DE29813807U1 - Höhenverstellvorrichtung - Google Patents

Höhenverstellvorrichtung

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DE29813807U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/26Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertical, or inclined toothed rack; with peg-and-notch mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/043Allowing translations
    • F16M11/046Allowing translations adapted to upward-downward translation movement
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    • F16M2200/02Locking means
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    • F16M2200/028Locking means for translational movement by positive interaction, e.g. male-female connections

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Description

Yu-Shan Lai J44* .·, *,*·**.· ** ** 15306
Taiwan
Höhenverstellvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Höhenverstellvorrichtung.
Eine solche Höhenverstellvorrichtung findet insbesondere bei-Stühlen und Hockern sowie elektrischen Ventilatoren Verwendung.
Für viele Einrichtungen ist es wünschenswert, eine einfache und preiswerte mechanische Höhenverstellung vorzusehen. Die Bedienung von Höhenverstellungvorrichtungen, die Klemmvorrichtungen oder Schraubverbindungen benutzen, ist oft entweder umständlich oder erfordert z.T. störende Bedienelemente.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfache Höhenverstellung, die ohne Schrauben oder Hebel funktioniert bereitzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Höhenverstellvorrichtung mit den Merkmalen in Schutzanspruch 1.
Weiterjbildüngen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Lagerung des Klinkenelements auf der der Führungsplatte abgewandten Seite der Gleitplatte in einer Ausnehmung ermöglicht einen einfachen Zusammenbau ohne die Notwendigkeit, das Klinkenelement an der Gleitplatte unlösbar befestigen zu müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Höhenverstellvorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. IA eine Teilrückansicht einer Gleitplatte der Höhenverstellvorrichtung
in Fig. 1 zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Höhenverstellvorrichtung in Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand zeigt,
Fig. 3 schematische Ansichten zeigt, die die Höhenverstellvorrichtung
bei einer Abwärtsbewegung und einer folgenden Aufwärtsbewegung darstellen, und
Fig. 4 schematische Ansichten zeigt, die die Höhenverstellvorrichtung
bei einer Aufwärtsbewegung und einer folgenden Abwärtsbewegung darstellen.
In den Figuren 1, IA und 2 enthält eine Höhenverstellvorrichtung eine Führungsplatte 2 und eine in die Führungsplatte 2 einführbare
Gleitplatte 1.
Die Führungsplatte 2 weist eine Öffnung mit mehrere sägezahnförmige Ausnehmungen 22 und zwei Durchgangslöcher 23 auf.
Die Gleitplatte 1 weist auf einer Seite eine longitudinale Nut
11, zwei entgegengesetzt gewölbte Ecken 12, einen gestuften eine Öffnung bildenden Schlitz 14 mit einem hakenförmigen Loch 15 und einer inneren Kerbe 141 auf und auf der anderen Seite zwei Sätze von lateralen Abstandsschienen 13 und einen als Führung dienenden
Rahmen 16, der dem gestuften Schlitz 14 entsprechend angeordnet
ist.
In dem Rahmen 16 ist eine federnde Platte oder ein federndes
Blech 5 mit einer Öffnung und darauf eine rechteckige Platte 4
mit einem in eines der Durchgangslöcher 23 einführbaren Vorsprung
42 und einer Öffnung 41 angeordnet.
Ein Klinkenelement 3 weist eine laterale Kerbe 31, die eine
Feder 6 aufnimmt, und einen in eine der sägezahnförmigen Ausnehmungen 22 einführbaren Zapfen 32 auf. Die Feder 6 wird weiterhin in der Kerbe 141 gehalten.
Eine Abdeckplatte 7 deckt den gestuften Schlitz 14 ab.
Im zusammengesetzten Zustand wird die in dem Rahmen 16 sitzende Platte 4 durch die federnde Platte 5 an die Führungsplatte 2
gedrückt. Der Zapfen 32 greift durch den gestuften Schlitz, die Öffnung in der federnden Platte 5 und die Öffnung in der Platte 4 in die Öffnung mit den sägezahnförmigen Ausnehmungen 42. Die
Feder 6 drückt je nach Höhe über das Klinkenelement den Zapfen
32 gegen den Rand Öffnung mit den sägezahnförmigen Ausnehmungen 22.
Die Öffnung 41 ist im oberen Teil so breit, daß sie die volle
Bewegung des Zapfens in der Öffnung in der Führungsplatte
erlaubt, und weist auf der den Zähnen abgewandten Seite im unteren Teil einen Absatz auf, der ein Einrasten des Zapfens 32 in
die sägezahnförmigen Ausnehmungen verhindert, wenn dieser sich
neben dem Absatz befindet.
In Fig. 3 wird die Gleitplatte bei einer zuerst nach oben, dann nach unten erfolgenden Bewegung gezeigt. Wenn die Gleitplatte 1 nach oben in Bereich über den obersten Zahn bewegt wird, wird
durch den Zapfen 32 und das Klinkenelement 3 die Feder 6 zusammengedrückt. Bei einer bestimmten Höhe rastet zunächst der Vorsprung 42 in das obere Durchgangsloch 23 ein, so daß bei einer
weiteren Aufwärtsbewegung die Platte 4 der Bewegung nicht folgen kann. Dadurch wird der Zapfen in die untere Aussparung der Öffnung 41 der Platte 4 gedrückt und dort durch die Feder 6 an die eine Kante der Öffnung gedrückt und dort gehalten. Wenn die
Gleitplatte 1 dann abwärts bewegt wird, wird die Platte 4 durch den Rahmen 16 nach unten mitgenommen, der Vorsprung 42 rastet
aus dem Durchgangsloch 23 aus; der Zapfen 32 bleibt in dem unteren Teil der Öffnung 41 und kann so bei der weiteren Abwärtsbewegung nicht in die sägezahnförmigen Ausnehmungen einrasten, so daß die Gleitplatte 1 ganz nach unten bewegt werden kann.
In Fig. 4 wird die Gleitplatte zunächst ganz nach unten bewegt. Der Vorsprung 42 rastet in das untere Durchgangsloch 23 ein,
wodurch die Platte 4 festgehalten wird; bei der weiteren
Abwärtsbewegung wird daher der Zapfen 32 aus dem unteren Teil der Öffnung 41 freigegeben. Bei einer darauf folgenden Aufwärtsbewegung der Gleitplatte wird die Platte 4 durch den Rahmen mitgenommen, der Vorsprung aus dem unteren Durchgangsloch 23
ausgerastet, so daß die Gleitplatte 1 wieder nach oben bewegt werden und der Zapfen 32 in die sägezahnförmigen Ausnehmungen einrasten kann.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Höhenverstellvorrichtung enthaltend eine Führungsplatte (2) mit einer ersten Öffnung mit mehreren sägezahnförmigen Ausnehmungen (22), eine in der Führungsplatte (2) führbare Gleitplatte (1) und ein drehbar in der Gleitplatte (1) gelagertes Klinkenelement (3) mit einem in der ersten öffnung mit mehreren sägezahnförmigen Ausnehmungen (22) führbaren Zapfen (32),
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine durch ein an der Gleitplatte (2) anliegendes, federndes Element (5) an die Führungsplatte (2) gedrückte Platte (4) mit einer zweiten Öffnung (41) und mit einem Vorsprung (42), der in in der Führungsplatte angeordnete Löcher (23) einrastbar ist, die, durch Führungselemente (16) an der Gleitplatte (1) geführt, zwischen diesen verschiebbar ist, enthält,
daß der Zapfen (32) durch die zweite Öffnung in die erste Öffnung greift,
daß das Klinkenelement (3) durch eine in der Gleitplatte (1) gelagerte Feder (6) in Richtung der sägezahnförmigen Ausnehmungen (22) gedrückt wird,
daß die zweite Öffnung so geformt ist, daß der Zapfen (32), wenn er sich im oberen Teil der zweiten Öffnung befindet, durch die Feder (6) ungehindert in die sägezahnförmigen Ausnehmungen (22) einklinkbar ist, und, wenn er sich im unteren Bereich befindet, auf der den sägezahnförmigen Ausnehmungen (22) abgewandten Seite so gehalten wird, daß er nicht in die sägezahnförmigen Ausnehmungen (22) einklinkt, und daß eines der Löcher (23) so angeordnet ist, daß bei Einrasten des Vorsprungs (42) in das Loch und weiterer Aufwärtsbewegung der Gleitplatte (1) der Zapfen (32) in den unteren Teil der zweiten Öffnung bewegt wird und ein weiteres der Löcher so angeordnet ist, daß bei Einrasten des Vorsprungs (42) in das Loch (23) und weiterer Abwärtsbewegung der Gleitplatte (1) der Zapfen (32) aus dem unteren Teil der zweiten Öffnung bewegt wird.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Element (5) eine dritte Öffnung aufweist, die so angeordnet ist, daß der Zapfen (32) durch sie durchgreift.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitplatte (1) eine vierte auf der der Führungsplatte (2) abgewandten Seite gestufte Öffnung (14) mit einer oben angeordneten hakenförmigen Ausnehmung (15) und einer ersten Kerbe (141) aufweist,
daß das Klinkenelement (3) oben einen hakenartigen Vorsprung und eine zweite Kerbe (31) aufweist, die so angeordnet sind, daß das Klinkenelement (3) auf der der Führungsplatte (2) abgewandten Seite der Gleitplatte (1) mit dem hakenartigen Vorsprung in der hakenförmigen Ausnehmung (15) drehbar gelagert ist,
daß die Feder (6) in den Kerben (141,31) gehalten wird, und daß die Höhenverstellvorrichtung eine in der gestuften Öffnung (14) befestigbare Abdeckplatte (7) aufweist.
4. Höhenverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitplatte (1) eine längsverlaufende Nut (11) und zwei entgegengesetzt gewölbte Ecken (12) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004063371A1 (de) * 2004-12-30 2006-07-13 Roland Meinl Musikinstrumente Gmbh & Co. Kg Conga-Ständer
DE102014117107A1 (de) * 2014-11-21 2016-05-25 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Verstellvorrichtung für Möbel und Einheit aus mindestens zwei Verstellvorrichtungen

Cited By (3)

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DE102004063371A1 (de) * 2004-12-30 2006-07-13 Roland Meinl Musikinstrumente Gmbh & Co. Kg Conga-Ständer
DE102004063371B4 (de) * 2004-12-30 2011-06-16 Roland Meinl Musikinstrumente Gmbh & Co. Kg Conga-Ständer
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