DE29810381U1 - Trägervorrichtung - Google Patents
TrägervorrichtungInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description
BUSE · MENTZEL · LÜDEWIG Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
16 Wuppertal, 29.05.1998
Kennwort: Stangenträger
ENORM-SCHMIDT Beschläge GmbH & Co. KG, Raiffeisenstraße 14,
42461 Radevormwald
42461 Radevormwald
Trägervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung zur Halterung von Gegenständen, insbesondere plattenförmigen Teilen, mit einem länglichen
Haltekörper, der an seinem einen Ende mittels Halteelemente an eine Wand befestigbar ist. Derartige Trägervorrichtungen werden vielfach verwendet. So
dienen beispielsweise zwei Trägervorrichtungen dazu, Glasplatten oder Keramikplatten, insbesondere vor einem Spiegel im Sanitärbereich, zu halten,
um so dort eine Abstellmöglichkeit zu finden. Die Schwierigkeit der bekannten Ausführungen liegt darin, daß die Befestigung über mehrere
Schrauben erfolgt, durch die eine genaue Ausrichtung zweier Trägervorrichtungen nur schwer möglich ist. Darüber hinaus ist die Montage
durch die mehreren Schrauben verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trägervorrichtung der Eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß sie leicht und sicher befestigbar ist, darüber hinaus eine wohlfeile Herstellung hat und selbst nachträglich bei
Lockerung leicht erneut befestigbar ist. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der stangenartige Haltekörper an seinem Befestigungsende eine
Aufnahme trägt, in der ein stiftartiges Halteelement zur Wandbefestigung des
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Haltekörpers festlegbar ist. Hierbei ist durch die Bewegung des Haltekörpers
dieser gemeinsam mit dem Halteelement an einer Wand befestigbar. Durch die Verwendung eines stangenartigen Haltekörpers mit einem stiftartigen
Halteelement kann in genauer Weise festgelegt werden, an welcher Stelle die Befestigung erfolgen soll, so daß auch mehrere Trägervorrichtungen
nebeneinander waagerecht plaziert werden können. Durch die genaue Festlegung zwischen Haltekörper und Halteelement ist eine sichere
Verbindung zwischen den beiden Teilen geschaffen. Die Befestigung kann in einem ersten Ausführungsbeispiel beispielsweise dadurch erfolgen, daß die
Trägervorrichtung in eine Wand mittels eines Hammers eingetrieben wird, wobei das stiftartige Halteelement dann vorzugsweise als Stahlnagel oder
dergleichen ausgebildet ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das stiftartige Halteelement als Schraube ausgebildet, die bei Drehung des
Haltekörpers in die Wand einschraubbar ist. Durch die Drehung des stangenartigen Haltekörpers wird also die Befestigungsschraube mitbewegt
und dient zur Befestigung der Trägervorrichtung. Günstigerweise weist die Aufnahme des Haltekörpers ein Innengewinde auf, in die die Schraube mit
einem Außengewindeabschnitt einschraubbar ist, um so eine sichere Verbindung zu schaffen, die auch sicherstellt, daß bei der Schraubbewegung
zur Befestigung sich nicht löst, da die Gewinde so ausgebildet sind, daß bei einer Einschraubbewegung der Trägervorrichtung die Verbindung zwischen
Schraube und Aufnahme noch fester wird.
Empfehlenswert ist es, wenn das zweite Ende des stangenartigen Haltekörpers
eine Angriffsstelle zur Bewegung des Haltekörpers aufweist, um so die Befestigungsbewegung in eine Wand durchführen zu können, wobei selbst
von an sich handwerklich Unbegabten diese Befestigung durchgeführt werden kann.
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Vorteilhafterweise ist die Angriffsstelle als Bohrung ausgebildet, in die ein
Gewindestift einschraubbar ist, der einen Innensechskant trägt. Durch einen Imbusschlüssel ist es dann möglich, genau dosiert den Haltekörper an der
Wand festzuschrauben. Vorteilhafterweise ist in der Bohrung eine Endkappe vorzugsweise durch Anschrauben halterbar. Diese Endkappe kann entweder
dazu dienen, den Gewindestift abzudecken oder aber auch bei der Befestigung eine zusätzliche Angriffsstelle zu haben, die, falls sie beschädigt wird, leicht
entfernbar ist und durch eine neue ersetzt werden kann. Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das erste Ende des stangenartigen Haltekörpers eine
Unterlegschreibe trägt, durch die das stiftartige Halteelement durchgreift, um so eine klare Begrenzung der Einfuhrbewegung von Haltekörper und
Halteelement zu schaffen.
Um ein Abdeckteil wie Glasscheibe sicher halten zu können, empfiehlt es
sich auf dem stangenartigen Haltekörper Ringe aus elastischem Material aufzuschieben. Durch diese Maßnahme kann eine elastische Halterung für die
Glasscheibe oder ähnliche Platten geschaffen werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 den Haltekörper,
Fig. 2 das Halteelement,
Fig. 3 den Gewindestift,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gewindestift,
Fig. 5 eine Unterlegscheibe,
Fig. 6 die Trägervorrichtung beim Einschraubvorgang,
Fig. 7 eine Endkappe und
Fig. 8 die befestigte Trägervorrichtung mit einer plattenartigen
Abdeckung.
Abdeckung.
• ·
Der Haltekörper 10 ist als Stange ausgebildet. Er trägt an seinem einen Ende
ein Aufnahme 11, an seinem anderen Ende eine Gewindebohrung 12. Hierbei
ist die Aufnahme 11 selber auch mit einem Gewinde 13 ausgestattet. In die Aufnahme 11 wird ein Halteelement 14 befestigt. Dieses Halteelement 14 ist
in vorliegendem Falle als Schraube ausgebildet, die einen Gewindeabschnitt 15 aufweist, der in das Gewinde 13 der Aufnahme einschraubbar ist und zwar
derart, daß das schraubenartige Halteelement 14 bei Drehung der Stange 10 in eine Wandöffnung 16 einschraubbar ist. Der Gewindeabschnitt 15 trägt einen
Absatz 17, auf den bei der Befestigung eine Unterlegscheibe 18 zur Anlage kommt.
Die Gewindebohrung 12 nimmt einen Gewindestift 19 auf. Hierbei ist der
Gewindeschaft mit einem Innensechskant versehen, in den ein Imbusschlüssel 21 einschraubbar ist. Der Schlüssel 21 ist in die Stange mit dem
schraubenartigen Halteelement drehbar. Es sei hier erwähnt, daß die Befestigung zwischen Gewindestift und Gewindebohrung so ausgebildet ist,
daß sie nicht mehr lösbar ist, so daß die Stange in beiden Drehrichtungen bewegbar ist. Das gleiche gilt für die Befestigung des Halteelementes in dem
Gewinde der Aufnahme. Auf diese Weise ist es möglich, den Haltekörper befestigen und lösen zu können.
Nachzutragen bleibt hier noch, daß der Außenumfang der Stange Ringe 22
trägt, auf die eine Platte 23 nach der Befestigung ruht.
In Figur 6 ist die Befestigung der Trägervorrichtung gezeigt. Das schraubenartige Halteelement mit Unterlegscheibe ist an dem einen Ende der
Stange vorgesehen. An dem anderen Ende befindet sich der Imbusschlüssel (21), der in den Innensechskant hineingreift. Durch Drehbewegung kann
nunmehr das Halteelement in eine Wandöffnung in der im vorliegenden Falle
Buse ·.
in Dübel 24 vorgesehen ist, eingeschraubt werden. Die Einschraubung kann
soweit erfolgen, bis die Unterlegscheibe gegen die Wand 25 stößt. Nach fertiger Montage wird in die Gewindebohrung 12 eine Endkappe 26
eingeschraubt. Diese Endkappe verdeckt zum einen den Innensechskant, zum anderen bietet sie einen Schutz, damit die Platte 23 auf der Stange nicht
abrutschen kann.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch allerlei Abänderungen und Anwendungen
möglich. Statt des schraubenartigen Halteelementes könnte auch ein nagelartiges Halteelement verwendet werden. In diesem Falle würde dann die
Stange mit dem Nagel in eine Wandöffnung hineingetrieben. Hierbei könnte
bei der Eintreibbewegung die Endkappe als Zwischenglied wirken, um so das polierte Stangenteil nicht zu beschädigen. Weiter sei erwähnt, daß die Stange
auch statt eines runden Querschnittes auch einen Vierkantquerschnitt aufweisen könnte. Weiterhin sei noch vorgetragen, daß die Trägervorrichtung
auch so ausgebildet sein könnte, um Bügel aufhängen zu können, also um eine zusätzliche Ablage zum Aufhängen von Bekleidungsstücken oder
dergleichen zu schaffen. Hierbei empfiehlt es sich jedoch, den Haltekörper so zuordnen, daß er nicht störend hervorragt, bzw. zu verkürzen.
BUSE MENTZEL LUtJEWlÖ
Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
16 Wuppertal, 29.05.1998
Kennwort: Stangenträger
ENORM-SCHMIDT Beschläge GmbH & Co. KG, Raiffeisenstraße 14, 42461 Radevormwald
Bezugszeichenliste:
10 Stange
11 Aufnahme
12 Gewindebohrung
13 Gewinde in 11
14 Halteelement in
15 Gewindeabschnitt an
16 Wandöffnung
17 Absatz an 14
18 Unterlegscheibe
19 Gewindestift in
20 Innensechskant in
21 Imbusschlüssel
22 Ringe auf 10
23 Platte auf 10
24 Dübel
25 Wand
26 Endkappe in
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Claims (8)
- BUSE · MENTZEL · LUDEWIG PatentanwälteZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. BusePostfach 201462 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. MentzelD-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. LudewigWuppertal, 29.05.1998Kennwort: StangenträgerENORM-SCHMIDT Beschläge GmbH & Co. KG, Raiffeisenstraße 14,
42461 RadevormwaldAnsprüche:1.) Trägervorrichtung zur Halterung von Gegenständen, inbesondere plattenförmigen Teilen, mit einem länglichen Haltekörper, der an seinem einen Ende mittels Halteelemente an eine Wand befestigbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß der stangenartige Haltekörper (10) an seinem Befestigungsende eine Aufnahme (11) trägt, in der ein stiftartiges Halteelement (14) zur Wandbefestigung des Haltekörpers (10) festlegbar ist, hierbei ist durch die Bewegung des Haltekörpers (10) dieser mit dem Halteelement (14) gemeinsam an eine Wand befestigbar. - 2.) Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftartige Halteelement (14) als Schraube ausgebildet ist, die bei Drehung des Haltekörper (10) in eine Wand (25) einschraubbar ist.
- 3.) Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) ein Innengewinde (13) aufweist, in die eine Schraube (14) mit einem Gewindeabschnitt (15) einschraubbar ist.
TELEFON (0202)55 7022 COMMERZBANK AG CREDIT- U. VOLKSBANK EG POSTGIROAMT VAT-No. TELEX 8 591606 wpatd WUPPERTAL 4129 805 WUPPERTAL 103490014 KÖLN 726 34-506 DE 121035 988 TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ 330600 98 BLZ 37010050 - 4.) Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des stangenartigen Haltekörpers (10) eine Angriffstelle zur Bewegung des Haltekörpers (10) aufweist.
- 5.) Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle als Bohrung (12) ausgebildet ist, in die ein Gewindestift (19) einschraubbar ist, der einen Innensechskant (20) trägt.
- 6.) Trägervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (12) eine Endkappe (26) vorzugsweise durch Einschrauben haltert.
- 7.) Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des stangenartigen Haltekörpers (10) eine Unterlegscheibe (18) trägt, durch die das stiftartige Halteelement (14) durchgreift.
- 8.) Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stangenartigen Haltekörper (10) Ringe (22) aus elastischem Material aufschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810381U DE29810381U1 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Trägervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29810381U DE29810381U1 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Trägervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29810381U1 true DE29810381U1 (de) | 1998-09-10 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29810381U Expired - Lifetime DE29810381U1 (de) | 1998-06-10 | 1998-06-10 | Trägervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29810381U1 (de) |
-
1998
- 1998-06-10 DE DE29810381U patent/DE29810381U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981022 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011031 |
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Effective date: 20040716 |
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Owner name: SCHWINN GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ENORM-SCHMIDT BESCHLAEGE GMBH & CO. KG, 42477 RADEVORMWALD, DE Effective date: 20050712 |
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Effective date: 20070103 |