DE29812655U1 - Fahrzeug zum Einsammeln und Abtransportieren von Schüttgütern, insbesondere von Hausmüll - Google Patents

Fahrzeug zum Einsammeln und Abtransportieren von Schüttgütern, insbesondere von Hausmüll

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/0206Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto while the receptacles remain in place or are still attached to their supporting means
    • B65F3/0209Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto while the receptacles remain in place or are still attached to their supporting means using suction

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Description

Z 117 a Zerres, Dietmar, Friedrichstraße 14a, 57639 Rodenbach-Udert
Fahrzeug zum Einsammeln und Abtransportieren von Schüttgütern insbesondere von Hausmüll
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Einsammeln und Abtransportieren von Schüttgütern, insbesondere von Hausmüll, bestehend aus einem mit einem Antriebsmotor, einem Fahrerhaus und einem entleerbaren Sammelbehälter versehenen Fahrgestell, auf dem noch eine Saugeinheit mit einer in den Sammelbehälter mündenden und an einem schwenkbaren Tragarm geführten Saugleitung mit Saugstutzen angeordnet ist.
Hausmüll wird - unabhängig davon, ob er durch ein Recyclingverfahren aufbereitet, kompostiert oder deponiert wird - in Müllgefäßen unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Farbe gesammelt, die dann an einem vorgegebenen Tag bereitgestellt und entleert werden. Für das Einsammeln und Abtransportieren von Hausmüll sind besondere Fahrzeuge bekannt, die aus einem Fahrgestell mit Antriebsmotor bestehen, auf dem ein Fahrerhaus und ein Sammelbehälter angeordnet sind. Der Sammelbehälter ist an der Rückseite des Fahrzeuges mit besonderen Vorrichtungen ausgerüstet, in die die Müllgefäße eingehängt werden und die dann die Müllgefäße hochschwenken und entleeren. Sodann werden die Müllgefäße wieder von der Vorrichtung entnommen. Das Fahrzeug wird von einem Fahrer gesteuert, während die Müllgefäße von mindestens einer Person vom Straßenrand an die Rückseite des Fahrzeuges gefahren und in die Entleervorrichtung eingehängt werden. Auch das Abnehmen der Müllgefäße von der Vorrichtung des Sammelbehälters und das Zurückstellen an den Straßenrand
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erfolgt von der gleichen Person. Derartige, manuell auszuführende
Arbeiten sind verhältnismäßig anstrengend und darüber
hinaus auch zeitaufwendig. Bei nicht sachgerechter Handhabung
der Müllgefäße kann es vorkommen, daß dieselben umkippen und
deren Inhalt auf die Straße fällt. Dies macht ein zusätzliches Einsammeln erforderlich. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß für die Handhabung der Müllgefäße nur noch selten Arbeitskräfte zu finden sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zum Einsammeln und Abtransportieren von Schüttgütern, insbesondere von Hausmüll, so auszugestalten, daß der Arbeitsaufwand
und der zeitliche Aufwand erheblich verringert werden. Insbesondere
soll das Transportieren und Einhängen der Müllbehälter entfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem
Fahrzeug der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß der Tragarm direkt hinter dem Fahrerhaus angelenkt ist und die Saugleitung an dem dem Fahrerhaus zugewandten Ende des Sammelbehälters in denselben mündet und daß der Tragarm durch einen
Antrieb schwenkbar ist und aus mindestens zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen und durch einen Antrieb gegeneinander
bewegbaren Armteilen besteht.
Mit einem derartig ausgebildeten Fahrzeug kann der Saugstutzen der Saugleitung durch Steuerung vom Fahrerhaus aus zunächst
über das geöffnete Müllgefäß bewegt und dann in dasselbe abgesenkt werden. Jetzt ist es möglich, den im Müllgefäß befindlichen Hausmüll herauszusaugen und in den Sammelbehälter zu fördern. Ein Transportieren der Müllgefäße zur Rückseite des
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Fahrzeuges, ein Einhängen in und ein Abnehmen von der Vorrichtung sowie ein Zurückbewegen der Müllgefäße ist nicht mehr erforderlich. Die dafür bisher benötigten Arbeitskräfte können
entfallen. Die Gefahr, daß ein volles Müllgefäß bei seinem
Transport umkippt und sich entleert, besteht nicht mehr.
Es sind Fahrzeuge bekannt, die auf einem Fahrgestell eine Saugeinheit und einen Sammelbehälter besitzen und die zum Absaugen von Gras und Laub sowie zum Aufsaugen von Erdreich eingesetzt
werden. Bei diesen Fahrzeugen ist der Tragarm mit der Saugleitung und dem Saugstutzen an der Rückseite des Fahrzeuges bzw.
des Sammelbehälters angeordnet und wird manuell durch eine besondere Arbeitskraft bedient. Insbesondere zum Einsammeln und
Abtransportieren von Hausmüll durch den das Fahrzeug steuernden Fahrer sind diese Vorrichtungen ungeeignet.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Figur 1 eine Aufrißdarstellung eines an einem Fahrgestell angeordneten Tragarmes zur Halterung einer Saugleitung mit Saugstutzen in ihrer Wirkstellung und
Figur 2 eine Draufsicht auf den Tragarm mit Saugleitung und
Saugstutzen der Figur 1 in der unwirksamen Stellung.
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In der Figur 1 sind von einem Fahrzeug zum Einsammeln und Abtransportieren von Schüttgütern, insbesondere von Hausmüll, nur der obere Bereich eines Fahrerhauses 1, eine Saugeinheit 2 sowie ein angedeuteter Sammelbehälter 3 angedeutet, die auf einem an sich bekannten Fahrgestell mit einem Antriebsmotor angeordnet sind. An einem mit dem Fahrgestell verbundenen Rahmen 4, der auch die Saugeinheit 2 trägt, ist ein Lager 5 befestigt, in dem ein Tragarm 6 schwenkbar gehalten ist. Für die Schwenkbewegung des Tragarmes 6 ist eine Kolbenzylindereinhext 7 vorgesehen .
Der Tragarm 6 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Armteilen 6a, 6b und 6c, die jeweils durch ein Gelenk 8, 9 gegeneinander schwenkbar miteinander verbunden sind. Für diese Schwenkbewegungen sind Kolbenzylindereinheiten 10, 11 vorgesehen. Das Armteil 6a ist aus zwei Teilen 12, 13 gebildet, die über ein Drehelement 14 drehbar miteinander verbunden sind. Über das Drehelement 14 kann das Teil 13 des Armteiles 6a um einen Winkel von etwa 90° gegenüber dem drehfesten Teil 12 gedreht werden. Auch das Armteil 6b ist aus zwei Teilen 15, 16 gebildet, die teleskopartig ineinandergesteckt sind und die über eine Kolbenzylindereinhext 17 auseinandergefahren werden können. Die damit erreichbare Verlängerung des Tragarmes 6 beträgt etwa 600 bis 1000 mm.
An die Saugeinheit 2 ist nun eine Saugleitung 18 angeschlossen, die aus einem verformbaren, insbesondere biegbaren Schlauch 18a besteht, der an seinem freien Ende in einen Saugstutzen 19 übergeht. Der Schlauch 18a, der in der Zeichnung nur angedeutet
ist, ist zur Erzielung einer hohen Verformbarkeit verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet und mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Drahteinlage versehen. Im Bereich des teleskopartig ausgebildeten Armteiles 6b ist der Schlauch 18a unterbrochen und mit einem Teleskoprohr 18b ausgestattet. Wie aus der Figur 1 zu ersehen ist, mündet die Saugleitung 18 oberhalb des Lagers 5 in die Saugeinheit 2. Die Saugleitung 18 ist dann schräg nach unten geführt und verläuft seitlich neben dem Tragarm 6. In vorgegebenen Abständen ist nun die Saugleitung 18, beispielsweise über nicht dargestellte Klammern, mit dem Tragarm 6 bzw. dessen Armteilen 6a, 6b, 6c verbunden. In der Figur 1 der Zeichnung sind die beiden Armteile 6a, 6b des Tragarmes in einer gestreckten Lage gezeichnet, während das Armteil 6c einen Winkel von etwa 90° dazu einnimmt. In dieser gestreckten Lage der Armteile 6a, 6b kann der Tragarm 6 über die Kolbenzylindereinheit 7 seitlich neben das Fahrzeug und damit beispielsweise über ein oben offenes, nicht gezeichnetes Müllgefäß geschwenkt werden. Über die Kolbenzylinderheit 10 wird sodann der Saugstutzen 19 nach unten geschwenkt, wobei die Kolbenzylindereinheit 11 dabei immer sicherstellt, daß der Saugstutzen 19 eine senkrechte Lage einnimmt. Sobald sich der Saugstutzen 19 innerhalb des oberen Bereiches des nicht dargestellten Müllgefäßes befindet, wird die Saugeinheit 2 angeschaltet und der in dem Müllgefäß befindliche Müll wird herausgesaugt und in den Sammelbehälter 3 gefördert. Nach vollständiger Entleerung des Müllgefäßes wird der Tragarm 6 wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt, in der sich der Saugstutzen 19 beispielsweise vor dem Fahrerhaus befindet. Bei der Bewegung des Saugstutzens 19 über das Müllgefäß können vorhandene Abstände über eine Verlängerung des Tragarmes 6 durch die Kolbenzylindereinheit 17 ausgeglichen werden.
Alle Kolbenzylindereinheiten 7, 10, 11, 17 können vom Fahrerhaus 1 und damit vom Fahrer des Fahrzeuges selbst gesteuert werden, der durch die am Fahrerhaus 1 vorgesehenen Scheiben die genaue Lage der zu entleerenden Müllgefäße erkennen und damit den Saugstutzen 19 in die erforderliche Position bringen kann. Auch das An- und Abschalten der Saugeinheit kann vom Fahrer durchgeführt werden.
Der Tragarm 6 nimmt ausschließlich für die Entleerung der Müllgefäße die in der Figur 1 gezeichnete Lage ein. Beim normalen Bewegen des Fahrzeuges, also dann, wenn keine Müllgefäße entleert werden, kann der Tragarm 6 die dargestellte Lage nicht beibehalten. Hier nimmt der Tragarm 6 mit der Saugleitung 18 die in der Figur 2 dargestellte Lage ein. Über das Drehelement 14 wird dazu dann das Teil 13 des Armteiles 6a um 90° gedreht, so daß jetzt das Armteil 6c mit dem Saugstutzen 19 eine horizontale Lage einnehmen kann. Über die Kolbenzylindereinheit 10 wird danach das Armteil 6b um einen Winkel von 90° geschwenkt, so daß jetzt der Tragarm 6 mit der Saugleitung 18 die in der Figur 2 gezeichnete Lage über dem Fahrerhaus 1 einnimmt. Dadurch ist ein problemloses Fahren des Fahrzeuges von einem Einsatzort an einen anderen Ort, beispielsweise zur Entleerung des Sammelbehälters 3, möglich. Der Sammelbehälter 3 ist in vorteilhafter Weise containerartig ausgebildet und lösbar auf dem Fahrgestell befestigt. Dies gibt die Möglichkeit, einen gefüllten Sammelbehälter 3 vom Fahrgestell zu entfernen und durch einen leeren Sammelbehälter 3 zu ersetzen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, daß die Saugeinheit 2 im Sammelbehälter 3 einen Unterdruck erzeugt, der dann das Absaugen bewirkt. Ferner kann zu-
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sätzlich am Saugstutzen 6c eine Steuereinheit vorgesehen sein, über die die Kolbenzylindereinheiten 7, 10, 11, 17 steuerbar und die Saugeinheit 2 anschaltbar ist. Je nach Wunsch kann dann die Steuerung im Fahrerhaus 1 entfallen.

Claims (5)

Z 117 a Zerres, Dietmar, Friedrichstraße 14a, 57639 Rodenbach-Udert Schutzansprüche
1. Fahrzeug zum Einsammeln und Abtransportieren von Schüttgütern, insbesondere von Hausmüll, bestehend aus einem mit einem Antriebsmotor, einem Fahrerhaus und einem entleerbaren Sammelbehälter versehenen Fahrgestell, auf dem noch eine Saugeinheit mit einer in den Sammelbehälter mündenden und an einem schwenkbaren Tragarm geführten Saugleitung mit Saugstutzen angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (6) direkt hinter dem Fahrerhaus (1) angelenkt ist und die Saugleitung (18) an dem dem Fahrerhaus (1) zugewandten Ende des Sammelbehälters (3) in denselben mündet und daß der Tragarm (6) durch einen Antrieb (7) schwenkbar ist und aus mindestens zwei durch ein Gelenk (8,9) miteinander verbundenen und durch einen Antrieb (10,11) gegeneinander bewegbaren Armteilen (6a,6b,6c) besteht.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (6) über das Fahrerhaus (1) schwenkbar ausgebildet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Armteil (6a) aus zwei um etwa 90° gegeneinander verdrehbaren Teilen (12,13) besteht.
4. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugstutzen (19) an einem getrennt schwenkbaren Armteil (6c) angeschlossen ist.
5. Fahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Armteil (6b) und der demselben zugeordnete Bereich der Saugleitung (18b) teleskopartig ausgebildet ist.
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