DE29811026U1 - Verbindungssystem für Rohre - Google Patents

Verbindungssystem für Rohre

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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    • E04F11/1808Handrail members; Connections between handrail members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1463Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with the expansion of an element inside the outer telescoping member due to the axial movement towards a wedge or a conical member

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Description

Mechanik Langewiesen eG
Hauptstraße 1 98704 Langewiesen
Verbindungssystem für Rohre
Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für Rohre zur Verbindung von Rohren, vorzugsweise von Metallrohren.
Das Verbindungssystem ist für Rohrverbindungen untereinander sowie zur Verbindung von Rohren mit Rohrbögen, Querrohren und Platten geeignet. Bevorzugtes Anwendungsgebiet ist der Bau von Geländern und Brüstungen aus Rohrelementen. Die dabei verwendeten Konstruktionsrohre bestehen vorzugsweise aus Stahl, Edelstahl, Messing oder Kunststoff.
-2-
An derartige Verbindungssysteme werden hohe Sicherheitsanforderungen hinsichtlich Festigkeit und gegen gewollte und ungewollte Demontage gestellt. Dazu ist es erforderlich, das Verbindungssystem so zu gestalten, daß es nur mit Spezialwerkzeug und/oder speziellen Verbindungselementen montierbar bzw. demontierbar ist.
Im Stand der Technik sind sowohl geschweißte als auch verschraubte Verbindungssysteme von Rohren bekannt. Bei geschweißten Verbindungssystemen ist nachteilig, daß bei einem eventuellen Austausch von schadhaften Rohrteilen oder Verbindungselementen eine Materialverformung entsteht, sowie eine Beschädigung der Oberfläche oder die Zerstörung des vorhandenen Oberflächenschutzes nicht vermieden werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungssystem der eingangs genannten Art anzugeben, das eine hohe Stabilität gewährleistet, sich durch leichte Montierbarkeit und einfache Demontierbarkeit auszeichnet und trotzdem hohe Sicherheit gegen unbefugtes Demontieren bietet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
25
Dabei kommen als Verbindungselemente spreizbare Hülsen mit Innenkonus, Konusscheiben mit/oder ohne Gewinde und Schaftschrauben mit einer Nut zur Anwendung.
-3-
Die erfindungsgemäße geklemmte Verbindungssysteme hat den Vorteil, daß sie leicht montierbar und demontierbar sind, ohne daß ein vorhandener Oberflächenschutz zerstört wird. Die Demontage ist jedoch nur mit einem Spezialwerkzeug möglich.
Es ermöglicht eine ästhetisch anpruchsvoUe, einfach herstellbare und trotzdem sehr sichere Herstellung von Geländern, Brüstungen, Handläufen und ähnlichem für alle handelsüblichen Konstruktionsrohre ohne daß Schweißverfahren verwendet werden müssen. Vorteilhaft ist dabei auch, daß bei der Herstellung keine thermischen Verformungen auftreten. Außerdem zeichnet sich dieses Verbindungssystem durch große Gestaltungsvielfalt aus. Die Gestaltungsvielfalt kann beispielsweise durch den Einsatz von verschiedenen Materialien, wie Edelstahl und Messing oder durch unterschiedliche Größe und Gestaltung der einzelnen Elemente gewährleistet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
20
Figur 1 eine Rohrkonstruktion mit dem erfindungsgemäßen Verbin
dungssystem,
Figur 2 eine Rohrverbindung in Explosivdarstellung,
Figur 3 eine T-fÖrmige Rohrverbindung in Explosivdarstellung,
-4-
Figur 4 eine Verbindung von einem Rohr mit einem Plattenelement in
Explosivdarstellung,
Figur 5 eine Verbindung von einem Querrohr mit einem Endelement
in Explosivdarstellung,
Figur 6 eine Verbindung von einem Querrohr mit einem Endelement
mit Gelenkteilen in Explosivdarstellung
und
10
Figur 7 eine Verbindung von einem Rohr und Rohrbogen in Explosiv
darstellung.
Figur 1 zeigt ein Beispiel für eine Rohrkonstruktion, in die erfindungegemäßeVerbindungsteile integriert sind.
In Figur 2 ist eine Rohrverbindung in Explosivdarstellung mit den notwendigen Verbindungselementen (Klemmelementen) dargestellt. Vor dem Zusammenklemmen der beiden Rohre (16) erfolgt die Vormontage der einzelnen Klemmelemente. Die Vormontage des Klemmsystems erfolgt in folgender Reihenfolge. Auf die Schaftschraube (4) wird die Konusscheibe (2) mit Durchgangsbohrung, die spreizbare Hülse (1) mit Innenkonen und wieder eine Konusscheibe (2) gesteckt, wobei der Konus der beiden Konusscheiben
(2) ins Innere der spreizbaren Hülse (1) ragt.
Danach folgt die Abstandscheibe (6), eine Konusscheibe (2) und eine spreizbare Hülse (1). Den Abschluß des Klemmsystemes bildet die Konusscheibe (3) mit Gewindebohrung, welche auf die Schaftschraube (4) locker
1J J14 · · » » .. ,
-5-
aufgeschraubt wird. Auf dieses komplette Klemmsystem werden die Rohre (16) beidseitig bis zur Abstandscheibe (6) aufgeschoben. In der Abstandscheibe (6) ist eine Bohrung eingebracht, durch welche der Montagestift (5) in die Nut der Schaftschraube (4) eingeführt wird. Mittels dieses Montage-Stiftes (5) und eines Spezialschlüssels kann die Drehung der Schaftschraube
(4) erfolgen. Durch diese Drehung wird das Klemmsystem zusammengezogen und die spreizbaren Hülsen (1) an die Innenwand der Rohre (16) gepreßt. Danach kann der Montagestift (5) entfernt werden. Die Klemmverbindung kann nur mit einem Spezialwerkzeug, das zwar sehr einfach gestaltet ist, aber sich nur im Besitz einer befügten Person befindet, gelöst werden.
Eine nichtgewollte Trennung der Rohrverbindung wird sicher verhindert.
Die Demontage der Verbindung ist mit Wiedereinführen des Montagestiftes
(5) durch die Bohrung der Abstandscheibe (6) in die Nut der Schaftschraube (4) und durch Verdrehung mit einem Spezialschlüssel möglich.
Die Abstandscheibe (6) weist üblicherweise den Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre auf und besteht aus dem gleichen Material. Sie kann aber auch als Schmuckelement, zum Beispiel als Kugel, Vierkant oder ähnlichem ausgebildet sein und aus einem anderem Material bestehen.
Figur 3 erläutert eine T-förmige Verbindung von Rohren in Explosivdarstellung. Die Klemmverbindung wird analog der in Figur 2 dargestellten Variante hergestellt, wobei das Gewinde der Schaftschraube (4) in eine im Querrohr (7) befindliche Nietmutter (Normteil) eingeschraubt wird. Die Lagefixierung des Querrohres (7) erfolgt durch eine entsprechend gestaltete Abstandshülse (8).
Die Figur 4 zeigt eine Verbindung von einem Rohr (16) und einem Plattenelement (10) in Explosivdarstellung. Das Plattenelement kann in verschiedenen Formen aus anderen Materialien als das Rohr bestehen und dient als Wand- oder Bodenbefestigung. Die Klemmverbindung wird analog Figur 2 hergestellt, wobei hier nur die Konusscheibe (2) mit Durchgangsloch, die spreizbare Hülse (1) und die Konusscheibe (3) mit Gewindebohrung zur Anwendung kommen. Die Schaftschraube (4) ist durch eine Normschraube (9) ersetzt. Mit der Normschraube (9) wird das Plattenelement (10), die Konusscheibe (2), die spreizbare Hülse (1) und die Konusscheibe (3) miteinander vormontiert und anschließend bis bündig Plattenelement in das Rohr (16) eingeführt. Mit dem Anziehen der Normschraube (9) ist eine feste Klemmverbindung erreicht.
&iacgr;
Figur 5 zeigt in Explosivdarstellung die Befestigung eines Querrohres (7)
mit Hilfe des Abstandsstückes (11). Das durchgängige Abstandsstück (11) wird mit der im Querrohr (7) befindlichen Nietmutter und Schaftschraube (4) befestigt. Die Scheibe (12) ist als Endabschluß für das Rohr ausgebildet und erfüllt die gleiche Funktion wie die Abstandscheibe (6). Die Klemmverbindung wird analog Figur 2 hergestellt, wobei das Gewinde der Schaftschraube (4) in die Nietmutter des Querrohres (7) eingeschraubt wird.
Figur 6 zeigt in Explosivdarstellung die Befestigung eines Querrohres (7) mittels eines Gelenkes (13). Das feststehende Teil des Gelenkes (13) ist mittels Nietmutter im Querrohr (7) befestigt. Die Klemmverbindung wird analog Figur 2 hergestellt, wobei das Gewinde der Schaftschraube (4) in die Gewindebohrung des beweglichen Teiles des Gelenkes (13) eingeschraubt wird.
-7-
In Figur 7 ist die Verbindung eines geraden Rohres (16) mit einem Rohrbogen (17) in Explosivdarstellung aufgezeigt. Das Formstück (14) und die halbierte Konusscheibe (15) werden mit der Distanzschraube (18) lose zusammengeschraubt und in den Rohrbogen (17) eingebaut. Mit der Distanzschraube (18) wird das Formstück (14) und die halbierte Konusscheibe (15) fest in den Rohrbogen (17) arretiert. Das Formstück (14) und die halbierte Konusscheibe (15) weisen unterschiedliche Winkel auf, um die Radiendifferenzen im Rohrbogen (17) auszugleichen und somit eine sichere Klemmung zu gewährleisten. In dem Formstück (14) ist mittig eine Gewindebohrung für die Verschraubung mit der Schaftschraube (4) eingebracht.
Das außermittige Langloch in dem Formstück (14) dient der Distanzschraube (18) zur Höhendifferenzregulierung bei dem Anpassen der halbierten Konusscheibe (15) im Rohrbogen (17). Die Klemmverbindung des Rohres (16) mit dem Rohrbogen (17) wird analog Figur 2 hergestellt, wobei das Gewinde der Schaftschraube (4) in das Formstück (14) eingeschraubt wird.
-8-
Bezugszeichenliste
1 Spreizbare Hülse mit Innenkonen
2 Konusscheibe mit Durchgangsbohrung
3 Konusscheibe mit Gewindebohmng
4 Schaftschraube mit Nut
5 Montagestift
6 Abstandscheibe mit Bohrung für Montagestift
7 Querrohr mit Nietmutter (Normteil)
g Abstandshülse
9 Normschraube
10 Plattenelement
U Abstandsstück
12 Endabschlußscheibe für Rohr mit Bohrung für Montagestift
13 Gelenkabstandsstück
14 Formstück mit mittiger Gewindebohmng und außermittigem
Langloch
15 Halbierte Konusscheibe mit Gewindebohmng
16 Rohr
17 Rohrbogen
18 Distanzschraube

Claims (3)

SCHUTZAN SPRÜCH E
1. Verbindungssystem zur Verbindung von Rohren, vorzugsweise von Metallrohren, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Rohr eine spreizbare Hülse (1) angeordnet ist, die mit Hilfe einer Konusscheibe (2,3), einer Schaftschraube (4) mit Nut und einer Abstandscheibe (6), welche eine Bohrung zur Aufnahme eines Montagestiftes (5) enthält, eine axiale Klemmkraft zwischen Rohr und spreizbarer Hülse (1) erzeugt.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von T-förmig angeordneten Rohren zur Lagefixierung der zu verbindenden Rohre Abstandsstücke angeordnet sind.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Rohren mit Rohrbogen im Rohrbogenende ein geteiltes Formstück mit unterschiedlichen Winkeln angeordnet ist.
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