DE29807232U1 - Leitwand zur Sicherung von Go-Kart Bahnen - Google Patents
Leitwand zur Sicherung von Go-Kart BahnenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
- E01F15/088—Details of element connection
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Description
F:\IJBDHF\DHFANM\2735023
Maibach 23. April 1997
Verkehrssicherheits- und 297 07 338.9
Lärmschutzeinrichtungen GmbH DE Bannhol&zgr;straße 4
D - 73 03 7 Göppingen-Voralb
2735 023 20.04.1998
fuh / neg
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leitwand zur Sicherung von Go-Kart Bahnen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der EP 0 618 332 Bl ist ein Leitschutzsystem zur Sicherung von Verkehrswegen bekannt, bei dem die einzelnen
miteinander koppelbaren Leitsockel einen unteren Bereich mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt und einen
oberen schmäleren Bereich mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt aufweist. Die Außenflächen
dieses Leitsockels sind glatt ausgebildet. Nachteilig bei diesen zu einem Leitschutzsystem koppelbaren Leitsockeln
ist, dass keine Maßnahmen für einen möglichen
Aufprallschutz vorgesehen sind und dass außerdem die seitlichen Schrägflächen aufgrund der auffahrbaren
Schrägflächen eher eine Gefährdung für die Fahrzeuginsassen bedeutet.
Aus der US-PS 4 496 264 ist ebenfalls ein Leitschutzsystem zur Sicherung von Verkehrswegen bekannt, bei dem der
Leitsockel ebenfalls einen im Wesentlichen trapezförmigen
Querschnitt und einen oberen schmäleren Bereich mit im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Im
oberen schmäleren Bereich ist zwar ein Pufferzonenstreifen
vorgesehen, der jedoch erstens viel zu schmal und zweitens viel zu hoch, nämlich oberhalb des trapezförmigen Sockels
angeordnet ist, so dass dieses bekannte Leitschutzsystem zur Sicherung von Go-Kart Bahnen ungeeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist as deshalb, eine Leitwand zur Sicherung von Go'-Kart Bahnen der eingangs
genannten Art zu schaffen, die Stöße von derartigen Fahrzeugen aufnehmen kann, ohne den oder die Insassen eines
derartigen Fahrzeugs zu gefährden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Leitwand der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine Leitwand für
Go-Kart Bahnen geschaffen, die durch die Aufnahme von Stoßen der betreffenden Fahrzeuge eine erhöhte Sicherheit
bietet.
Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Unteransprüche.
Ist das Leitwandelement als Hohlkörper ausgebildet, so kann es in vorteilhafter Weise mit Flüssigkeiten wie Wasser, mit
Schüttgütern oder auch mit Beton gefüllt bzw. ausgegossen werden. In den beiden ersten Fällen ist es in einfacher
Weise möglich, das Be- und Entleeren am Einsatzort unmittelbar vorzunehmen, um Transportprobleme zu vermeiden.
Die Leitwandelemente können am Boden mittels einer Schrauben-Dübelanordnung befestigt oder mittels speziellen
doppelseitigen Klebestreifen befestigt werden.
Zweckmäßigerweise können die Pufferzonenstreifen mit einem
dünnen Metallblech oder einem anderen gleitenden Werkstoff belegt sein, um bei Auftreffen eines Fahrzeugs unter einem
relativ spitzen Winkel ein Entlanggleiten ohne zu starkes Abbremsen aufgrund Reibung zu erreichen.
Zur besseren Abfederung einzelner Leitwandelemente, zum Beispiel an gefährlichen Streckenabschnitten, kann die
Rückseite zusätzlich mit einer Fang- bzw. Führungseinrichtung oder einer Prallplatte versehen sein,
die sich an einem ortsfest angebrachten Pufferelement oder
dergleichen abfedern kann. Auf diese Weise kann Aufprallenergie zusätzlich vernichtet werden.
Zweckmäßigerweise sind die Leitwandelemente an einem Ende mit einer oberen Auskragung und am anderen Ende mit einer
unteren Verlängerung versehen, die beim Koppeln zweier benachbarter Leitwandelemente übereinander greifen, wobei
eine Schwenk-Verbindung vorgesehen ist, die nicht nur eine Kopplung sondern auch ein Verschwenken benachbarter
Leitwandelemente in einem großen Winkelbereich ermöglicht.
Zur weiteren Stabilisierung benachbarter miteinander gekoppelter Leitwandelemente ist in vorteilhafter Weise im
Schwenkbereich eine Feststellvorrichtung vorgesehen. Diese ist lösbar und kann mit dem Verschwenken benachbarter
Leitwandelemente bewegt und wieder arretiert werden. Zweckmäßigerweise ist bei gerader Flucht zweier
benachbarter Leitwandelemente die Möglichkeit der Arretierung der Feststellvorrichtung an der Schwenkachse
vorgesehen.
Zur Vergrößerung des Schwenkbereichs benachbarter gekoppelter Leitwandelemente ist vorgesehen, die obere
zylindrische Auskragung und die auflageseitige zylindrische Verlängerung in nebeneinander gesetzter Weise mit einer
Lasche schwenkbar zu verbinden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Seitenansicht ein Leitwandelement einer bevorzugt aus mehreren
koppelbaren Leitwandelementen bestehenden Leitwand gemäß eiern bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil II der Figur 1,
Figur 3 eine teilweise abgebrochene Draufsicht gemäß Pfeil II der Figur, jedoch bei abgewinkelter
Anordnung benachbarter Leitwandelemente,
Figur 4 eine Seitenansicht des Leitwandelementes gemäß Pfeil IV der Figur 1,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Figur 1 in vergrößerter Darstellung,
Figur 6 eine vergrößerte Darstellung gemäß Kreisausschnitt VI der Figur 2,
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Figur 6,
Figur 8 eine der Figur 6 entsprechende Darstellung, jedoch bei einer Variante,
Figur 9 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung jedoch gemäß einer Variante, und
Figur 10 eine Ansicht gemäß Pfeil X der Figur 9.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Leitwandelement 11 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung zusammen mit einem benachbarten Leitwandelement 11' identischer Ausbildung, wobei mehrerer solcher
Leitwandelemente 11, 11' in geradliniger und/oder winkliger Anordnung eine beliebig lange Leitwand 10 zur Sicherung von
Go-Kart Bahnen bilden können.
Das Leitwandelement 11 ist als Hohlkörper, beispielsweise
aus Kunststoff ausgebildet und besitzt eine im Querschnitt rechteckige Form (Figur 3). In Seitenansicht gesehen ist
der Hohlkörper 12 an einem Ende mit einer oberen zylindrischen Auskragung 13 und am anderen Ende mit einer
unteren zylindrischen Verlängerung 14 versehen. Während die Auskragung 13 sich im Bereich der oberen Hälfte erstreckt,
ist die Verlängerung 14 bodenseitig in der unteren Hälfte vorgesehen. Mit anderen Worten, die Höhe von Auskragung 13
ist etwa gleich der Höhe der Verlängerung 14; desweiteren besitzen Auskragung 13 und Verlängerung 14 etwa gleichen
Durchmesser, der etwa der Breite des Körpers 12 entspricht.
An beiden Längsseiten 16 und 17 des Leitwandelements 11 ist ein eine Pufferzone bildender bandförmiger Streifen 18 aus
Gummi o. dgl. elastischem Material vorgesehen. Der Pufferzonenstreifen 18 kann unmittelbar auf die
Außenflächen der Längsseiten &Idigr;6, 17 aufgebracht sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der profilierte
Körper 12 mit einer Einbuchtung 21 (Figur 5) versehen, in der der Pufferzonenstreifen 18 eingelassen ist. Die
Einbuchtung 21 erstreckt sich nahe der zur Unterseite 22 führenden Bodenkante 23 über im wesentlichen die gesamte
Länge des Körpers 12. Die in den Körper 12 eingeformte Einbuchtung 21 ist im Querschnitt etwa rechteckigförmig
ausgebildet. Sie kann aber auch trapezförmig sein, so dass
sich innenseitig Hinterschneidungen bilden, in denen der Pufferzonenstreifen 18 formschlüssig gehalten werden kann.
Zusätzlich kann der Pufferzonenstreifen 18 in die Einbuchtung 21 eingeklebt sein. Gemäß Figur 5 ist der
Pufferzonenstreifen 18 angeschraubt. Die Einbuchtung 21
besitzt eine der Dicke des Pufferzonenstreifens 18
entsprechende Tiefe, so dass die Außenseite des Pufferzonenstreifens 18 mit der Außenfläche des Körpers 12
fluchtet. Außenseitig kann der Pufferzonenstreifen 18 mit
einem in Figur 5 strichpunktierten Metallblechstreifen 19 oder einem anderen gleitenden Werkstoff vollflächig belegt
sein. Der bandförmige Streifen 18 besitzt eine relativ große Breite, die etwa 1/5 bis 1/2, vorzugsweise 1/4 der
Höhe des Leitwandelementes 11 ausmachen kann.
Der Hohlkörper 12 des Leitwandelementes 11 ist an einem Rücksprung 26 seiner Oberseite 27 mit einem Einfüllstutzen
2 8 versehen. Außerdem ist bodense.itig an der Endfläche 42 der Verlängerung 14 ein versenkt angeordneter
Entleerstutzen 32 vorgesehen. Dadurch kann das Leitwandelement 11 mit einer Flüssigkeit, wie
beispielsweise Wasser, oder einem Schüttgut, wie beispielsweise Sand, Kies o. dgl., gefüllt und ohne
weiteres auch wieder entleert werden. Gegebenenballs kann der Hohlkörper 12 auch mit Beton gefüllt werden, so dass
der Entleerstutzen 32 als Entlüftungsstutzen dienen oder
auch entfallen kann.
Die Unterseite 22 des Hohlkörpers 12 ist an beispielsweise zwei im Abstand angeordneten Bereichen mit quer
verlaufenden eingeformten Nuten 23 und 24 versehen, in die nicht dargestellte Traggurte eingefädelt werden können.
Dies kann dann zweckmäßig sein, wenn die gefüllten Leitwandelemente 11 an Ort und Stelle verbracht oder dort
bewegt bzw. zu einer Leitwand 10 zusammengefügt werden sollen.
Damit benachbarte Leitwandelemente 11, 11' miteinander gekoppelt und unter verschiedenen Winkeln zueinander (hier
bspw. bis zu 75°) ausgerichtet werden können, besitzt sowohl die Auskragung 13 als auch die Verlängerung 14 etwa
längs- und quermittig eine vertikale Bohrung 36 bzw. Wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, greift bei der
Kopplung zweier benachbarter" Leitwandelemente 11 und 11' ein vertikaler Stab oder Rohr 3 8 in die übereinander
liegenden vertikalen Bohrungen 3 6 und 3 7 ein, die hier beide als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind.
Gemäß Figur 2 sind auch die Endflächen 43 und 44 des Körpers 12 unterhalb der zylindrischen Auskragung 13 bzw.
oberhalb der zylindrischen Verlängerung 14 kreisförmig
ausgebildet, wobei der Mittelpunkt dieser Kreisform durch den die Schwenkachse bildenden vertikalen Stab bzw. Rohr 3
gebildet ist. Zum Erreichen eines gewissen Spiels und einer leichten Verschwenkbarkeit sind die entsprechenden Radien
etwas unterschiedlich. Da die Endflächen 43, 44 des Körpers 12 über einen Bereich von bspw. etwa 105° verlaufen und
Auskragung 13 und Verlängerung 14 nur über diesen Bereich mit dem Körper 12 einstückig verbunden sind, können auf
diese Weise zwei benachbarte Leitwandelemente 11, 11' nicht nur miteinander gekoppelt sondern auch um einen großen
Winkelbereich von bspw. etwa 75° in beiden Richtungen gegeneinander verschwenkt werden.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist im Kopplungsbereich zweier benachbarter Leitwandelemente 11 und 11' eine
Feststellvorrichtung 65 angeordnet, die eine starre geradlinige ggf. hohle Stange 66 besitzt. Die Stange 66
liegt auf der Oberseite 27 der Körper 12 benachbarter Heitwandelemente 11, 11'. Im -Bereich der beiden Enden ist
die Stange 66 von jeweils einer Gleithülse 67, 68 übergriffen, die mit ihrem vertikalen Zapfen 69 im Körper
12 des Leitwandelementes 11 bzw. 11' eingesteckt und um ihre Zapfenachse drehbar ist. Die Gleithülse 67, 68 nimmt
eine Arretierschraube 71 auf, über die eine gleitende axiale Verschiebung der Stange 66 innerhalb der Gleithülse
67 und/oder 6 8 verhindert werden kann. An einem
Mittenbereich der Stange 66 ist ein Halteschuh 73 angeordnet, der mit seinem vertikalen Zapfen 74 in die
rohrförmige Schwenkachse 38 ragt. Der Halteschuh 73 besitzt ebenfalls eine Arretierschraube 75, mit welcher eine
unbewegliche Verbindung zwischen dem Halteschuh 73 und der Stange 66 der Feststellvorrichtung 65 erreichbar ist. Der
Halteschuh 73 ist dann vorhanden und mit der Stange 6 6 arretiert, wenn benachbarte Leitwandelemente 11 und 11'
gemäß Figur 2 in gerader Flucht zueinander angeordnet sind. Sollen benachbarte Leitwandelemente 11 und 11' gemäß Figur
3 winklig verschwenkt werden, wird der Halteschuh 73 entfernt und die Arretierschrauben 71 an den Gleithülsen
67, 68 werden gelöst. Beim Verschwenken der Leitwandelemente verschiebt sich die Stange 66 axial in den
Gleithülsen 67, 68, die sich in ihren Aufnahmen am Körper 12 verdrehen. Ist der richtige Schwenkwinkel eingestellt,
werden die Arretierschrauben 71 zur starren Verbindung der Stange 66 mit den Gleithülsen" 67, 68 wieder angezogen.
Sollen die Leitwandelemente 11 und 11' unter einem größeren Winkel als in Figur 3 dargestellt, also hier von größer als
75°, verschwenkt und zueinander angeordnet werden können, ist die Variante gemäß den Figuren 9 und 10 vorgesehen. Bei
dieser Variante sind die (obere) Auskragung 13 und die (untere) Verlängerung 14 der beiden benachbarten
Leitwandelemente 11 und 11' nebeneinander gesetzt. Dabei
sind separate zylindrische Endteile 83 und 84 vorgesehen, die im Wesentlichen identisch ausgebildet sind, und von
denen das eine Endteil 83 unter der Auskragung 13 und das andere Endteil 84 auf der Verlängerung 14 des betreffenden
Leitwandelementes 11, 11' angeordnet ist (Figur 10). Die beiden separaten zylindrischen Endteile 83 und 84 sind mit
einer mittigen axialen Bohrung 85 versehen, so dass sie vom Stab 3 8 durchdrungen werden können und eine unverrückbare
Verbindung mit der Auskragung 13 bzw. der Verlängerung 14 gegeben ist. Die separaten zylindrischen Endteile 83 und
84, die zur Erhöhung ihres Gewichtes mit einem geeigneten Material füllbar oder gefüllt sind, besitzen eine den
Abmessungen von Auskragung 13 und Verlängerung 14 entsprechende Abmessung, d.h. gleichen Durchmesser und
gleiche Höhe.
Zur Verbindung der nebeneinander gesetzten Enden (Auskragung 13 mit Endteil 83 bzw. Verlängerung 14 mit
Endteil 84) der Leitwandeleme'nte 11, 11' ist eine Verbindungslasche 80 vorgesehen, die an beiden Enden mit
Bohrungen 81 zur Aufnahme des Stabes 38 versehen ist. Die Lasche 80 befindet sich im einen Bereich zwischen
Auskragung 13 und Endteil 83 und im anderen Bereich zwischen Verlängerung 14 und Endteil 84. Bei der
dargestellten Variante ist die Länge der Verbindungslasche 80 derart gewählt, dass aufgrund der Durchsteckverbindung
mit den Stäben 3 8 die Auskragung 13 am zweiten Endteil 84 und die Verlängerung 14 am ersten Endteil 83 ohne
wesentliches Spiel anliegt. Mit anderen Worten, bei einer entsprechenden winkligen Einstellbewegung zweier
benachbarter Leitwändelernente 11, 11' kann das Endteil 83,
84 an der Verlängerung 14 bzw. an der Auskragung 13 abrollen. Die Breite der Verbindungslasche 80 ist
wesentlich geringer als der Durchmesser des zylindrischen Endteils 83, 84. Bevorzugt ist die winklige Anordnung
zweier benachbarter Leitwandelemente 11, 11' derart, dass die Ansichtseite gemäß Pfeil X der Figur 9 der
abzugrenzenden Go-Kart-Bahn abgewandt ist. Wie Figur 9 zu entnehmen ist, können die Leitwandelemente 11, 11' damit in
nahezu beliebigem Winkel zueinander angeordnet werden.
Während die einzelnen Leitwandelemente 11, 11' einer Leitwand 10 an der zur Fahrbahnseite zeigenden Längsseite
16 längs der gesamten Go-Kart Bahn mit Pufferzonenstreifen
18 versehen sind, die lediglich im Gelenkbereich 36, 37, unterbrochen sind, kann es an der der Fahrbahn abgewandten
Längsseite 17 an bestimmten Stellen zweckmäßig sein, abfedernde und fixierende Maßnahmen für bestimmte
Leitwandelemente 11 gemäß den Figuren 2 und 6 oder Figur vorzusehen.
Gemäß den Figuren 2 und 6, 7 ist die Einbuchtung 21 an der der Fahrbahn abgewandten Längsseite 17 in bestimmten
Längenbereichen von einer metallischen Prallplatte 46 überdeckt, wobei der Pufferzonenstreifen 18 in diesen
Bereich vorhanden sein kann oder nicht oder durch das Metallbauteil ersetzt sein kann. Die Metallplatte 46 ist
mittels Schrauben 47 am Körper 12 befestigt. In einem geringen Abstand von dieser Metallplatte 46 ist ein
Befestigungswinkel 57 vorgesehen, der am Boden der Bahn festgeschraubt ist. Der. zur Bahn senkrechte Schenkel 58 des
Winkels 52 trägt ein abstehendes Pufferelement 61, das im
Horizontalschnitt etwa halbkreiförmig ist und mit seinem gekrümmten Bereich der Metallplatte 46 zugewandt ist. Das
Pufferelement 61 ist über Schrauben 59 mit dem senkrechten Schenkel 58 des Winkels 57 fest verbunden.
Bei der in Figur 8 dargestellten Variante ist das am Winkel 57 befestigte Pufferelement 61 einer Führungsvorrichtung
51AIgegenüberliegend angeordnet, die in einem bestimmten
Längenbereich der Einbuchtung 21 an der äußeren Längsseite 17 mittels Schrauben 48 befestigt ist. Die
Führungsvorrichtung 51 besitzt einen U-förmigen Winkel 52, der mit seinem Verbindungsschenkel 53 am Grund 54 der
Einbuchtung 21 befestigt, bspw. verschraubt ist. Die Anordnung von Führungsvorrichtung 51 und Pufferelement 61
ist derart, dass das Pufferelement in den Innenraum 56 des
U-förmigen Winkels 52 ragt.
Derartige Pufferelemente 61 können zusammen mit
Metallplatten 46 bzw. Führungsvorrichtungen 51 an einem oder mehreren Leitwandelementen 11 einer Go-Kart-Bahn
vorgesahen sein, wobei gemäß Figur 2 pro Leitwandelement bspw. zwei derartige Pufferelemente 61 mit Metallplatten
oder Führungsvorrichtungen 51 angeordnet sein können. Auf diese Weise kann sich das betreffende Leitwandelement 11
einerseits nicht wesentlich verschieben und andererseits Stöße von Fahrzeugen auffangen und Stoßenergie vernichten.
In nicht im einzelnen dargestellter Weise können die einzelnen Leitwandelemente 11 auf dem Go-Kart Bahnboden
befestigt werden. In bevorzugter Weise werden die Leitwandelemente 11 an ihrer Unterseite 12 abschnittsweise
oder vollständig mit einem doppelseitigen Klebeband versehen. Es ist auch möglich, alle oder einzelne der
Leitwandelemente 11 mittels Schrauben am Bahnboden zu befestigen, wobei die Schrauben hinter die
Pufferzonenstreifen 18 in den Einbuchtungen 21 eingebracht
werden.
Claims (27)
1. Leitwand (10) zur Sicherung von Go-Kart Bahnen, bestehend aus mehreren endseitig miteinander lösbar
verbindbaren und im überlappenden Verbindungbereich gegeneinander verschwenkbaren gleichen
Leitwandelementen (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Leitwandelement (11) an zumindest einer Längsseite
(16, 17) nahe seiner Bodenkante (23) einen bandförmigen Pufferzonenstreifen (18) aufweist, der in
der (den) Längsseite (n) (16, 17) eingelassen ist.
2. Leitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Pufferzonenstreifens (18) mit der
Außenfläche der Längsseite (n) (16, 17) fluchtet.
3. Leitwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferzonenstreifen (18) eine
Breite aufweist, die etwa 1/5 bis 1/2, vorzugsweise 1/4 der Höhe eines Leitwandelementes (11) ausmacht.
4. Leitwand nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitwandelement (11) ein Hohlkörper (12) aus
Kunststoff ist.
5. Leitwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (12) im Querschnitt im wesentlichen
rechteckförmig ist.
6. Leitwand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (12) vorzugsweise
an beiden Längsseiten (16, 17) nahe der Bodenkante (23) eine streifenartige Einformung (21) besitzt, in
der ein Pufferzonenstreifen (18) aufgenommen ist.
7. Leitwand nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
streifenartige Einformung (21) bzw. der Pufferzonenstreifen (18) über im wesentlichen die
gesamte ebene Fläche der Längsseite (n) (16, 17) verläuft.
8. Leitwand nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferzonenstreifen (18) angeklebt, angedübelt,
angeschraubt o.dgl. ist.
9. Leitwand nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferzonenstreifen
(18) in der streifenartigen Einformung (21) formschlüssig gehalten ist.
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10. Leitwand nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Puffarzonenstreifen (18) mit einem dünnen Metallblech
(19) oder einem anderen gleitenden Werkstoff belegt ist.
11. Leitwand nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (12) mit
einem Einfüllstutzen (28) versehen ist.
12. Leitwand nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (12) mit
einem Entleerstutzen (32) versehen ist.
13. Leitwand nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Pufferzonenstreifens (18) in der Unterseite (23)
mindestens eine Querausnehmung (33, 34) vorgesehen, vorzugsweise eingeformt ist.
14. Leitwand nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längsseite (17) des Leitwandelementes (11) eine
Führungsvorrichtung (51) befestigbar ist, die mit einem ortsfest gehaltenen Pufferelement (61)
zusammenwirkt.
15. Leitwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (51) ein U-förmiges
Aufnähmeelement (52) besitzt, das zwischen sich das
Pufferelement (61) aufnimmt.
16. Leitwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längsseite (17)
des Leitwandelementes (11) eine Prallplatte (46) befestigt ist, die mit einem ortsfest im Abstand
gehaltenen Pufferelement (61) zusammenwirkt.
17. Leitwand nach den Ansprüchen 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatte (46) die
streifenartige Einformung (21) über einen bestimmten
Längenbereich überdeckt.
18. Leitwand nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitwandelement (11) an seiner Unterseite (22) mit
einem doppelseitigen Klebeband versehen ist.
19. Leitwand nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Leitwandelement (11) am einen Ende eine obere zylindrische Auskragung (13) und am anderen Ende eine
auflageseitige zylindrische Verlängerung (14)
aufweist, die sich bei zwei miteinander verbundenen Leitwandelementen (11) überdecken, und dass die
Innenflächen (43, 44) der Querseitenbereiche unterhalb der Auskragung (13) und oberhalb der Verlängerung (14).
kreisabschnittförmig ausgebildet sind.
20. Leitwand nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (14) und die Auskragung (13)
eine Bohrung (37) zur Aufnahme eines Stabes oder Rohres (38) aufweist, der die Schwenkachse (46, 47)
benachbarter gekoppelter Leitwandelemente (11, 11')
bildet.
21. Leitwand nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im
Schwenkbereich benachbarter gekoppelter Leitwandelemente (11, 11') eine Feststellvorrichtung
(65) vorgesehen ist.
22. Leitwand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (65) eine starre Stange
(66) aufweist, die an der Oberseite (27) benachbarter gekoppelter Leitwandelemente (11, 11') verschwenkbar
und längs verschiebbar gehalten ist.
23. Leitwand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (65) Gleithülsen (67,
68) aufweist, die an den Leitwandelementen (11, 11') um eine senkrechte Achse (69) drehbar gehalten und von
der Stange (66) durchdrungen sind.
24. Leitwand nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Stange (66)
mit der Schwenkachse (38) starr verbindender lösbarer Halteschuh (73) vorgesehen ist.
25. Leitwand nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die obere zylindrische Auskragung
(13) und auflageseitige zylindrische Verlängerung (14)
in nebeneinander gesetzter Weise mit einer Lasche (80) schwenkbar verbindbar sind.
26. Leitwand nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungslasche (80) einenends zwischen der oberen zylindrischen Auskragung (13) und einem
auflageseitigen separaten zylindrischen Endteil (83)
und anderenends zwischen der auflageseitigen zylindrischen Verlängerung (14) und einem oberen
separaten zylindrischen Endteil (84) angeordnet ist, wobei die Schwenkachse (46, 47) die jeweiligen drei
übereinander liegenden Teile (13, 80, 83 bzw. 14, 80, 84) durchdringt.
27. Leitwand nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Teile (13, 83;
14, 84) benachbarter Leitwändelernente (11) unmittelbar
aneinander liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29807232U DE29807232U1 (de) | 1997-04-23 | 1998-04-21 | Leitwand zur Sicherung von Go-Kart Bahnen |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE29707338 | 1997-04-23 | ||
DE29807232U DE29807232U1 (de) | 1997-04-23 | 1998-04-21 | Leitwand zur Sicherung von Go-Kart Bahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29807232U1 true DE29807232U1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=8039427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29807232U Expired - Lifetime DE29807232U1 (de) | 1997-04-23 | 1998-04-21 | Leitwand zur Sicherung von Go-Kart Bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29807232U1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981008 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010530 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040517 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060509 |
|
R071 | Expiry of right |