DE29812910U1 - Regallager, insbesondere für Kleingut - Google Patents
Regallager, insbesondere für KleingutInfo
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Description
Stenger, Watzke & Ring.: '· . · ·*.*: Ki*^f^*iedrich-Ring 70
·&idigr;·. .&Ggr;. ·..· j D-*4*eSf45 DÜSSELDORF
PATENTANWÄLTE
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DIPL-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
QQ riQß7 DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: SoUOb/ DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
NEDCON Magazijninrichting B.V. Patentanwälte
Nijverheidsweg 26 european patent attorneys
NL - 7000 AA Doetinchem
20. Juli 1998
Datum
Die Erfindung betrifft ein Regallager, insbesondere für Kleingut, bestehend aus
einem Gestell vertikaler und ggf. weiterer Stützen, zwischen denen sich paarweise gegenüberliegend angeordnete Führungsprofile, auf denen das
Lagergut aufnehmende Behälter aufliegen, in Ein- bzw. Auslagerungsrichtung erstrecken.
Derartige Regallager finden eine häufige Anwendung als automatisiertes
Kleinteilelager mit einer rechnergesteuerten Ein- und Auslagerung des Lagerguts, das sich regelmäßig in Behältern, wie etwa Kartons oder Kästen,
befindet. Die Behälter sind mit Hilfe von innerhalb von Regalgassen verfahrbaren Regalbediengeräten am jeweiligen Lagerplatz positionierbar.
Jeweils ein Paar Führungsprofile bildet eine Führung, auf der sich ein oder mehrere Behälter ein- und herausschieben lassen. Die Behälter sitzen dabei mit
ihrer Unterseite auf den Führungsprofilen auf.
Um fertigungsbedingte Toleranzen der Behälter in ihrer sich senkrecht zur Einbzw.
Auslagerungsrichtung erstreckenden Breite auszugleichen, weisen die einzelnen Führungsprofile eine Breite auf, die sicherstellt, daß auch etwas
schmälere Behälter, die demzufolge hin- und herrutschen können, in extremen Randpositionen noch von den Führungsprofilen getragen werden. Neben einer
ungenauen Positionierung der einzelnen Behälter, was insbesondere bei
vollautomatisierten Regalbediengeräten zum Tragen kommt, ist hierbei vor allem nachteilig, daß aufgrund der Breite der Führungsprofile sich insgesamt
ein hohes Eigengewicht des Regallagers ergibt. Das hohe Eigengewicht erweist sich vor allem bei sogenannten Knock-Down-Systemen, die eine
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vollständige Demontage eines Regallagers erfordern, beispielsweise dann,
wenn das Regallager vor endgültiger Errichtung zur Abnahme bereits am Ort der Herstellung aufgebaut und zum Transport anschließend wieder demontiert
wird, hinsichtlich des Montageaufwandes und der Transportkosten als äußerst ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regallager dahingehend
weiterzubilden, daß sich bei gleicher Traglast eine Material- und Gewichtsersparnis sowie eine präzisere Führung beim Ein- und Auslagern der
Behälter erreichen läßt.
Diese Aufgabe ist bei einem Regallager der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälter im Bereich von in Einbzw.
Auslagerungsrichtung beidseitig angeordneten oberen Randabschnitten breiter sind als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden
Führungsprofilen, wobei die jeweiligen Randabschnitte eine wenigstens linienförmige Auflage für die einzelnen Behälter auf den Führungsprofilen
bilden.
Ein solchermaßen ausgebildetes Regallager ermöglicht eine schmälere
Ausbildung der einzelnen Führungsprofile, womit sich eine Material- und Gewichtsersparnis ergibt. Ursächlich hierfür ist, daß die einzelnen Behälter
nicht mehr mit ihrer Unterseite auf den Führungsprofilen aufsitzen, sondern
ausschließlich mit ihren oberen Randabschnitten auf diesen aufliegen.
Um das Einführen der Behälter zwischen den jeweiligen Führungsprofilen zu
erleichtern, sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung je zwei gegenüberliegend angeordnete Führungsprofile an ihrem in
Einlagerungsrichtung hinteren stirnseitigen Ende mit sich in Einlagerungsrichtung konisch verjüngenden, symmetrischen Einfuhrschrägen
versehen. Insbesondere bei Verwendung automatisierter Regalbediengeräte läßt sich dadurch eine einfache und zuverlässige Ansteuerung erzielen. Um
eine genaue Positionierung der Behälter zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die
Breite eines Behälters auf Höhe des unteren stirnseitigen Endes des gebördelten Randabschnitts in etwa dem Abstand zwischen zwei
gegenüberliegend angeordneten Führungsprofilen entspricht.
Von Vorteil ist es ferner, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
die Breite der einzelnen Führungsprofile wenigstens gleich der Breite der jeweiligen Randabschnitte der Behälter ist. Dies ermöglicht eine besonders
präzise Führung in Ein- bzw. Auslagerungsrichtung, da die Behälter dann sowohl an der Außenseite der Randabschnitte als auch an den
Seitenwandungen eine Führung erfahren können.
Zweckmäßigerweise ist die Oberseite der Führungsprofile als Gleitfläche
ausgebildet, so daß sich ein reibungsarmes Ein- und Auslagern erzielen läßt. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Führungsprofile kaltgewalzte
Winkelprofile mit vorzugsweise gleich großen Schenkeln sind, um eine kostengünstige Fertigung einerseits und einen beanspruchungsoptimierten
Querschnitt andererseits sicherzustellen. Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Abstand zwischen den Führungsprofilen größer ist als die größte Breite
des Bodens des Behälters, so daß ein Einhängen der Behälter zwischen den Führungsprofilen sichergestellt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht zweier übereinander angeordneter Behälter
innerhalb eines Regallagers und
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei gegenüberliegend angeordnete Führungsprofile.
In den Fig. 1 und 2 ist lediglich ein kleiner Ausschnitt aus einem ausgedehnten
Regallager für Kleingut dargestellt. Das Gestell des Regallagers besteht aus vertikalen Stützen 1, die je nach erforderlicher Stabilität zusätzlich mit
horizontalen Traversen und/oder diagonalen Streben miteinander verbunden sein können. Die vertikalen Stützen 1 sind im vorliegenden Fall als Hohlprofil
ausgebildet und weisen eine Vielzahl von äquidistant angeordneten Bohrungen 2 auf, die ein Anschrauben von Führungsprofilen 3 ermöglichen. Die
Führungsprofile 3 sind als kaltgewalzte Winkelprofile ausgebildet und weisen annähernd gleich große Schenkel auf. Durch jeweils zwei gegenüberliegend
angeordnete Führungsprofile 3 wird das Regallager in einzelne Fächer
unterteilt, von denen eine Vielzahl über- und nebeneinander angeordnet sind. Die einzelnen Führungsprofile 3 erstrecken sich dabei vorzugsweise in
horizontaler Richtung, können jedoch auch in an sich bekannter Weise leicht geneigt zur Horizontalen angeordnet sein.
Eine effiziente Lagerung wird bei einem Kleinteilelager dadurch erreicht, daß
sich das Lagergut in Behälter 4 befindet, die mit halb- oder vollautomatischen Fördereinrichtungen bedienbar sind. Die Behälter 4 sind im vorliegenden Fall
aus Kunststoff gefertigt und weisen eine im wesentlichen wannenförmige Gestalt auf. Für die Ein- und Auslagerung eines einzelnen Behälters 4 in dem
Regallager wird dieser in ein durch zwei gegenüberliegende angeordnete Führungsprofile 3 gebildetes Fach eingesetzt und entlang der Führungsprofile
3 bis zu einer Endposition verschoben. Auf diese Weise können ein oder mehrere Behälter 4 in einem Fach untergebracht werden.
Der Behälter 4 ist mit einem Boden 4.3 und konisch sich nach unten
verjüngenden Wandungen 4.1 versehen und weist einen nach außen gebördelten umlaufenden Rand 4.2 auf, der zugleich als Handhabe dienen
kann. Der gebördelte Rand 4.2 ist mit einem oberen Abschnitt 4.2.1 und einem unteren Abschnitt 4.2.2 versehen. Letzterer bildet an seinem unteren
stirnseitigen Ende ein Auflager des Behälters 4 auf den Führungsprofilen 3. Auf diese Art und Weise wird der Behälter 4 zwischen zwei gegenüberliegend
angeordneten Führungsprofile 3 hängend gehalten.
Die sich rechtwinklig zur Ein- bzw. Auslagerungsrichtung erstreckende Breite
des Behälters 4 ist im Bereich des gebördelten Randes 4.2 so bemessen, daß ein Abrutschen des Behälters 4 von den Führungsprofilen 3 verhindert wird,
wie insbesondere Fig. 1 zu entnehmen ist. Der in Fig. 1 gezeigte untere Behälter 4 ist mittig zwischen den vertikalen Stützen 1 bzw. den
Führungsprofilen 3 angeordnet. Der in Fig. 1 gezeigte obere Behälter 4 hingegen ist bezüglich dem vorgenannten in der Zeichnung etwas links
versetzt, und zwar so weit, bis die seitliche Wandung 4.1 des Behälters 4 an dem in der Zeichnung linken Führungsprofil 3 zu liegen kommt. Der in der
Zeichnung rechte Abschnitt 4.2.2 des Randes 4.2 des Behälters 4 liegt dabei noch ausreichend auf dem in der Zeichnung rechten Führungsprofil 3 auf.
Sind zudem je zwei gegenüberliegend angeordnete Führungsprofile 3, wie in
Fig. 2 gezeigt, an ihrem in Einlagerungsrichtung hinteren stirnseitigen Ende mit
sich in Einlagerungsrichtung konisch verjüngenden, symmetrischen Einfuhrschrägen 3.1 versehen, so läßt sich ein einfaches Einführen der
Behälter 4 in die durch die Führungsprofile 3 gebildeten Fächer erreichen. Darüber hinaus läßt dies die Möglichkeit zu, daß der Innendurchmesser des
Behälters 4 auf Höhe des unteren stirnseitigen Endes des Abschnitts 4.2.2 des Randes 4.2 in etwa dem Abstand a zwischen den inneren Kanten zweier
gegenüberliegend angeordneten Führungsprofile 3 entspricht mit der Folge,
daß der Behälter 4 beim Ein- oder Auslagern eine präzise, ein Verkanten verhindernde seitliche Führung erfährt. Alternativ oder zusätzlich kann die
Breite b des gebördelten Randes 4.2 wenigstens gleich der Breite der jeweiligen Führungsprofile 3 sein, so daß sich eine seitliche Führung entlang
des an den vertikalen Stützen 1 montierten Schenkels der Führungsprofile 3 ergibt.
Das zuvor beschriebene Regallager ermöglicht eine material- und gewichtsersparende Ausgestaltung der Führungsprofile 3, indem diese im
Vergleich zu herkömmlichen Regallagern mit schmäleren Schenkeln versehbar sind. Eine gleich hohe Traglast wird dadurch erreicht, daß die Behälter 4 nicht
mehr auf den Führungsprofilen 3 aufgesetzt sind, sondern in Art einer hängenden Anordnung mit an den Behältern 4 ausgebildeten Randabschnitten
auf den Führungsprofilen 3 aufliegen. Durch die konische Ausgestaltung der Seitenwandungen 4.1 des Behälters 4 ist zudem eine genaue in Ein- bzw.
Auslagerungsrichtung seitliche Führung der Behälter 4 gewährleistet. Nicht zuletzt trägt die Verwendung kaltgewalzten Stahls für die Führungsprofile 3
und aus Kunststoff gefertigter Behälter 4 zu einer einfachen und kostengünstigen Fertigung bei.
1 | vertikale Stütze |
2 | Bohrung |
3 | Führungsprofil |
3.1 | Einfuhrschrägen |
4 | Behälter |
4.1 | Wandung |
4.2 Rand
4.2.1 oberer Abschnitt
4.2.2 unterer Abschnitt
4.3 Boden des Behälters
Abstand Breite
Claims (11)
1. Regallager, insbesondere für Kleingut, bestehend aus einem Gestell
vertikaler und ggf. weiterer Stützen (1), zwischen denen sich paarweise gegenüberliegend angeordnete Führungsprofile (3), auf denen das
Lagergut aufnehmende Behälter (4) aufliegen, in Ein- bzw. Auslagerungsrichtung erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter (4) im Bereich von in Ein- bzw. Auslagerungsrichtung
beidseitig angeordneten oberen Randabschnitten (4.2) breiter sind als der Abstand (a) zwischen zwei gegenüberliegenden Führungsprofilen (3),
wobei die jeweiligen Randabschnitte (4.2) eine wenigstens linienförmige Auflage für die einzelnen Behälter (4) auf den Führungsprofilen (3) bilden.
2. Regallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter
(4) zumindest in Ein- bzw. Auslagerungsrichtung mit sich konisch nach
unten verjüngenden Seitenwandungen (4.1) versehen sind.
3. Regallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behälter (4) zumindest in Ein- bzw. Auslagerungsrichtung mit nach außen
gebördelten Randabschnitten (4.2.1, 4.2.2) versehen sind.
4. Regallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (4.2.1, 4.2.2) sich kontinuierlich entlang der
Seitenwandungen (4.1) der Behälter (4) erstreckend ausgebildet sind.
5. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter (4) aus Kunststoff gefertigt sind.
6. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei gegenüberliegend angeordnete Führungsprofile an ihrem in Einlagerungsrichtung hinteren stirnseitigen Ende mit in
Einlagerungsrichtung konisch verjüngenden, symmetrischen Einfuhrschrägen (3.1) versehen sind.
7. Regallager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
eines Behälters (4) auf Höhe des unteren stirnseitigen Endes des gebördelten Randabschnitts (4.2.1, 4.2.2) in etwa dem Abstand (a)
zwischen zwei gegenüberliegend angeordneten Führungsprofilen entspricht.
8. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der einzelnen Führungsprofile (3) wenigstens gleich der Breite (b) der jeweiligen Randabschnitte (4.2) der Behälter (4) ist.
9. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Führungsprofile (3) als Gleitfläche ausgebildet ist.
10. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsprofile (3) kaltgewalzte Winkelprofile mit vorzugsweise gleich großen Schenkel sind.
11. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) zwischen den Führungsprofilen (3) größer ist als die
größte Breite des Bodens (4.3) des Behälters (4).
CH/SC/ri
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29812910U DE29812910U1 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Regallager, insbesondere für Kleingut |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29812910U DE29812910U1 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Regallager, insbesondere für Kleingut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29812910U1 true DE29812910U1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=8060121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29812910U Expired - Lifetime DE29812910U1 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Regallager, insbesondere für Kleingut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29812910U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022102154A1 (de) | 2022-01-31 | 2023-08-03 | Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh | Lagerbehälter, Verfahren zum Herstellen eines solchen sowie Regalsystem mit Halterungen und Lagerbehälter |
-
1998
- 1998-07-21 DE DE29812910U patent/DE29812910U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022102154A1 (de) | 2022-01-31 | 2023-08-03 | Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh | Lagerbehälter, Verfahren zum Herstellen eines solchen sowie Regalsystem mit Halterungen und Lagerbehälter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981105 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011113 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040921 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20070201 |