichtung (14) mit einer Rollenbahn (78) zur Übernahme eines Gutstückes nachgeordnet ist, die in Schnittrichtung absenkbar ist.
    9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Rollenbahn (78) um ein Gelenk (80) drehbar gelagert und über eine Federstütze (84) federvorgespannt abgestützt bzw. hydraulisch absenkbar und/oder anhebbar ist.
    10. Ablagevorrichtung, insbesondere für Beton- und/oder Baustahlmatten,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Ablagevorrichtung (16) einen vorderen und einen hinteren Ablagebereich (96, 98) aufweist, wobei dem vorderen Ablagebereich (96) ein horizontal bewegbarer und vertikal absenkbarer erster Anschlag (104) zugeordnet ist und wobei dem hinteren Ablagebereich (98) ein zweiter Anschlag (106) zugeordnet ist und dass die Ablagevorrichtung (16) ein Rollensystem (86) zur Übernahme eines oder mehrerer Gutstücke aus einer Schneidvorrichtung (14) aufweist, mit dem das oder die Gutstücke zu dem ersten Anschlag (104) oder dem zweiten Anschlag (106) transportiert und von dem jeweiligen Anschlag zurückgehalten werden, wobei das Rollensystem (86) unterhalb des Gutstückes und/oder der Anschläge (104, 106) verfahrbar ist, so dass das oder die Gutstücke entweder in den ersten Ablagebereich (96) oder den zweiten Ablagebereich 98) ablegbar sind.
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    11. Ablagevorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichne t,
    dass die Anschläge (104, 106) jeweils ein Anschlagselement (108, 110) aufweisen, dessen Unterkante tiefer liegt als eine von den Oberkanten der Rollen des Rollensystems (86) aufgespannte Ebene, wobei die Rollen umlaufende Aussparungen (112) aufweisen, in die die Anschlagselemente (108,110) bei einer Vorwärtsbewegung der Rollen eingreifen.
    12. Ablagevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass jedem Ablagebereich (96,98) ein vorzugsweise höhenverstellbarer Hubtisch (110, 102) zugeordnet ist.
    13. Ablagevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Hubtisch (100, 102) mit angetriebenen Rollen ausgestattet ist.
    14. Ablagevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    dass zumindest der Anschlag (104) in horizontaler Richtung entlang von Führungsschienen (88, 90) automatisch und/oder manuell verschiebbar ist.
    31. Juli 1998-38329a/hk
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