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Die Erfindung betrifft ein Schutzelement zur Befestigung an einem Profilstab, der parallel zu wenigstens einer Außenfläche einen über einen Längsschlitz zugänglichen, in Längsrichtung verlaufenden und zur Aufnahme von Nutensteinen, Hammerkopfschrauben oder dergleichen ausgebildeten Nutkanal aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Profilstabsystem, bei dem solche Profilstäbe aneinander montiert sind.
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Aus derartigen Profilstäben aufgebaute Profilstabsysteme werden insbesondere für Rahmenkonstruktionen, Fahrzeugaufbauten, Regalsysteme, Werkstatt- und Laboreinrichtungen oder dergleichen verwendet. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Profilstäbe variabel aneinander montierbar sind. Eine typische Anwendung eines solchen Profilstabssystems ist die Verwendung als Trägerrahmen für eine Maschine oder ein Maschinenteil, für einen Schaltschrank oder dergleichen.
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Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, an einer solchen Rahmenkonstruktion, beispielsweise an einem aus Profilstäben gebildeten Maschinengehäuse, Stellfüße anzubringen. Dies ist vergleichsweise aufwendig, da für die Montage des an einer Gewindestange angebrachten Stellfußtellers zunächst die entsprechenden Gewinde in die Rahmenkonstruktion geschnitten werden müssen.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, alternative, die Stellfüße ersetzende Mittel für Profilstabsysteme bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch ein Schutzelement nach Anspruch 1 bzw. ein Profilstabsystem nach Anspruch 7 gelöst.
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Das erfindungsgemäße Schutzelement umfaßt einen Grundkörper, an dessen einen Seite ein Verbindungsglied zum Herstellen einer mechanischen Verbindung mit dem Profilstab durch Eingreifen in dessen Nutkanal vorgesehen ist.
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Das erfindungsgemäße Profilstabsystem umfaßt wenigstens ein solches Schutzelement, das mit seinem Verbindungsglied derart in einen Nutkanal eines dieser Profilstäbe eingreift, das es an einer diesem Nutkanal zugeordneten Außenfläche dieses Profilstabes festgelegt ist.
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Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Eine Verwendung des Schutzelements als Stellfuß verhindert eine Beschädigung, z. B. ein Zerkratzen des Bodens, auf dem das Profilstabsystem steht. Das Schutzelement kann jedoch auch als Abstandshalter verwendet werden, was besonders vorteilhaft bei einem Transport oder dem Aufstellen von Maschinen ist, so daß eine Beschädigung von Wänden oder anderen Gegenständen verhindert wird. Eine andere Art der Verwendung ist der Einsatz des Schutzelements als Anschlag innerhalb einer Maschine, z. B. um zu verhindern, daß ein Maschinenteil gegen ein Profilelement der Rahmenkonstruktion fährt und dieses beschädigt.
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Das erfindungsgemäße Schutzelement kann sehr einfach an den Profilstäben angebracht werden. Dabei ist der Montageort nicht mehr abhängig von einem zuvor geschnittenen Gewinde, wie bei herkömmlichen Stellfüßen. Die Schutzelemente können an jeder Stelle des Nutkanals an dem Profilstab angebracht werden. Dadurch ist diese Lösung besonders universell anwendbar.
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Besonders vorteilhaft ist das Schutzelement als Stellfuß dann anwendbar, wenn keine Höheneinstellung erforderlich ist, z. B. bei Dreibeinen oder wenn das Profilstabsystem als Trägerrahmen für lediglich kleine bzw. leichte Maschinen verwendet wird. Ein automatischer Höhenausgleich ist jedoch auch in diesen Fällen in gewissen Umfang gegeben, wenn das Schutzelement eine komprimierbare Auflage umfaßt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
- 1 ein Profilstabsystem in einer Teilansicht, perspektivisch,
- 2 das Profilstabsystem aus 1 in einer Teilansicht, von vorn,
- 3 das Profilstabsystem aus 1 in einer Teilansicht, von oben,
- 4 ein Schutzelement in einer Explosionsdarstellung,
- 5 das Schutzelement aus 4 im zusammengebauten Zustand, schräg von oben,
- 6 das Schutzelement aus 5, schräg von der Seite,
- 7 das Schutzelement aus 5, schräg von unten,
- 8 das Schutzelement aus 5, von der Seite,
- 9 ein Profilstabsystem in einer Teilansicht von vorn mit einem alternativen Schutzelement.
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Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung nicht maßstabsgerecht, dabei lediglich schematisch und nur mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
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Die 1 bis 8 zeigen eine erste Form eines erfindungsgemäßen Schutzelements 1 zur Befestigung an einem Profilstab 2, der parallel zu wenigstens einer Außenfläche 3 einen über einen Längsschlitz 4 zugänglichen, in Längsrichtung 5 verlaufenden und zur Aufnahme von Nutensteinen, Hammerkopfschrauben oder dergleichen ausgebildeten Nutkanal 6 aufweist. Das Schutzelement 1 weist einen Grundkörper 10 auf, an dessen einer, vorzugsweise im wesentlichen flachen Seite (Unterseite) 11 ein Verbindungsglied 13 zum Herstellen einer mechanischen Verbindung mit dem Profilstab 2 durch Eingreifen in dessen Nutkanal 6 vorgesehen ist.
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Im einfachsten Fall besteht der Grundkörper 10 des Schutzelements 1 aus einem Kunststoffmaterial oder Aluminium. Er ist in dem hier gezeigten Beispiel scheibenförmig. Er kann jedoch im Prinzip auch beliebig anders geformt sein, solange durch ihn eine für die gewünschte Funktion geeignete Auflagefläche zur Verfügung gestellt wird.
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Es hat sich eine Ausführung als besonders zuverlässig bewährt, bei der das Schutzelement 1 zum Eingreifen in den Nutkanal 6 des Profilstabes 2 mit einem Hammerkopf 14 oder dergleichen versehen ist. Hierzu ragt das Verbindungsglied 13 nach Art eines Armes oder Schenkels aus der Unterseite 11 des Grundkörpers 10 im wesentlichen senkrecht heraus und an dem Verbindungsglied 13, genauer an dessen freien Ende, ist ein Hammerkopf 14 angeformt bzw. das Verbindungsglied 13 ist als Hammerkopf ausgeführt. Zur Montage des Schutzelements 1 an dem Profilstab 2 wird der Hammerkopf 14 in einer ersten Montagebewegung (siehe Pfeil 15 in 5) in den Nutkanal 6 des Profilstabes 2 eingeführt und in einer zweiten, unmittelbar daran anschließenden Montagebewegung um 90° gedreht (siehe Pfeil 16 in 5), wodurch sich der Hammerkopf 14 in dem Nutkanal 6, genauer gesagt an den Nutflanken 28, unter Ausbildung eines Hintergriffs festlegt. Anstelle eines herkömmlichen Hammerkopfes kann das Verbindungsglied 13 auch ein anderes, geeignetes Verbindungselement aufweisen, das sich in dem Nutkanal 6 festlegbar ist. Die Querschnittsform der abgebildeten Nutkanäle 6 ist lediglich als Beispiel zu verstehen. Die Anwendung des Schutzelements 1 bei anderen Querschnittsformen ist bei entsprechend angepaßtem Verbindungsglied 13 selbstverständlich möglich.
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Die gegenüberliegenden, vorzugsweise im wesentlichen flache Seite (Oberseite) 12 des Grundkörpers 10 ist vorteilhafterweise als Anschlagschutz, d.h. als Anschlagselement, oder als Abstandshalter, d.h. als Abstandselement, ausgeführt. Das bedeutet im einfachsten Fall, daß die Oberseite 12 über eine Auflagefläche verfügt (nicht abgebildet), die z.B. als Anschlagsfläche dient. Die Geometrie dieser integrierten, d.h. einteilig mit dem Grundkörper 10 verbundenen Auflagefläche, kann in Abhängigkeit von der Aufgabe als Anschlag oder Abstandshalter variiert werden, ebenso die Materialstärke des Grundkörpers 10 mit integrierter Auflagefläche.
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Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch eine Ausführung erwiesen, bei der keine integrierte Auflagefläche vorgesehen ist, sondern statt dessen ein von dem Grundkörper 10 abtrennbarer, separater Auflagekörper 17, der seinerseits eine Auflagefläche 18 bereitstellt. Dieser Auflagekörper 17 ist erforderlichenfalls einfach austauschbar bzw. ersetzbar. Beispielsweise kann der Auflagekörper 17 bei Verschleiß ausgetauscht werden oder es können, je nach Anwendungsfall, identische Grundkörper 10 mit verschiedenen Auflagekörpern 17 versehen werden, beispielsweise mit Auflagekörpern 17 verschiedener Materialstärke und/oder mit Auflagekörpern 17, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen, insbesondere unterschiedliche Kompressions- oder Dämpfungseigenschaften aufweisen.
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Ein solcher Auflagekörper 17 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material gefertigt, wie beispielsweise Gummi. Der Auflagekörper 17 dient insbesondere als Anschlagselement und ist beispielsweise in Form einer Gummiplatte ausgeführt. Der Auflagekörper 17 kann aber auch als Dämpfungselement konzipiert sein, insbesondere zum Aufnehmen von Vibrationen. Ist der Grundkörper 10 scheibenförmig gebildet, so ist vorzugsweise auch der Auflagekörper 17 als Scheibe bzw. Ring (Scheibe mit mittiger Montageöffnung) ausgeführt.
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Der separate Auflagekörper 17 wird an der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 befestigt, der späteren Auflageseite. Zur Montage eines solchen Auflagekörpers 17 sind an der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 Montagemittel vorgesehen. Damit beispielsweise ein als Gummiplatte ausgeführter Montagekörper 17 mit mittiger Montageöffnung 19 an dem Grundkörper 10 gehalten wird, ist als Montagemittel ein zentral aus der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 im wesentlichen senkrecht herausragender, zylindrischer Haltezapfen 20 vorgesehen. Zur Montage wird der Auflagekörper 17 auf den Haltezapfen 20 aufgesteckt. Die Länge des Haltezapfens 20 und die Höhe (Dicke) des Auflagekörpers 17 sind derart aufeinander abgestimmt, daß im montierten Zustand der Auflagekörper 17 die Stirnfläche 21 des Haltezapfens 20 überragt. Als Auflagefläche 18 des Schutzelements 1 dient in diesem Fall also lediglich die nach außen weisende Ringfläche des Auflagekörpers 17.
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Der Haltezapfen 21 weist an seinem freien Ende eine umlaufende Auskragung (Wulst) 22 auf, so daß ein umlaufender Hinterschnitt gebildet ist, der dazu dient, den Auflagekörper 17 an dem Haltezapfen 20 zu halten, und gewährleistet, daß sich der Auflagekörper 17 nicht von selbst wieder von dem Grundkörper 10 des Schutzelements 1 löst.
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Der Gesamtdurchmesser 7 des Auflagekörpers 17 ist vorzugsweise nicht größer als die Breite 8 des Profilstabes 2, an dem es befestigt ist, so daß keine überstehenden Störkanten entstehen. Im Montageendzustand schließt das auf einer Seite des Profilstabes 2 angebrachte Schutzelement 1 also entweder bündig mit den benachbarten Seitenflächen des Profilstabes 2 ab, wie in den 1 bis 3 dargestellt, oder aber der Durchmesser 7 des Auflagekörpers 17 und damit des Schutzelements 1 ist kleiner als die Breite 8 einer Profilstabseite (nicht abgebildet).
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In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist an dem Grundkörper 10 eine sich im wesentlichen radial von dem Grundkörper 10 nach außen erstreckende Handhabe 23 angebracht. Die Handhabe 23 ist dabei wie ein seitlich an dem Grundkörper 10 angebrachter, von dem Grundkörper 10 abstehender Arm ausgeführt. Diese Handhabe 23 dient zum einfachen Verdrehen des Schutzelements 1 auf einer Außenfläche 3 des Profilstabes 2, insbesondere zum Durchführen der zweiten Montagebewegung 16 (Drehung um 90°), so daß sich der Hammerkopf 14 in dem Nutkanal 6 festlegt und der erwünschte Hintergriff ausgebildet wird.
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Die Handhabe 23 ist vorzugsweise einteilig mit dem Grundkörper 10 ausgeführt, beispielsweise an den Grundkörper 10 angeformt. Vorteilhafterweise ist die Handhabe 23 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sowie leicht elastisch ausgeführt, so daß sie eine Auslenkbewegung quer zu ihrer Längsrichtung 9 vollführen kann.
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Vorzugsweise ist die Handhabe 23 derart ausgeführt, daß ein an der Handhabe 23 angeordnetes Eingriffselement 24 bei Erreichen der Montageendposition des Schutzelements 1 an dem Profilstab 2, d.h. dann, wenn der Hintergriff des Hammerkopfes 14 in dem Nutkanal 6 vollständig ausgebildet ist, unter Ausbildung einer Verdrehsicherung in den Nutkanal 6 eingreift.
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Die Handhabe 23 ist zu diesem Zweck aus einem geeigneten Material gefertigt und derart zum Grundköper 10 angeordnet, daß sie nach der ersten Montagebewegung 15, dem Einführen des Verbindungsglieds 13 in den Nutkanal 6, vorgespannt auf der Außenfläche 3 des Profilstabes 2 aufliegt bzw. an dieser Außenfläche 3 anschlägt. Nach Durchführung der zweiten Montagebewegung (Drehung um 90°) 16 taucht dann die Handhabe 23, zumindest teilweise, nämlich vorzugsweise mit einem am Freiende der Handhabe 23 angeordneten Eingriffselement 24, in den Nutkanal 6 ein. Dieses Eingriffselement 24 kann beispielsweise als eine Art Rastnase mit quer zu der Längsrichtung 9 verlaufender Anlaufschräge 25 ausgeführt sein.
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Wenn also der Hammerkopf 14 zur Festlegung des Schutzelements 1 im Nutkanal 6 vollständig festgelegt ist, bildet die Handhabe 23 durch deren Eingriff in den Nutkanal 6 zugleich eine leichte Verdrehsicherung aus. Das bedeutet, daß sich das Schutzelement 1 nicht von allein wieder aus dem Nutkanal 6 herausdrehen und damit lösen kann.
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Alternativ zu der in den 1 bis 8 dargestellten Ausführung ist auch eine Variante möglich, bei der die Schutzelemente 1' durch einfaches Einklipsen bzw. Einschnappen an den Profilstäben 2 befestigt werden, siehe 9, das ein solches Schutzelement 1' ohne den Auflagekörper 17 zeigt. Es ist dann nur eine einzige, einfache Montagebewegung 15 senkrecht zur Außenfläche 3 auf den Nutkanal 5 zu erforderlich. Ein anschließendes Verdrehen um 90° entfällt.
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Das Verbindungsglied 13 ist in diesem Fall als ein einfaches Rast- oder Schnappelement ausgebildet. Beispielsweise weist das Verbindungsglied 13 zwei aus der Unterseite 11 im wesentlichen senkrecht herausragende, parallel zueinander verlaufende Rastschenkel 26 auf, von denen wenigstens einer quer zu seiner Längsrichtung elastisch auslenkbar ist, wobei an den Enden der beiden Rastschenkel 26 eine Verzahnung vorgesehen ist, die unter Ausbildung einer Rastverbindung in den eine Gegenverzahnung aufweisenden Nutkanal 6 eingreift. Die Verzahnung umfaßt je Rastschenkel 26 wenigstens einen nach außen stehenden Rasthaken 27 und ist zum Eingriff in den hinterschnittenen Nutkanal 6 ausgebildet, dessen Nutflanken 28 die Gegenverzahnung bilden.
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Auch bei dieser Variante kann das Schutzelement 1' mit einer Handhabe 23 versehen sein, insbesondere dann, wenn die Handhabe 23 als Verdrehsicherung dient, die auch in diesem Fall ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastverbindung verhindern kann.
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Für beide Ausführungen gilt, daß der beschriebene Grundkörper 10, insbesondere mit seiner am Freiende des Haltezapfens 20 vorgesehenen Auskragung 22, besonders einfach herstellbar ist, da er, anders als herkömmliche Stellfüße mit deren Stellfußtellern, eine Herstellung zuläßt, bei der sich die Spritzwerkzeuge nicht mehr senkrecht zu der Grundkörperscheibe (d.h. quer zu der Längsrichtung 5) bewegen (öffnen, schließen), sondern um 90° gedreht, d.h. in radialer Richtung, also in der Ebene der Grundkörperscheibe, so daß eine Zwangsentformung des Grundkörpers 10, die im Stand der Technik aufgrund der Auskragung 22 und des damit verbundenen Hinterschnitts am Haltezapfen 20 erforderlich ist, nicht mehr durchgeführt werden muß.
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Darüber hinaus sind auch Höhe und Breite des Hammerkopfes 14 mit einfachen Mitteln an die Form des Nutprofils anpaßbar. Eine solche individuelle Anpassung ist einfach realisierbar mit Hilfe eines zweiteiligen Werkzeugs zur Herstellung des Grundkörpers 10, wobei das einfach austauschbare eine Werkzeugteil die Form des Hammers bestimmt.
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Die oben beschriebenen Schutzelemente 1 schützen einerseits die Profilstäbe 2, an denen sie befestigt sind bzw. das daraus gebildete Profilstabsystem 30 (und damit auch die Maschine od. dgl., wenn das Profilstabsystem als Trägerrahmen dient), und zwar gegen Beschädigung durch Berührung durch Gegenstände, die an den Profilstäben 2 anschlagen. Andererseits schützen die Schutzelemente 1 Gegenstände, gegen die der Profilstab 2 bzw. das daraus gebildete Profilstabsystem 30 anschlägt, wie beispielsweise Böden, Decken oder Wände eines Raumes, andere Maschinen usw.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schutzelement
- 2
- Profilstab
- 3
- Außenfläche
- 4
- Längsschlitz
- 5
- Längsrichtung
- 6
- Nutkanal
- 7
- Durchmesser des Auflagekörpers
- 8
- Breite des Profilstabes
- 9
- Längsrichtung der Handhabe
- 10
- Grundkörper
- 11
- Unterseite
- 12
- Oberseite
- 13
- Verbindungsglied
- 14
- Hammerkopf
- 15
- erste Montagebewegung
- 16
- zweite Montagebewegung
- 17
- Auflagekörper
- 18
- Auflagefläche
- 19
- Montageöffnung
- 20
- Montagemittel, Haltezapfen
- 21
- Stirnfläche
- 22
- Auskragung
- 23
- Handhabe
- 24
- Eingriffselement
- 25
- Anlaufschräge
- 26
- Rastschenkel
- 27
- Rasthaken
- 28
- Nutflanke
- 30
- Profilstabsystem