DE29813274U1 - Müllverdichter - Google Patents
MüllverdichterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Müllverdichter zum Verdichten von Müll in einer Mülltonne, bestehend aus einer Hebelstange, deren
eines Ende als Betätigungsende ausgebildet und deren anderes Ende als Befestigungsende mit einer gelenkig angebrachten Hakenvorrichtung
zur Befestigung der Hebelstange an der Mülltonne versehen ist, und mit einer über eine Verbindungsstange an der
Hebelstange mit größerem Abstand zum Betätigungsende als zum Befestigungsende angebrachten Preßeinrichtung.
Es sind zahlreiche Müllverdichtungsvorrichtungen bekannt, die dazu dienen, in einem Container gesammelten Müll zur Vergrößerung
der Aufnahmekapazität des Containers zu verdichten. Die bekannten Vorrichtungen sind regelmäßig fest an einem Containeraufstellort
installiert und weisen einen Preßstempel auf, der motorisch, hydraulisch oder pneumatisch in den geöffneten Container
hineinverfahrbar ist. Eine derartige Installation eignet sich nur für zentrale Müllsammelstellen.
Das Bedürfnis, die Aufnahmekapazität eines Müllbehälters zu verdichten,
besteht auch für normale Hausmülltonnen.
Hannover:
Koblenzer Straße D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0511 / 988 75 Telefax 0511/988 75
Antwort bitte nach / please reply to:
Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
Es ist daher bereits durch DE 88 02 904 Ul ein Müllverdichter der eingangs erwähnten Art bekannt geworden, der an der Mülltonne
selbst durch Haken befestigbar ist. Die Haken des bekannten Müllverdichters sind so ausgebildet, daß sie das den Deckel mit
der Mülltonne verbindende Gabelgelenk untergreifen. An die Hebelstange ist über einen Verbindungsstange eine Preßplatte angeschweißt,
wobei die Verbindungsstange durch zwei Diagonalverstrebungen stabilisiert ist. Durch die Hebelstange läßt sich
eine übersetzte Preßkraft auf den in der Mülltonne befindlichen Müll ausüben. Die damit erzielbare Kraftübersetzung ist allerdings
durch die geometrischen Verhältnisse der Mülltonne und die noch handhabbare Länge der Hebelstange begrenzt, so daß die Verdichtung
des Mülls noch nicht ausreichend mühelos möglich ist. Darüber hinaus ist die Anbringung der Hebelstange an den Gabelgelenken
zwischen Mülltonne und Deckel umständlich, insbesondere wenn man ein nicht unerhebliches Gewicht der beispielsweise aus
Metall bestehenden Hebelstange berücksichtigt.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Problemstellung aus, einen Müllverdichter der eingangs erwähnten Art hinsichtlich
der bei den vorgegebenen geometrischen Verhältnissen einer Mülltonne erreichbaren Kraftübersetzung und hinsichtlich seiner
Handhabung zu verbessern.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist ein Müllverdichter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstange mit einem an der Hebelstange angebrachten,
zur Verbindungsstange hin von der Hebelstange abstehenden Ansatz über ein Drehgelenk verbunden ist und daß der Abstand
des Drehgelenks von der Hebelstange mehr als 1/3 der Länge der Verbindungsstange beträgt.
Die gelenkige Anbringung der Verbindungsstange der Preßeinrichtung
an einem Ansatz, der deutlich von der Hebelstange in Richtung Preßeinrichtung bzw. Verbindungsstange absteht, läßt bei
den begrenzten Variationsmöglichkeiten durch die Geometrie der Mülltonne und der Befestigung der Hebelstange an der Mülltonne
eine deutlich höhere Kraftübersetzung zu. Durch die Abknickmög-
lichkeit der Verbindungsstange wird eine Kniehebelwirkung erreicht,
die eine Kraftaufteilung der einseitigen Hebelstange ermöglicht, die mit einer unmittelbar an der Hebelstange angebrachten
Verbindungsstange nicht möglich wäre. 5
Der Ansatz ist in einer bevorzugten Ausführungsform als dreieckförmiger
Rahmen ausgebildet, wodurch der Ansatz stabil und mit relativ geringem Material- und Gewichtaufwand realisiert wird.
Zur Stabilität des Ansatzes und zur Handhabung im Bereich der Öffnung der Mülltonne ist es zweckmäßig, wenn der dreieckförmige
Rahmen ein etwa rechtwinkliges Dreieck ausbildet, dessen Hypothenuse in der Hebelstange liegt und dessen zum Befestigungsende
zeigende erste Kathete deutlich langer ist als die in Richtung Betätigungsende geneigte zweite Kathete.
Die Hakenvorrichtung ist bevorzugt mit gabelförmig angebrachten Haken, vorzugsweise zwei Haken, ausgebildet, die nach unten hängend
einen zum Betätigungshebel zurück und nach oben gebogenen freien Schenkel aufweisen, so daß mit den Haken der Rand einer
Mülltonne von außen übergriffen und mit den Haken anschließend Untergriffen werden kann, so daß die Befestigung der Hebelstange
über die Öffnung der Mülltonne hinweg am entfernt liegenden Rand der Mülltonne mit den nach oben offenen Haken erfolgt.
Die Preßeinrichtung ist vorzugsweise nicht durch eine Preßplatte sondern durch ein Preßkreuz gebildet, wodurch lokal höhere Preßdrücke
entstehen und dadurch die lokale Verdichtung von schwer verdichtbarem Müll erleichtert wird.
In der Praxis hat sich eine Aufteilung der Hebelstange bewährt, bei der sich das Drehgelenk des Ansatzes auf einer Höhe der Hebelstange
befindet, deren Entfernung von dem Betätigungsende etwa dreimal so groß ist wie die Entfernung von dem Befestigungsende.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine Hebelstange 1, die an einem ersten Ende 2 einen Betätigungsgriff 3 aufweist, wodurch das Ende 2 als Betätigungsende
ausgebildet ist.
Das gegenüberliegende Ende 4 ist mit einer Hakenvorrichtung 5 versehen an der sich vorzugsweise zwei gabelförmig angebrachte
Haken 6 befinden, die im herunterhängenden Zustand etwa U-förmig nach oben offen ausgebildet sind, so daß ein freier Schenkel 7
zur Betätigungsstange 1 hin zurück und nach oben gebogen ist. Die Hakenvorrichtung 5 ist über einen drehbaren Bolzen 8 mit der
Hebelstange 1 verbunden. Durch die Hakenvorrichtung 5 ist das Ende 4 ein Befestigungsende der Hebelstange 1.
In der Nähe des Befestigungsendes 4 steht von der Hebelstange 1 ein dreieckförmiger Ansatz 9 ab, der als etwa rechtwinkliges
Dreieck ausgebildet ist und in seiner Spitze ein Drehgelenk 10 aufweist, über das eine Verbindungsstange 11 mit einem Preßkreuz
12 mit dem Ansatz 9 verbunden ist. Der Ansatz 9 ist aus zwei mit der Hebelstange 1 und miteinander verschweißten geradlinigen
Profilstücken 13, 14 gebildet, wobei das zum Befestigungsende 4
geneigte Profilstück 13 mit der Hebelstange 1 einen spitzeren Winkel bildet als die zum Betätigungsende 2 geneigte Profilstange
14. Die beiden Profilstangen 13, 14 bilden die Katheten des
im wesentlichen rechtwinkligen Dreiecks des Ansatzes 9.
Die Zeichnung verdeutlicht, daß das Drehgelenk 10 einen Abstand d zur Hebelstange 1 aufweist, der nur wenig kleiner als die Länge
der Verbindungsstange 11 ist. Das Drehgelenk ist innerhalb des dreieckförmigen Ansatzes 9 auf einer Höhe der Hebelstange 1
angeordnet, die die Hebelstange 1 in zwei Längen Ll, L2 teilt. Die Länge Ll, also der Abstand der Höhe des Drehgelenks 10 von
dem Befestigungsende beträgt etwa 1/3 des Abstandes L2 der Höhe des Drehgelenks vom Befestigungsende 2. Wäre der Preßstempel 12
in der in der Zeichnung dargestellten Stellung unmittelbar mit der Hebelstange 1 verbunden, wäre die Länge des Lastarms Ll un-
gefähr gleich der Länge L2, also der Kraftarm etwa doppelt so
groß wie der Lastarm. Durch die Anordnung des Drehgelenks 10 wird erreicht, daß auch für diese Stellung, die etwa einer Anfangsstellung
für den Preßvorgang entspricht, der Lastarm Ll etwa 1/3 der Länge L2 ist, so daß der Kraftarm (Ll + L2) etwa
viermal so lang ist wie der Lastarm, woraus sich eine vierfache Kraftübersetzung ergibt gegenüber der doppelten Kraftübersetzung
bei einer unmittelbaren Anbringung der Verbindungsstange 11 an der Hebelstange 1. Für diesen Fall wird somit durch die erfindungsgemäße
Lösung gegenüber der unmittelbaren Anbringung der Verbindungsstange 11 an der Hebelstange 1 die aufzubringende
Kraft etwa halbiert.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Hakenanordnung mit nach
unten hängenden, jedoch nach oben offenen Haken erlaubt ein leichtes Hintergreifen eines hinterschnittenen Randes einer
Mülltonne, wodurch der erfindungsgemäße Müllverdichter schnell und leicht und ohne aufwendigen Einfädelvorgang an der Mülltonne
für die Durchführung des Preßvorganges befestigbar ist. 20
Li/ho
Claims (1)
- Müllverdichter zum Verdichten von Müll in einer Mülltonne, bestehend aus einer Hebelstange (1), deren eines Ende (2) als Betätigungsende ausgebildet und deren anderes Ende (4) als Befestigungsende mit einer gelenkig angebrachten Hakenvorrichtung (5) zum Befestigen der Hebelstange (1) an der Mülltonne versehen ist, und mit einer über eine Verbindungsstange (11) an der Hebelstange (1) mit größerem Abstand zum Betätigungsende (2) als zum Befestigungsende (4) angebrachten Preßeinrichtung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (10) mit einem an der Hebelstange (1) angebrachten, zur Verbindungsstange (10) hin von der Hebelstange (1) abstehenden Ansatz (9) über ein Drehgelenk (10) verbunden ist und daß der Abstand (d) des Drehgelenks (10) von der Hebelstange (1) mehr als 1/3 der Länge der Verbindungsstange (11) beträgt.Müllverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) als dreieckförmiger Rahmen (13, 14) ausgebildet ist, an dessen Spitze das Drehgelenk (10) angeordnet ist.Hannover:Antwort bitte nach / please reply to:Koblenzer Straße D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 Telefax 0511 /988 75Braunschweig:Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 283. Müllverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckförmige Rahmen ein etwa rechtwinkliges Dreieck ausbildet, dessen Hypothenuse in der Hebelstange (1) liegt und dessen zum Befestigungsende (4) zeigende erste Kathete(13) deutlich langer ist als die in Richtung Betätigungsende (2) geneigte zweite Kathete (14).4. Müllverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenvorrichtung (5) Haken (6) aufweist, die nach unten hängend einen zur Hebelstange (1) zurück und nach oben gebogenen freien Schenkel (7) aufweisen.5. Müllverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung durch ein Preßkreuz (12) gebildet ist.6. Müllverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Drehgelenk (10) des Ansatzes(9) auf einer Höhe der Hebelstange (1) befindet, deren Entfernung (L2) vom Betätigungsende (2) etwa dreimal so groß ist wie die Entfernung (Ll) vom Befestigungsende (4).GRAMM, LINS & PARTNER GbR
Li/ho
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29813274U DE29813274U1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Müllverdichter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29813274U DE29813274U1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Müllverdichter |
Publications (1)
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DE29813274U1 true DE29813274U1 (de) | 1998-10-08 |
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DE29813274U Expired - Lifetime DE29813274U1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Müllverdichter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29813274U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2417188A (en) * | 2004-08-20 | 2006-02-22 | Michael George Deacon | A wheelie bin compactor |
-
1998
- 1998-07-25 DE DE29813274U patent/DE29813274U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2417188A (en) * | 2004-08-20 | 2006-02-22 | Michael George Deacon | A wheelie bin compactor |
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