DE29813118U1 - Fußpodest für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Fußpodest für Schienenfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
    • B60N3/063Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with adjustment systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

1ALTe ivi'ein^dabriMGh'aOs
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE IVfEINKE, DABRIMGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEM PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARK ENAWT EUROPEAN PATENT AIJD TRADEMARK ATTORNEYS'
PATEMTANW AL TE1
JULIUS MEINKE. difl.-ing. WALTER DABRINGHAUS. difl -ina JOCHEN MEINKE, difl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG S7 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 TELEFAX (0231) 14 76
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2/13987 JM/B
Anmelder: VTD Verkehrstechnik Datteln
Stahl- und Maschinenbau GmbH,
Im Timpen 9, 45711 Datteln
"Fußpodest für Schienenfahrzeuge"
"Fußpodest für Schienenfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft ein Fußpodest für Schienenfahrzeuge mit einer mittels einer Verstelleinrichtung höhenverstellbaren Fußauflage für den Fahrer des Schienenfahrzeuges, wobei die Verstelleinrichtung einen Verstellmotor aufweist, der über ein Getriebe mit der Fußauflage verbunden ist.
Bei Schienenfahrzeugen, wie Straßenbahnen oder U-Bahnen, ist üblicherweise in der Fahrerkabine im unteren Bereich vor dem Fahrersitz ein Fußpodest angeordnet, das mit einer höhenverstellbaren Fußauflage ausgerüstet ist. In Anpassung an die Einstellung der Höhe und Lage des Fahrersitzes und an die Größe des Fahrers bzw. der Fahrerin läßt sich dann auch die Fußauflage des Fußpodestes in der jeweils erforderlichen Höhenlage einstellen, damit die Füße des Fahrers oder der Fahrerin in ergonomisch günstiger Lage positionierbar sind.
Es sind Fußpodeste bekannt, bei denen die Höhenverstellung rein mechanisch über eine Gasfeder erfolgt. Diese Art der Einstellung ist allerdings relativ ungenau, zudem ergibt sich keine feste Positionierung der Fußauflage, vielmehr hat der Fahrer oder die Fahrerin das Gefühl, daß die Fußauflage relativ weich und nachgiebig positioniert ist.
Es sind auch gattungsgemäße Fußpodeste bekannt, bei denen
die Verstelleinrichtung einen elektrischen Verstellmotor, beispielsweise einen Getriebemotor, aufweist, der über ein Getriebe auf eine Verstelleinrichtung einwirkt. Diese Verstelleinrichtung bei dem bekannten Fußpodest dieser Art ist jedoch sehr aufwendig, da sie aus einer Vielzahl von Bauteilen besteht, wobei einige dieser Bauteile auch relativ aufwendig herzustellen sind, da es sich nicht um Standartbauteile handelt. So sind bei dem bekannten Fußpodest aufwendige Führungselemente für die Verstelleinrichtung erforderlich sowie ein Zahnrad-Zahnstangenpaar als Verstelleinrichtung, welches über ein ggf. zwischengeschaltetes Getriebe und einen Zahnriemenantrieb mit dem Verstellmotor verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Fußpodest so weiterzuentwickeln, daß es wesentlich einfacher herstellbar ist, ohne daß die Funktionsfähigkeit hinsichtlich einer genauen Höhenverstellbarkeit und festen Positionierbarkeit beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Fußpodest der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung wenigstens zwei Vertikalführungen aufweist, entlang derer jeweils ein Führungskörper der Fußauflage über ein Spindelgetriebe verfahrbar ist, wobei die Spindel des Spindelgetriebes mit dem Verstellmotor verbunden ist.
Es wird somit ein Fußpodest zur Verfügung gestellt, das
einen einfachen Aufbau aufweist und im wesentlichen nur aus Standartbauteilen besteht, so daß die Herstellung besonders einfach ist. Gleichwohl läßt sich die Fußauflage des Fußpodestes einwandfrei und genau in der Höhe positionieren und in der gewünschten Höhenlage arretieren, so daß in jeder Höhenlage für den Fahrer oder die Fahrerin eine feste Fußauflage zur Verfügung steht.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß zwischen dem Verstellmotor und der Spindel ein Übersetzungsgetriebe angeordnet ist, das in einfachster Weise von einem Zahnradpaar gebildet ist.
Um die Herstellbarkeit und Montage weiter zu vereinfachen und zu erleichtern ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Führungen und die Lagerung der Spindel in einem gemeinsamen Stützelement angeordnet sind.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Spindel als Trapezspindel ausgebildet ist. Da eine solche Trapezspindel selbsthemmend ist, verbleibt die Fußauflage, wenn die Trapezspindel nicht angetrieben wird, selbsttätig fest in der jeweiligen Höhenlage, wobei dieser Effekt zusätzlich noch durch die Selbsthemmung des Verstellmotors in Ruhelage unterstützt wird.
Weiterhin ist in an sich bekannter Weise vorteilhaft vorge-
sehen, daß im Bereich der Endlagen des Verstellweges der Verstelleinrichtung jeweils Endschalter angeordnet sind. Dadurch ist eine Begrenzung des Verstellweges sicher gewährleistet .
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung des Fußpodestes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Verstelleinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fußpodestes.
Ein Fußpodest für ein Schienenfahrzeug, beispielsweise eine Straßenbahn oder eine U-Bahn, ist in Figur 3 allgemein mit bezeichnet. Dieses Fußpodest 1 weist eine Fußauflage 2 zur Aufnahme der Füße eines Fahrers oder einer Fahrerin eines Schienenfahrzeuges auf. Diese Fußauflage 2 des Fußpodestes ist mittels einer in Figur 1 allgemein mit 3 bezeichneten Verstelleinrichtung höhenverstellbar. Diese Verstelleinrichtung 3 weist einen Stützrahmen 4 auf, an dem zwei Vertikalführungen 5, 6 befestigt sind. Zwischen den Vertikalführungen 5, 6 ist eine Trapezspindel 7 angeordnet, welche in Lagern 8, 9 des Stützrahmens 4 gelagert ist.
Entlang der Vertikalführungen 5, 6 ist jeweils verdrehsicher geführt ein Führungskörper 11, 12 angeordnet, der jeweils fest mit der Fußauflage 2 verbunden ist, die der Übersichtlichkeit halber in Figur 1 nicht dargestellt ist.
Diese beiden Führungskörper 11, 12 sind über Zwischenelemente 13, 14 mit einer auf der Trapezspindel 7 angeordneten Mutter 15 mit Trapezgewinde fest verbunden. Durch Drehung der Trapezspindel 7 bewegt sich somit die Gesamtheit aus Führungskörpern 11, 12, Zwischenelementen 13, 14 und Mutter 15 und somit die Fußauflage 2 in vertikaler Richtung nach oben oder nach unten.
Die Trapezspindel 7 steht mit einem beispielsweise als Getriebemotor ausgebildeten Verstellmotor 16 in Antriebsverbindung, vorzugsweise über ein Übersetzungsgetriebe, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Zahnradpaar 17, 18 gebildet ist, wobei das Zahnrad 17 mit der Austrittswelle des Verstellmotors 16 gekoppelt ist und das Zahnrad 18 mit der Trapezspindel 7.
Um die Fußauflage 2 in der gewünschten Höhe einzustellen, wird über einen Steuerschalter der Verstellmotor 16 in geeigneter Weise betätigt, so daß die Trapezspindel 7 entsprechend in der gewünschten Drehrichtung angetrieben wird und dadurch die Mutter 15 und die damit verbundenen Elemente einschließlich der Fußauflage 2 entlang der Trapezspindel 7
in vertikaler Richtung nach oben oder nach unten verfahren wird. Eine einwandfreie Führung ist dabei durch die entlang der Vertikalführungen 5, 6 geführten Führungskörper 11, 12 gewährleistet.
Im Bereich der Endlagen des Verstellweges der Verstelleinrichtung 3 sind darüber hinaus noch Endschalter 19, 20 vorgesehen, die steuerungsmäßig mit dem Verstellmotor 16 in an sich bekannter Weise verbunden sind, um ein rechtzeitiges Anhalten des Verstellmotors 16 zu gewährleisten, wenn sich die Fußauflage 2 in der oberen oder der unteren Endlage befindet .
Der Stützrahmen 4 mit zugehörigen Elementen sowie die in Figur 3 erkennbaren Elemente der Verstelleinrichtung 3 sind in einem mit 21 bezeichneten Gehäuse angeordnet, wie dies bei derartigen Fußpodesten selbstverständlich ist. Dieses Gehäuse 21 kann eine beliebige Form aufweisen, die in Figur 3 dargestellte Gehäuseform ist jedoch besonders zweckmäßig.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen im Umfang der beigefügten Schutzansprüche sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Fußpodest für Schienenfahrzeuge mit einer mittels einer Verstelleinrichtung höhenverstellbaren Fußauflage für den Fahrer des Schienenfahrzeuges, wobei die Verstelleinrichtung einen Verstellmotor aufweist, der über ein Getriebe mit der Fußauflage verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (3) wenigstens zwei Vertikalführungen (5,6) aufweist, entlang derer jeweils ein Führungskörper (11,12) der Fußauflage (2) über ein Spindelgetriebe (7,15) verfahrbar ist, wobei die Spindel (7) des Spindelgetriebes mit dem Verstellmotor (16) verbunden ist.
2. Fußpodest nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Verstellmotor (16) und der Spindel (7) ein Übersetzungsgetriebe (17,18) angeordnet ist.
3. Fußpodest nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übersetzungsgetriebe von einem Zahnradpaar (17,18) gebildet ist.
4. Fußpodest nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
ig-' *
daß die Führungen (11,12) und die Lagerung (8,9) der Spindel (7) in einem gemeinsamen Stützelement (4) angeordnet sind.
5. Fußpodest nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (7) als Trapezspindel ausgebildet ist.
6. Fußpodest nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Endlagen des Verstellweges der Verstelleinrichtung (3) jeweils Endschalter (19,20) vorgesehen sind.
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