DE29807228U1 - Absenkbare Vorhangschiene - Google Patents

Absenkbare Vorhangschiene

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DE29807228U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H7/00Devices for putting-up and removing curtain rods
    • A47H7/02Curtain rods, capable of being lowered

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Absenkbare Vorhangschiene
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Vorhängen und dgl. gemäß Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
In vielen Wohnräumen oder Büros werden zur Zierde oder als Sichtschutz an Fenstern, Türen oder ähnlichem Vorhänge, Gardinen, Store usw. angebracht. Dazu werden an einem Ende der Vorhänge Haken, Rollen oder ähnliches vorgesehen, die in an Decken oder Wänden angebrachte Vorhangschienen eingehängt werden. Das Anbringen oder Abnehmen der Vorhänge an oder von den Vorhangschienen ist mühsam und gefährlich, da die Vorhangschienen meist in einer Höhe angebracht sind, die nur mit Hilfe einer Leiter erreicht werden kann. Meist müssen die Vorhänge dann auf einer Leiter stehend in ein über dem Kopf befindlichen Position gehandhabt weiden. Diese Über-Kopf-Arbeit ist zum einen sehr anstrengend und führt zum anderen zu einer unsicheren Arbeitshaltung, die leicht zum Sturz von der Leiter führen kann.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein einfaches, sicheres Anbringen und Abnehmen von Vorhängen unter Vermeidung ungünstiger Arbeitspositionen ermöglicht. Dabei soll auch auf zusätzliche Hilfsmittel, wie z.B. eine Leiter, verzichtet werden.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weiterführende Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Die Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 1 umfaßt ein Rahmenelement, an dem eine Vorhangschiene mit Hilfe eines Seils beweglich befestigt ist. Das Seil, an dessen Enden die Vorhangschiene befestigt ist, wird über Seilführungen und eine Seilbremse, die sich am Rahmenelement befinden, geführt, so daß die Vorhangschiene in ihrer Lage bezüglich dem Rahmenelement durch Ziehen oder Nachlassen des Seils verändert werden kann. Eine bestimmte Lage der Vorhangschiene kann durch die Arretierung des Seils mit der Seilbremse eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun so eingesetzt, daß das Rahmenelement an der Decke oder an einer Wand befestigt wird. Durch die Schwerkraft wird die Vorhangschiene nach unten gezogen. Wird die Seilbremse gelöst, so kann das Seil durch die Seilbremse und die Seilführungen gleiten und die Vorhangschiene sich nach unten bewegen. Wird die Seilbremse festgestellt, so wird die Vorhangschiene über das Seil festgehalten. Die Entfernung der Vorhangschiene vom Rahmenelement kann bei gelöster Seilbremse durch das Ziehen an dem Seil entweder verringert oder durch Nachlassen des Seils vergrößert werden. In der gewünschten Position wird die Vorhangschiene durch Arretierung der Seilbremse gehalten. So kann die Vorhangschiene zum Anbringen oder Entfernen von Vorhängen in eine angenehme und sichere Arbeitsposition gebracht werden. Sind die Vorhänge angebracht, kann die
Vorhangschiene über das Seil ganz nach oben gezogen werden und dort mit der Seilbremse festgestellt werden, so daß die Vorhänge oder Gardinen in gleicher Weise angebracht sind, wie bei einer konventionellen Vorhangschiene.
Da bei der Verwendung von Vorhängen sehr oft der ästhetische Aspekt eine Hauptrolle spielt, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Rahmenelement vorgesehen, das einen Schenkel aufweist, der als Blende dient. Um keine Minderung des ästhetischen Eindrucks durch die Vorrichtung hinnehmen zu müssen, können mit Hilfe der Blende die notwendigen Einrichtungen wie absenkbare Vorhangschiene, Seilführungen und Seilbremse hinter der Blende verborgen werden. Dies stellt für die Akzeptanz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein wesentliches Merkmal dar.
Durch die Vorrichtung gemäß Schutzanspiruch 1 wird eine Vorrichtung zur Befestigung von Vorhängen und dgl. zur Verfugung gestellt, die sich bei aufgehängten Vorhängen von ihrem Aussehen zunächst nicht von üblichen Vorhangschienen unterscheidet. Allerdings kann durch die vorgesehenen Einrichtungen die Vorhangschiene in jede beliebige Höhe gebracht werden, so daß in bequemer und sicherer Art und Weise Vorhänge und Gardinen an der Vorhangschiene angebracht und wieder abgenommen werden können.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen sämtlich in schematischer Darstellung in
Figur 1 eine Ansicht der Längsseite einer Ausführungsform, wobei die
abgesenkte Vorhangschiene in gestrichelter Form dargestellt ist;
Figur 2 eine Ansicht der Breitseite einer weiteren Ausführungsform, deren
Rahmenelement eine Blende als Sichtschutz aufweist,
Figur 3 die Details der Seilbreme 3 aus Figur 1.
Die erfmdungsgemäße Vorrichtung weist entsprechend Fig. 1 in ihrer einfachsten Ausführungsform ein Rahmenelement 1 auf, das aus einer einfachen Leiste besteht. An diesem Rahmenelement 1 ist eine Vorhangschiene 2 angebracht, an der die zu befestigenden Vorhänge oder Gardinen angebracht werden. Die Vorhangschiene 2 ist über ein Seil 4 und Seilführungen 5a, 5b mit dem Rahmenelement 1 verbunden. Das Seil 4 wird durch eine Seilbremse 3, die ebenfalls an dem Rahmenelement 1 befestigt ist, arretiert. Die Enden des Seils 4 sind an den Stellen 6a und 6b an der Vorhangschiene 2 befestigt. Im normalen Gebrauch, wenn die Gardinen oder Vorhänge über die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Decke oder Wand vor einem Fenster oder einer Tür befestigt sind, ist die Vorhangschiene 2 mit Hufe des Seils 4 bis zum Anschlag an die Seilführungen 5a, 5b oder das Rahmenelement 1 hochgezogen und über die Seilbremse 3 in dieser Position arretiert. Soll jedoch ein Vorhang an der Vorrichtung befestigt oder abgenommen werden, so kann durch Lösen der Seilbremse 3 und Nachlassen des Seils 4 die Vorhangschiene 2 in eine beliebige Position herabgelassen werden und in dieser Position mit Hilfe der Seilbremse 3 arretiert werden, so daß ein Anbringen oder Abnehmen der Vorhänge in angenehmer Weise ohne Zuhilfenahme weiterer Hilfsmittel, wie z.B. einer Leiter, durchgeführt werden kann. Danach kann die Vorhangschiene durch Ziehen an dem Seil 4 wieder in die Ausgangsposition zurückgebracht werden.
Figur 2 zeigt eine Ansicht der Breitseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Aufnahmeschächte 8 der Vorhangschiene 2 zu erkennen sind. Die Vorhangschiene weist mindestens einen dieser Aufnahmeschächte 8 auf, über den die Gardinen oder Vorhänge in der Vorhangschiene aufgenommen werden. Vorzugsweise umfaßt die Vorhangschiene 2 jedoch mehrere parallel zueinander angeordnete Aufnahmeschächte 8, um mehrere Vorhänge oder Gardinen voneinander unabhängig aufzunehmen.
In Figur 2 ist darüber hinaus eine besondere Ausführungsform des Rahmenelements 1 zu sehen, das im Querschnitt eine L-Form darstellt. Dabei dient ein Schenkel des L als Blende 7, hinter der die Vorhangschiene 2, die Seilbremse 3 und die Seilführungen 5a, 5b versteckt werden können, so daß bei aufgehängten Vorhängen nur die Blende zu sehen ist und die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht das Erscheinungsbild stört. Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform stellt nur ein Beispiel dar. Selbstverständlich kann das Rahmenelement 1 viele unterschiedliche Querschnittsformen annehmen, wie z.B. L-Form, umgedrehte L-Form, U-Form, umgedrehte U-Form, T-Form, gekippte T-Form und Rechteckform. Dabei können bei den offenen Profilformen (L-, U-Form) die Seilführungen 5a, 5b und die Seilbremse 3 sich sowohl oberhalb als auch unterhalb des Rahmenelements 1 befinden, d.h. zwischen Wand bzw. Decke und Rahmenelement oder durch das Rahmenelement von der Wand bzw. Decke getrennt
In Figur 3 ist der Aufbau der Seilbremse 3 schematisch dargestellt. In dem Gehäuse der Seilbremse 3 befindet sich ein Führungsrad 9, über den das Seil 4 geführt wird. Anschließend an das Führungsrad 9 ist ein Feststellhebel 10 angebracht, der um die Achse 11 drehbar gelagert ist, so daß er zwischen einer Position, in der das eine Ende des Feststellhebels 10 direkt an dem Führungsrad 9 anliegt, und einer zweiten Position, in der ein gewisser Zwischenraum zwischen dem Führungsrad 9 und dem Feststellhebel 10 vorhanden ist, bewegt werden kann. Wird das Seil 4 nun nach unt€;n gezogen, so wird der Feststellhebel 11 vom Führungsrad 9 wegbewegt und das Seil 4 kann sich frei bewegen. Wird dagegen das Seil 4 durch die Schwerkraft der an semen Enden befestigten Schiene nach oben gezogen und durch den Benutzer gegen das beweghche Ende des Feststellhebels 10 gedrückt, so wird der Feststellhebel 10 durch Reibung mit nach oben gezogen und gegen das Führungsrad 9 gedruckt, so daß das Seil 4 dazwischen eingeklemmt und arretiert wird. Um einen verbesserten Reibschluß zu erzeugen, kann das Führungsrad 9 an seinem Umfang Zacken aufweisen oder in ähnlicher Weise profiliert sein. Entsprechendes gilt für den Feststellhebel 10.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kännen, wenn sie sich über eine bestimmte Länge erstreckt, zur Verbesserung der Stabilität mehrere Seilführungen 5, mehrere Seile 4 und mehrere Seilbremsen 3 vorgesehen sein. Außerdem kann bei Überschreitung einer bestimmten Länge die Vorhangschiene 2 in Segmente unterteilt sein, die unabhängig voneinander über den beschriebenen Mechanismus abgesenkt werden können.
Die Seilführungen 5a, 5b können im einfachsten Fall als Öffnungen des Rahmenelements 1 ausgeführt sein. Vorzugsweise finden jedoch Bauteile Verwendung, die über nicht dargestellte Führungsschienen oder Führungsrollen das Gleiten des Seils 4 beim Absenken und Hochziehen der Vorhangschiene 2 erleichtern.

Claims (8)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Vorrichtung zur Befestigung von Vorhängen, Gardinen, Stören oder ähnlichem an Fenstern, Türen oder dgl, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Rahmenelement (1) zur Befestigung an der Raumdecke und/oder Wand, eine Vorhangschiene (2) zur Aufnahme der Gardinen oder Vorhänge, wobei die Vorhangschiene (2) über mindestens ein ausgebildetes Zugelement, vorzugsweise als Seil (4) absenkbar mit dem Rahmenelement (1) verbunden ist, und mindestens eine auf das Zugelement einwirkende Bremse (3) zur Arretierung der Vorhangschiene (2) in jeder beliebiger Höhe zum Anbringen oder Entfernen der Vorhänge umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rahmenelement (1) einen Schenkel (7) aufweist, der als Blende dient, damit die Vorhangschiene (2) abgedeckt und nicht zu sehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung einer bestimmten Länge die Vorhangschiene (2) in mehrere Segmente unterteilt ist und die Vorrichtung mehrere Seilbremsen (3), mindestens eine pro Segment, aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschiene (2) mehrere parallel zueinander angeordnete Aufnahmeschächte (8), vorzugsweise 2 bis 3 Aufnahmeschächte pro Schiene, zur Aufnahme der Vorhänge und/oder Gardinen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschiene (2) an beiden Enden (6a, 6b) eines Seils (4) befestigt ist und das Seil (4) durch Seilführungen (5a, 5b) am Rahmenelement und die Seilbremse (3) geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhangschiene (2) an mehr als zwei Stellen über ein Seil (4) mit dem Rahmenelement (1) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilbremse (3) eine konventionelle, über Reibschlußelement wirkende Feststellbremse ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenschächte (8) konventionellen Vorhangschienenschächten zur Aufnahme üblicher Gardinen- bzw. Vorhangbefestigungsmitteln entsprechen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT134650B (de) 1937-04-14 1933-09-11 Hans Feifar Einrichtung zur Bewegung einer absenkbaren Vorhangstange.
DE3031504A1 (de) 1980-08-21 1982-03-25 Georg 5112 Baesweiler Follert Herablassbares gardinenbrett mit kasten
DE3139202A1 (de) 1981-10-02 1983-04-21 Eberhard 6148 Heppenheim Walter "gardinenleiste"
DE29600490U1 (de) 1996-01-12 1996-08-14 Kohlmeier, Norbert, 32584 Löhne Absenkbare Gardinenleiste

Patent Citations (4)

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