DE29811310U1 - Höhenverstellbare Tischbeine - Google Patents
Höhenverstellbare TischbeineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
Beschreibung
Höhenverstellbare Tischbeine
Höhenverstellbare Tischbeine
Die Erfindung betrifft höhenverstellbare Tischbeine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bei bekannten Höhenverstellungen von Tischplatten an Tischen bestehen die Tischbeine oder Seitenständer aus senkrecht angeordneten
Teleskopprofilen, wobei zwei Teleskopteile ineinander geführt werden. Zum Bewegen der Teleskopteile werden in diese
Schraubhülsen oder Gewindespindeln drehbar gelagert. Fest angeordnete Schrauben oder Gewindeteile führen dazu, daß durch ein
Verdrehen der Schraubhülsen oder Gewindespindel&eegr; eine relative
Bewegung zwischen diesen und den Schrauben oder Gewindeteilen hervorgerufen wird. Die Länge der ineinander geführten Teleskopteile
verhindert ein Abkippen der Tischplatte. Damit ergibt sich der Nachteil, daß die Höhe der Verstellung
durch die Länge der Teleskopteile und der Schraubhülsen oder Gewindespindel&eegr; bestimmt wird. Weiterhin wird die Höhe der Verstellung
pro Umdrehung der Schraubhülse oder Gewindespindel durch deren Steigung bestimmt. Diese kann nicht unbegrenzt groß
ausgelegt werden, so daß pro Umdrehung der Schraubhülse oder Gewindespindel nur eine sehr kleine Höhendifferenz erzielt
wird. Derartige Lösungen sind in unter anderem in DE 38 35 436, 39 00 687, 93 00 489, 93 04 633, 93 10 664, 94 16 591 aufgeführt
.
Weitere bekannte Tische besitzen zur Höhenverstellung eine Zahnstange, die mit einem Zahnrad verkoppelt ist (DE 29 26 759
und 33 03 193). Das Zahnrad ist über eine Kurbel bewegbar. Damit wird die Zahnstange gegenüber dem Befestigungspunkt der
Kurbel oder das Zahnrad bewegt. Derartige Lösungen besitzen die
gleichen Nachteile.
In den Schriften DE 36 27 385, 31 04 182, 86 06 822, 93 02 und 295 15 642 sind höhenverstellbare Tische mit einer Scherenhubvorrichtung
aufgeführt. Der Nachteil derartiger Lösungen besteht darin, daß sich die Grundfläche in bezug auf die Höhe der
Tischplatte verändert. Mit steigender Höhe gegenüber dem Fußboden steigt damit die Gefahr des Kippens des gesamten Tisches.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine universelle Höhenverstellung für Tischbeine zu
schaffen und die eine große erzielbare Höhendifferenz zuläßt.
Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die höhenverstellbaren Tischbeine bestehen aus mindestens zwei gegeneinander beweglichen Teilen. Eines der Teile wird dabei in
dem anderen geführt. Damit ist ein teleskopartiger Aufbau des Tischbeins gegeben. An dem beweglichen Teil des Tischbeins sind
zwei Rollen übereinander drehbar angeordnet, die über ein elastisches oder gegliedertes Zugmittel miteinander verbunden
sind. Die Enden des Zugmittels sind am feststehenden Teil im gegenüber der Standfläche oberen Bereich befestigt.
Die höhenverstellbaren Tischbeine zeichnen sich durch ihren kompakten Aufbau aus. Die Höhenverstellung befindet sich im
Innern der Tischbeine, außenliegende Funktionselemente werden vermieden. Die Höhenverstellung selbst stellt einen Flaschenzug
dar, mit dem der bewegliche Teil gegenüber dem feststehenden verfahren wird. Die erzielbare Höhenverstellung richtet sich
nach der Länge der gegeneinander beweglichen Teile und dem Abstand der Rollen zueinander. Damit ist mit langen Teilen
leicht ein kombinierter Sitz-/Steharbeitsplatz, wobei eine
Höhendifferenz von mindestens 440 mm erreicht wird, realisierbar.
Das Maß der Höhenverstellung pro Umdrehung der angetriebenen Rolle ist direkt proportional dem Durchmesser dieser Rolle.
Damit ist ein universeller Aufbau der Tischbeine gegeben. Über die Wahl des Durchmessers der angetriebenen Rolle sind die
Tischbeine jeweils leicht an die Anforderungen der Nutzer anpassbar. Ein gleichgestalteter Grundaufbau der Tischbeine ist
damit für eine Vielzahl von Tischen verwendbar. Die Tischbeine sind damit Grundlage eines Baukastensystems für unterschiedlichst
ausgeführte Tische.
Der Antrieb der Rolle und damit die Höhenverstellung des Tischbeines
erfolgt maschinell mit entsprechenden Motoren und/oder manuell z.B. gekoppelt mit einer lösbaren Kurbel. Die Möglichkeit
den Antrieb der Rollen über ein Getriebe zu betätigen, unterstützt eine Höhenverstellung wesentlich und vorteilhaft.
Das Baukastensystem geht mit der Einsparung von Lagerflächen einher, so daß auch ökonomisch günstige Aspekte mit der erfindungsgemäßen
Lösung verbunden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen
2 bis 14 angegeben.
Die höhenverstellbaren Tischbeine nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 in Verbindung mit den Weiterbildungen der
Schutzansprüche 6 und 7 zeichnen sich durch ihre robuste, universelle und einfache Bauweise auf, die vorteilhafterweise insbesondere
für Höhenverstellungen großer Lasten geeignet ist. Das Tischbein besteht dabei aus zwei nebeneinander angeordneten
teleskopartig ausgebildeten Teilen, wobei jeweils eines der Teile in dem anderen geführt wird. Die Einrichtung zur Höhenverstellung
befindet sich zwischen den beiden teleskopartig
ausgebildeten Teilen und ist Bestandteil des Tischbeins selber. Damit ist gleichzeitig ein modularer Aufbau gegeben, der jeweils
den nutzerspezifischen Anforderungen gerecht wird. Diese stellen unter anderem die geforderte Nutzlast, die erforderliche
zu erzielende Höhendifferenz, die Höhendifferenz pro Umdrehung der Rolle, die Kraft für die Höhenverstellung, die
Art der Höhenverstellung - maschinell oder manuell - und eine eventuell zu realisierende Selbsthemmung in jeder Position der
Tischplatte dar. Die einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Tischbeine werden dabei entsprechend den Anforderungen
ausgewählt und realisiert.
Vorteilhafterweise ist das bewegliche Teil des Tischbeins nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 als Hohlprofil ausgebildet
und wird im feststehenden Teil geführt. Das Hohlprofil sichert eine leichte Herstellung bei geringstem Materialaufwand.
Mit besonders ausgestaltetem Querschnitt sind gegenüber Vollmaterial keine Festigkeitsverluste zu verzeichnen.
Teleskopartig ausgebildete Teile für die Tischbeine nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 sichern die Aufnahme eines
der Teile durch das jeweilig andere. Damit ist ein geringer Platzbedarf zur Realisierung der Tischbeine verbunden.
Der Antrieb der oberen Rolle der Einrichtung zur Höhenverstellung nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 führt dazu,
daß bei Verwendung von zwei Tischbeinen und einer Welle zum Antrieb der Rollen, die Welle unmittelbar an der Tischplatte
angeordnet ist und diese bei einer Höhenverstellung ebenfalls mit höhenverstellt wird. Damit ist in jeder Position der Tischplatte
die Beinfreiheit gewährleistet.
Die Traverse an den gegenüber der Standfläche feststehenden Teilen mit mindestens einem Tischfuß nach der Weiterbildung des
Schutzanspruchs 8 ergibt in Verbindung mit dem Tischbein einen Seitenständer. Dieser weist eine C-, L-, kopfstehende T- oder
Doppel-T-Form auf. Zwei derartig ausgebildete und parallel zueinander angeordnete Seitenständer sind direkt oder über ein
Konstruktionselement in Form z.B. eines Rahmens die Träger für eine Tischplatte.
Das integrierte Gasfedersystem nach der Weiterbildung des
Schutzanspruchs 9 unterstützt die Höhenbewegung der Tischplatte wesentlich. Bei einer positiven Höhenverstellung wird diese
Bewegung unterstützt, während bei einer negativen die Bewegung gebremst wird. Damit sind größere Lasten bei einer Höhenverstellung
bewegbar. Das ist bei einer manuell betätigbaren Höhenverstellung besonders vorteilhaft.
Mehrere Umschlingungen des Zugmittels besonders bei der Rolle, die als Antrieb für die Höhenverstellung dient, nach der Weiterbildung
des Schutzanspruchs 10 erhöht die Reibungskräfte zwischen diesen beiden Bestandteilen. Damit ist ein größeres
Drehmoment übertragbar.
Eine Spiralfeder zwischen einem Ende des Zugmittels und der Befestigungseinrichtung an dem gegenüber der Standfläche feststehenden
Teil oder einem weiteren Bestandteil nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 gleicht Fertigungstoleranzen und
Spiele an den sich gegeneinander bewegten Teilen des Tischbeins aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Zugmittels sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 ein Seil, ein Riemen oder
ein Zahnriemen.
Die Spannrolle nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 vergrößert den Umschlingungswinkel und ermöglicht damit die
Übertragung eines größeren Drehmoments oder die Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses. Dazu ist die Spannrolle vorzugsweise
in der Nähe der angetriebenen Rolle angeordnet.
Eine Verkleidung des Tischbeins nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 14 erhöht den modularen und universellen Charakter
der erfindungsgemäßen Lösung. Die Tischbeine sind entsprechend den ästhetischen Anforderungen und Wünschen individuell
ausrüst- und gestaltbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Die Fig. zeigt einen prinzipiellen Aufbau eines Tischbeins.
Die höhenverstellbaren Tischbeine bestehen in einem Ausführungsbeispiel
aus mindestens zwei mit einem Abstand zueinander angeordneten und jeweils aus zwei gegeneinander beweglichen
Teilen 3a, 3b. Die beiden beweglichen Teile 3a, 3b sind in zwei feststehenden Teilen la, Ib geführt. Damit ist ein doppelter
teleskopartiger Aufbau gegeben.
Die beweglichen Teile 3a, 3b sind Hohlkörper und besitzen einen mehreckigen oder kreisförmigen Querschnitt. Die Enden dieser
Teile sind über zwei plattenförmige Quertraversen 4a, 4b miteinander verbunden. Die Länge der Quertraversen 4a, 4b bestimmt
den Abstand der teleskopartig ausgebildeten Teile des Tischbeins.
Die feststehenden Teile la, Ib sind ebenfalls als Hohlkörper
ausgebildet. Der Hohlraum besitzt den Querschnitt der Form der Außenkontur der beweglichen Teile 3a, 3b und ist in seinen Abmessungen
größer als die entsprechenden Außenabmessungen der beweglichen Teile 3a, 3b ausgeführt. Im Raum zwischen den beweglichen
3a, 3b und den feststehenden Teilen la, Ib befindet
7
sich ein Gleitmittel. Das sind
sich ein Gleitmittel. Das sind
- besonders ausgebildete Flächen der Teile selbst,
- ein das Gleiten unterstützender Stoff,
- ein Gleiten unterstützende Schichten auf der Innenoberflächen der feststehenden la, Ib und/oder der Außenoberflächen der
beweglichen Teile 3a, 3b,
- Formkörper aus einem ein Gleiten unterstützendes Material oder
- separate oder in einem Käfig angeordnete Rollkörper in Form von Kugeln oder Zylindern.
Weiterhin besitzen die feststehenden Teile la, Ib jeweils eine
langgestreckte Öffnung, in der eine der Quertraversen 4b angeordnet ist. Die Länge dieser Öffnungen richtet sich nach der
Längenänderung der Höhenverstellung. Die Öffnung ist in Richtung entgegen der Standfläche offen, so daß bei der Montage die
über die Quertraversen 4a, 4b verbundenen beweglichen Teile 3a, 3b in die feststehenden Teile la, Ib eingeführt werden.
An den Quertraversen 4a, 4b ist jeweils drehbar und mittig eine Seilrolle 5, 6 angeordnet. Die gegenüber der Standfläche obere
Seilrolle ist die Antriebsrolle 5 und die untere Seilrolle ist die Umlenkrolle 6. Beide Rollen sind über ein Seil 7 als Zugmittel,
das über entsprechend dem Seil 7 ausgebildete Führungen in den Mantelflächen angeordnet ist, miteinander verbunden.
Dabei umschlingt das Seil 7 die Antriebsrolle 5 mehrmals. Zum einen sind die Enden des Seils 7 direkt oder über ein
Konstruktionselement 8 an mindestens einem der feststehenden Teile la oder Ib befestigt.
Zum anderen ist mindestens ein Ende des Seils 7 über eine Spiralfeder
direkt oder über das Konstruktionselement 8 an mindestens einem der feststehenden Teile la oder Ib befestigt.
Das Konstruktionselement 8 ist vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Die Befestigungsstelle der Enden des Seils 7 befindet
sich im gegenüber der Standfläche oberen Bereich - vorzugsweise an deren Enden - der feststehenden Teile la, Ib.
Für die Realisierung eines Tisches sind zwei derartig ausgebildete
Tischbeine parallel so zueinander angeordnet, daß die Drehachsen der Antriebsrollen 5 eine Symmetrieachse bilden. An
den Enden der feststehenden Teile la, Ib der Tischbeine in Richtung der Standfläche sind Traversen 2 mit Tischfüßen angeordnet
.
Die freizugänglichen Enden der beweglichen Teile 3a, 3b der
Tischbeine sind direkt oder über ein Konstruktionselement der Träger für die Tischplatte 9 des Tisches. Das Konstruktionselement
ist z.B. ein die Tischplatte 9 tragender Rahmen. Die Antriebsrollen 5 sind über eine drehbar gelagerte Welle
verbunden. Die Lagerstellen der Welle befinden sich
- an der Tischplatte 9,
- im Träger der Tischplatte 9 oder
- in den Quertraversen der beweglichen Teile 3a, 3b.
Die Welle ist mit einem maschinellen (z.B. Elektromotor) oder einem handbetätigten Antrieb verbunden.
Die feststehenden la, Ib und beweglichen Teile 3a, 3b der
Tischbeine sind mit entsprechend ausgebildeten Elementen verkleidet.
In einer Variante dieses Ausführungsbeispiels ist im Tischbein ein Gasfedersystem 10 angeordnet. Die Enden sind zum einen mit
der Quertraverse 4b mit der Umlenkrolle 6 und zum anderen mit der Traverse 2 verbunden.
Claims (14)
1. Höhenverstellbare Tischbeine aus mindestens zwei gegeneinander
beweglichen Teilen, wobei ein Teil in dem anderen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gegenüber der
Standfläche beweglichem Teil (3) zwei Rollen (5, 6) übereinander drehbar angeordnet sind, daß die Rollen (5, 6) über
ein elastisches oder gegliedertes Zugmittel (7) miteinander verbunden sind und daß die Enden des Zugmittels (7) an dem
gegenüber der Standfläche feststehenden Teil (1) im gegenüber der Standfläche oberen Bereich befestigt sind.
2. Höhenverstellbare Tischbeine nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tischbein aus zwei mit einem Abstand zueinander angeordneten und jeweils aus zwei gegeneinander
beweglichen Teilen besteht (la, Ib, 3a, 3b), daß jeweils eines der Teile in dem anderen geführt wird, daß zumindest die beiden
in Richtung entgegen der Standfläche angeordneten Enden der gegenüber der Standfläche beweglichen Teile (3a, 3b) miteinander
verbunden sind, daß eine erste Rolle (5) an der Verbindungsstelle der Enden der beweglichen Teile (3a, 3b) drehbar
angeordnet ist, daß in Richtung der Standfläche, mit einem festen Abstand zu der ersten Rolle (5) eine zweite Rolle (6)
drehbar angeordnet ist, daß die Rollen (5, 6) über ein elastisches oder gegliedertes Zugmittel (7) miteinander verbunden
sind und daß die Enden des Zugmittels (7) mit mindestens einer gegenüber der Standfläche feststehenden Teil (la, Ib) oder
einem weiteren Bestandteil im gegenüber der Standfläche oberen Bereich befestigt sind.
>■· · · · Jtti
3. Höhenverstellbare Tischbeine nach einem der Schutzansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Standfläche bewegliche Teil (3a, 3b) ein Hohlprofil ist und daß der
bewegliche Teil (3a, 3b) im gegenüber der Standfläche feststehenden
Teil (la, Ib) geführt ist.
Teil (la, Ib) geführt ist.
4. Höhenverstellbare Tischbeine nach einem der Schutzansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile teleskopartig
ausgebildet sind.
ausgebildet sind.
5. Höhenverstellbare Tischbeine nach einem der Schutzansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Standfläche
erste und obere Rolle die Antriebsrolle (5) ist.
6. Höhenverstellbare Tischbeine nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die beiden äußeren Enden der
beweglichen Teile (3a, 3b) über jeweils eine Quertraverse (4a, 4b) miteinander verbunden sind.
beweglichen Teile (3a, 3b) über jeweils eine Quertraverse (4a, 4b) miteinander verbunden sind.
7. Höhenverstellbare Tischbeine nach den Schutzansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle als Antriebsrolle
(5) mittig zwischen den beweglichen Teilen (3a, 3b) an
der Quertraverse (4a) drehbar angeordnet ist.
(5) mittig zwischen den beweglichen Teilen (3a, 3b) an
der Quertraverse (4a) drehbar angeordnet ist.
8. Höhenverstellbare Tischbeine nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Teile (la, Ib) über eine
Traverse (2) miteinander verbunden sind und daß die Traverse
(2) mit mindestens einem Tischfuß versehen ist.
(2) mit mindestens einem Tischfuß versehen ist.
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9. Höhenverstellbare Tischbeine nach einem der Schutzansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
beweglichen Teile (3a, 3b) oder mindestens eine Quertraverse
(4a, 4b) über mindestens ein Gasfedersystem (10) mit mindestens
einem feststehenden Teil (la, Ib) oder der Traverse (2) verbunden ist.
10. Höhenverstellbare Tischbeine nach einem der Schutzansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (7) mindestens
eine der Rollen (5, 6) mindestens einmal vollständig umschlingt.
11. Höhenverstellbare Tischbeine nach einem der Schutzansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des
Zugmittels (7) über eine Spiralfeder an dem gegenüber der Standfläche feststehenden Teil (la, Ib) oder einem weiteren
Bestandteil befestigt ist.
12. Höhenverstellbare Tischbeine nach einem der Schutzansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (7) ein Seil, ein Riemen oder ein Zahnriemen ist.
13. Höhenverstellbare Tischbeine nach einem der Schutzansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen und
am Zugmittel (7) mindestens eine Spannrolle angeordnet ist.
14. Höhenverstellbare Tischbeine nach einem der Schutzansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die gegenüber
der Standfläche feststehenden Teile (la, Ib) verkleidet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29811310U DE29811310U1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Höhenverstellbare Tischbeine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29811310U DE29811310U1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Höhenverstellbare Tischbeine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29811310U1 true DE29811310U1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=8058982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29811310U Expired - Lifetime DE29811310U1 (de) | 1998-06-25 | 1998-06-25 | Höhenverstellbare Tischbeine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29811310U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2201860A1 (de) | 2008-12-22 | 2010-06-30 | Svoboda Entwicklungs GmbH & Co. KG | Anordnung mit teleskopierbaren Rohren |
-
1998
- 1998-06-25 DE DE29811310U patent/DE29811310U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2201860A1 (de) | 2008-12-22 | 2010-06-30 | Svoboda Entwicklungs GmbH & Co. KG | Anordnung mit teleskopierbaren Rohren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981119 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011107 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050101 |