DE29813221U1 - Höhenverstellvorrichtung - Google Patents

Höhenverstellvorrichtung

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Description

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A12234-a/wie 14. JuIi 1998
SKODA TS,s.r.o. Tylova-57
CZ-316 00Plzen
Vorrichtung für die Höhenverstellung einer Spannplatte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
Technischer Bereich
Die nachstehende technische Lösung betrifft eine Vorrichtung für die Höhenverstellung einer Spannplatte für Formen in der Dampfkammer einer Heizpresse, die durch die Höhenverstellbarkeit der Spannplatte die Befestigung von verschiedenen Formen von Spannplatten ermöglicht, um so Autoreifen verschiedener Größe in einer Dampfkammer herstellen zu können.
.S**2 : \.« : ..··.,· 21. Juli 1998
Bisheriger Stand der Technik
Die Einzelformteile sind in entsprechenden Teilen der Dampfkammer befestigt. In der Dampfkammer können durch Austausch von Formen Reifen mit verschiedener Größe gefertigt werden. Die unterschiedliche Formhöhe soll durch die Höhenverstellung so ausgeführt werden, daß die Formen beim Schließen der Dampfkammer dicht aneinanderliegen und so in der Teilebene des gefertigten Reifens kein Reifenfluß vorkommt und beide Teile der Dampfkammer gleichzeitig hermetisch geschlossen werden. Beide Teile der Dampfkammer werden üblicherweise hermetisch unter Einwirkung eines Kurbelmechanismusses oder mittels Druckzylinder geklemmt, die entweder zwischen dem Rahmen und einer der Hälften der Dampfkammer oder zwischen den Hälften der Dampfkammer aufgestellt sind. Es sind auch Lösungen bekannt, bei denen die beiden Teile der Dampfkammer mit einem Bajonettverschluß verbunden sind, der üblicherweise als Satz von Aussparungen und Gegenstücken am Rand von beiden Teilen der Dampfkammer sowohl am anliegenden Ring als auch am Radreifen gebildet ist, der sie umgreift. Durch das Drehen des Ringes kommt es zur Klemmung der Teilebene zwischen beiden Teilen der Dampfkammer. Bei Änderung der Formgröße wird in der Regel der obere Teil der Form im oberen Teil der Dampfkammer höhenverstellt.
Die Spannplatte der Form ist bei herkömmlichen Konstruktionsausführungen höhenverstellbar, und zwar im oberen Teil der Dampfkammer. Bei Änderung der Formgröße wird in der Regel der obere Teil der Form im oberen Teil der Dampfkammer höhenverstellt. Die Spannplatte der Form ist bei üblichen Konstruktionsausführungen verstellbar und zwar im oberen Teil der Dampfkammer. Die Verstellbarkeit der Spannplatte ist durch die Anstellschraube gewährleistet, die in der Achse der Dampfkammer und der Form angeordnet ist.
. Ju|i1998
Sie geht durch den Boden des oberen Teils der Dampfkammer, und zum Teil befindet sie sich innerhalb der Dampfkammer, größtenteils jedoch vorwiegend bei Aufstellung von Formen mit kleineren Abmessungen. Im Hinblick auf die Größe der zu übertragenden Kraft ist es erforderlich, ein Gewinde mit größerem Durchmesser einzusetzen, das durch die Einwirkung des technologischen Dampfes zum Verschleiß neigt (Fressen von Schrauben).
Technische Lösung
Die obigen Nachteile werden durch die Vorrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Zwischen dem oberen/unteren Teil der Dampfkammer und entsprechender Spannplatte ist eine Gruppe von Hydraulikzylindern aufgestellt, die nach Abschließen der Dampfkammer den benötigten Druck zum Klemmen von beiden Teilen der Form mit sich bringt, so daß es zu keinem Reifenfluß kommt.
Für die Anzeige der Kolbenlage und für seine Steuerung ist es zweckmäßig, wenn die einzelnen Hydraulikzylinder mit den Gebern für Hubaufnahme ausgerüstet sind.
Zwischen der Spannplatte und jedem Hydraulikzylinder ist eine Anstellschaube vorgesehen, durch deren Verstellung die Formen mit verschiedenen Größen in der Dampfkammer aufgestellt werden. Es ist zweckmäßig, sowohl die Mutter mit dem Kolben als auch die Schraube mit der Spannplatte zu verbinden oder die Mutter mit der Spannplatte und die Anstellschraube mit dem Kolben umge-
&ngr;4 ? *"" * &bgr;·*·».' 21. Juli 1998
kehrt zu verbinden. Die Kompaktheit der Vorrichtung wird verbessert, wenn die Anstellschraube von dem Kolbenhohlraum umspannt wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Mutter mit der Spannplatte verbunden ist, ist es zweckmäßig wenn die Anstellschraube als Mitbestandteil des Kolbens vorgesehen ist, was eine Kürzung der Bauhöhe der Vorrichtung zur Folge hat. Die drehbare Bewegung der Mutter gegenüber der Anstellschraube oder umgekehrt bringt einen hohen passiven Widerstand mit sich, und daher ist es zweckmäßig, Schneckenübersetzungen einzusetzen, wobei an der Mutter oder an der Anstellschraube ein längsverschiebbares Schneckenrad angeordnet ist, und die Schnecke mit dem Körper des Hydraulikzylinders verbunden ist.
Eine gleichlaufende Bewegung der Schneckenübersetzung kann durch gegenseitige Verbindung der Schnecke mit Übersetzungen erreicht werden, die an eine gemeinsame Drehmomentquelle angeschlossen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Lenkstange im Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 eine betriebsgemäße Verbindung zwischen den einzelen Schnekkengetrieben und
Fig. 4 einen Hydraulikfilter mit einem Fühler.
*"' : ··**"* 18. JuIi 1998
Fig. 1 zeigt, daß die Anstellschraube 4 durch den Boden des unteren Teils der Dampfkammer 3 geht. Die Abdichtung der Anstellschraube 4 gegenüber der Dampfkammer 3 ist durch eine Stoffbuchse gewährleistet. Die andere Schraube ist mit ihrem oberen Ende in der Spannplatte 1 der Form befestigt. Das untere Ende der Anstellschraube 4 ist vom Kolbenhohlraum 10 umgeben, der als Mitbestandteil des Hvdraulikzylinders 2 angesehen wird. Der Körper 6 des Hydraulikzylinders 2 ist mittels Bolzen 5 mit der Dampfkammer 3 verbunden.An dem Kolben 10 liegt eine Mutter 9 an, die der Anstellschraube 4 entspricht und die an ihr aufgeschraubt ist. Die Mutter 9 ist drehbar durch Einwirkung der Schneckenübersetzung 8 gelagert. Das Schneckenrad 8b verschiebt sich auf der Mutter 9 in Längsrichtung mittels einer Feder 11. Die Schnecke 8 ist im Körper 6 gelagert. Zwischen der Mutter 9 und der Dampfkammer 3 ist eine Feder 7 angeordnet. Die gleichlaufende Bewegung der Schnecken 8a ist durch Übersetzungen 12 gegeben, die an die Quelle 13 des Drehmomentes angeschlossen sind, das durch einen Elektromotor hervorgerufen wird.
An die außenliegenden Schnecken 8a wird das Drehmoment durch einen Satz von Kettenrädern mit Ketten 12a übertragen. Die einzelnen Schnecken 8a sind dann gegenseitig durch einen Wellensatz 12b verbunden. In der Ausführung, in der die Hydraulikzylinder unmittelbar zwischen dem unteren Teil der Dampfkammer 3 und der Spannplatte 1 angeordnet sind, greift der Hubgeber 21 in den Kolben 10 ein und ist am Körper 6 des Hydraulikzylinders 2 befestigt. Der Geber 21 ist an einen Steuerkreis angeschlossen, der nicht näher dargestellt ist.
Bei der Formaufstellung, die nicht dargestellt ist, auf die Spannplatte 1, ist es in bezug auf deren Größe von Bedeutung, die Höhenlage der Spannplatte 1 gegen-
· · I I Ii
&bull;"!6 S- *"" : ··'**'" 18. Juli 1998
über der Dampfkammer 3 zu ändern. Bei der Aufstellung einer größeren Form ist es erforderlich, die Spannplatte 1 im unteren Teil der Dampfkammer 3 abzusenken und im oberen Teil der Dampfkammer 3 nach oben zu versetzen. Genauso wird vorgegangen beim Auswechseln einer kleineren Form gegen eine größere oder umgekehrt. Die Hubbewegung der Spannplatte 1 erfolgt bei Verwendung von Hydraulikzylindern 2 mit Gebern 21 durch einen Satz von Hydraulikzylindern 2. Wenn zwischen den einzelnen Hydraulikzylindern 2 und der Spannsplatte 1 eine Anstellschraube 4 mit einer Mutter 9 angeordnet ist, dann leitet sich die Höhenlageänderung der Spannplatte 1 gegenüber der Dampfkammer 3 aus der gegenseitigen Bewegung der Anstellschraube 4 und der Mutter 9 ab. Die identische Schneckendrehung 8a ist durch die Quelle 13 des Drehmomentes abgeleitet, das durch die Übersetzung 12 auf die Schnecken 8a übertragen wird. Durch Drehen der Schnecke 8a dreht sich das Schneckenrad 8b, und mittels der Feder 11 wird diese Bewegung auf die Mutter neu übertragen. Diese bewegt sich auf dem Gewinde der Anstellschraube 4, die höhenmäßig die Spannplatte 3 mit der Spannplatte 1 sowie über den entsprechenden Teil der Form einstellt.
Nach der Verstellung der Spannplatte 1 in die gewünschte Lage verbinden sich beide Teile der Dampfkammer 3 durch einen Mechanismus, der in der Zeichnung dargestellt ist, und die Klemmkraft der beiden Teile der Formen wird gemeinsam mit der Teilbewegung der Spannplatte 1 durch den Hydraulikzylinder 2 abgeleitet. Der Kolben 10 bewegt sich unter Einwirkung der Hydraulikflüssigkeit gemeinsam mit der Mutter 9 und der Anstellschraube 4. Bei dieser Bewegung kommt es zur relativen Achsenverschiebung des Schneckenrades 8b an der Mutter 9 und der Feder 11. Gleichzeitig werden beide Federn 7 zusam-
·!7-: '··' : ··*···" 18. Juli 1998
mengedrückt, die nach Entspannung des Hydraulikdrucks im Hydraulikzylinder 2 es dem Kolben 4 und den damit verbundenen Teilen ermöglichen, in die Ausgangsposition zurückzukehren.

Claims (9)

&Iacgr;8. juii 1998 Ansprüche
1. Vorrichtung für die Höhenverstellung einer Spannplatte in der Dampfkammer einer Heizpresse,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem oberen und/oder unteren Teil der Dampfkammer (3) und der Spannplatte (1) der Form ein Satz von Hydraulikzylindern (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder mit Gebern (21) für die Hubaufnahme bestückt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Spannplatte (1) und dem Hydraulikzylinder (2) eine Anstellschraube (4) mit einer Mutter (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (9) mit einem Kolben (10) und die Anstellschraube (4) mit der Spannplatte (1) verbunden ist.
-9- 18. Juli 1998
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (9) mit der Spannplatte (1) verbunden und die Anstellschraube (4) mit dem Kolben (10) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellschraube (4) im Kolbenhohlraum (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellschraube (4) ein Bestandteil des Kolbens (10) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mutter (9) oder der Anstellschraube (4) ein Schneckenrad (8b) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Schnecke (8a) im Körper (6) des Hydraulikzylinders (2) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (8a) von den einzelnen Hydraulikzylindern (2) gegenseitig mit Übersetzungen (12) verbunden und an die Quelle (13) des Drehmoments angeschlossen ist.
DE29813221U 1997-08-08 1998-07-24 Höhenverstellvorrichtung Expired - Lifetime DE29813221U1 (de)

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