DE29807218U1 - Zaunanlage - Google Patents
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Description
epmtOOO1.OO1
AG/th
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Die Erfindung betrifft eine Zaunanlage, mit einer Mehrzahl von nebeneinander
angeordneten Zaunfeldern, die jeweils mindestens ein flächiges Zaunelement aufweisen, welches an einem Sockel angeordnet ist.
Derartige Zäune sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Allgemein
sind solche Zaunanlagen besonders weit verbreitet, bei denen auf einem Mauersockel die eigentlichen Zauntafeln befestigt sind, die beispielsweise
aus Pfosten-Gitter-Konstruktionen aufgebaut sind.
Besondere Bedeutung haben Zaunanlagen in öffentlichen Veranstaltungsstätten,
wie Sportstadien und dergleichen, wo sie in der Regel zur Begrenzung des Zuschauerraums installiert werden. Zum Spielfeld hin sind die Zuschauerränge
mit einer Mauer eingefriedet, die in der Regel jedoch nicht höher ist als etwa 1 m bis 1,5m, um die freie Sicht der Zuschauer nicht zu behindern.
Bei Unterhaltungsdarbietungen und weniger kampfbetonten sportlichen
Wettkämpfen ist der relativ niedrige Mauersockel als Abgrenzung des Zuschauerraums in der Regel ausreichend. Besonders bei kampfbetonten
Mannschaftssportarten, wie Fußball und dergleichen, sowie bei anderen derartigen
Großveranstaltungen muß jedoch eine sichere Trennung von Zuschauerraum und Spielfeld gewährleistet sein. Aufgrund von Erfahrungswerten
existieren hier im internationalen Bereich einschlägige Vorschriften. Im einzelnen wird darin auf dem Mauersockel ein durchgehender Zaun
gefordert, dessen Zaunelemente meist aus Gitterelementen gebildet werden,
die zugleich eine hohe Stabilität haben, schwierig zu überklettern sind und
dabei eine relativ geringe Sichtbeeinträchtigung mit sich bringen.
Durch die im Stand der Technik fest installierten Gitterzäune ist gewährleistet,
daß die solchermaßen ausgestatteten Veranstaltungsstätten sowohl für Veranstaltungen mit eher ruhigem als auch für solche mit aggressiverem
Umfeld gleichermaßen geeignet sind. Da die Sicherungsmaßnahmen jedoch jeweils auf die größtmögliche Beanspruchung ausgelegt werden müssen,
werden die dazu erforderlichen konstruktiven Maßnahmen dann häufig als störend empfunden, wenn sie offensichtlich nicht erforderlich sind.
Nach dem Stand der Technik besteht jedoch nicht die Möglichkeit, auf die
unterschiedlichen Anforderungen kurzfristig zu reagieren. Daraus ergibt sich die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung, eine
Zaunanlage zu schaffen, die kurzfristig und flexibel den jeweiligen Erfordernissen anpaßbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die Erfindung eine Zaunanlage
vor, bei der die Zaunelemente an dem Sockel teleskopartig nach oben ausfahrbar angebracht sind.
Die erfindungsgemäße Zaunanlage hat ein als Sockel ausgebildetes Unterteil,
welches mit senkrecht ein- bzw. ausfahrbaren Zaunelementen versehen ist, die bevorzugt als Gitterelemente ausgebildet sind. Im eingefahrenen Zustand
sind die Zaunelemente vorzugsweise vollständig bis unter die Sockeloberkante versenkbar. Dagegen stehen die Zaunelemente im
ausgefahrenen Zustand derart vom Sockel nach oben vor, so daß sich das Erscheinungsbild von an sich bekannten Sicherheits-Zaunanlagen mit
Mauersockel und darauf aufgesetztem Gitterzaun ergibt.
Die praktische Umsetzung der Erfindung sieht vor, daß der Sockel, der
bevorzugt als hüft- bis brusthoher Mauersockel ausgeführt ist, senkrechte Parallel-Schiebeführungen aufweist, so daß sich zusammen mit den darin
ausfahrbaren Gitterelementen ein teleskopartiger Aufbau ergibt. Für normale Anwendungsfälle wird in der Regel ein einfacher Teleskopaufbau ausrei-
»ti
«· · ·« ti
chend sein, wobei ein Zaunelement, welches maximal so hoch ist wie das
Sockelelement, in diesem versenkbar ist. Für größere Auszüge kann das Zaunelement selbst mehrfach-teleskopartig ausfahrbar ausgebildet sein, so
daß eine Ausfahrbarkeit auf ein mehrfaches der Sockelhöhe gegeben ist.
Zweckmäßigerweise weist der Sockel senkrechte, parallele Führungselemente
auf, in denen die Zaunelemente verfahrbar sind. Für die praktische Realisierung kommt insbesondere eine Kombination aus Laufschienen und
Rollenführungen in Frage, die überaus robust, zuverlässig und dennoch leichtgängig sind. Diese Führungen werden bevorzugt an den Seitenkanten
der Gitterelemente angebracht. Dadurch erhält man die vorteilhafte Möglichkeit, die seitlichen Gitterelemente-Pfosten gleichzeitig als profilartige Laufschienen
auszubilden, die in Rollenführungen in dem Sockel laufen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Zaunelemente
mit einer motorischen Antriebsrichtung versehen. Diese ermöglicht das ferngesteuerte
Ein- und Ausfahren der Zaunelemente.
Als motorische Antriebsvorrichtung wird bevorzugt ein motorisch antreibbares Spindelhubelement angesetzt. Dieses weist eine bevorzugt
durch einen Elektromotor über ein Getriebe antreibbare, senkrecht in dem Sockel angeordnete Schraubspindel auf, die in eine korrespondierende
Gegenmutter am Zaunelement eingreift. Diese Ausführung des Hubelements hat den Vorteil, daß mit geringem Antriebsaufwand ausreichende Hubkräfte
erzeugt werden können. Außerdem sind Spindeltriebe in der Regel selbsthemmend, so daß auch bei Störungen nicht die Gefahr besteht, daß
die ausgefahrenen Zaunelemente gewaltsam eingeschoben werden.
Mit den Spindelhubelementen läßt sich darüber hinaus ein Auszug auf beliebige
Zwischenhöhen einstellen.
Die Antriebsvorrichtung wird bevorzugt an dem Sockel angeordnet. Dabei
kann sie gleichermaßen innerhalb des Sockels, als auch darunter oder davor versenkt montiert sein.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß an dem Sockel eine Verkleidung
angebracht ist. Diese wird vorzugsweise als Blechverkleidung ausgebildet, die das Zaunelement in eingefahrenem Zustand abdeckt. Sie steht damit
gleichzeitig als Werbefläche für die Bandenwerbung zur Verfügung.
An seiner Oberseite kann der Sockel mit einer Abdeckklappe für das
Zaunelement versehen sein. In eingefahrenem Zustand deckt die Klappe die
Oberkante des Zaunelements ab. Durch ihre klappbare Anlenkung öffnet sie sich beim Ausfahren des Zaunelements automatisch.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Zaunelemente
Verriegelungselemente aufweisen, zur lösbaren Verbindung miteinander. Diese Verriegelungselemente bestehen beispielsweise aus seitlich an
den Zaunelementen angebrachten Schwenklaschen und dazu korrespondierenden Zapfen, die ineinander einschwenkbar sind, oder sonstigen Verriegelungsmechanismen.
Durch die damit erreichbare gegenseitige Verbindung der Zaunelemente in ausgefahrenem Zustand erhält die gesamte Zaunanlage
zusätzliche Stabilität.
Bereits in ihrer Grundausführung hat die erfindungsgemäße Zaunanlage den
Vorteil einer besonderen Flexibilität. Bei Unterhaltungsdarbietungen und dergleichen,
die erfahrungsgemäß keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen erfordern, bleiben die Zaunelemente einer erfindungsgemäßen Zaunanlage im
Sockel versenkt. Das Publikum fühlt sich dann auf jeden Fall nicht durch unangemessene Sicherheitsvorkehrungen gestört. Soweit jedoch bei Wettkämpfen
und dergleichen höhere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen, werden die Zaunelemente ausgefahren. Dank des fernsteuerbaren
motorischen Antriebs können die Gitterelennente gegebenenfalls auch kurzfristig
ausgefahren werden, beispielsweise wenn sich die Stimmung im Publikum in unvorhersehbarer Weise kritisch entwickelt.
Nach alledem gibt die erfindungsgemäße Gestaltung einer Zaunanlage erstmals
die Möglichkeit die Sicherheitsvorkehrungen bei Großveranstaltungen flexibel den jeweiligen Ereignissen anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zaunanlage ist im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1: eine Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße
Zaunanlage;
Fig. 2: eine Aufsicht auf die Zaunanlage gemäß
Fig. 1;
Fig. 3: eine Schnittansicht A-A gemäß Fig. 1 in ausgefahrenem Zustand;
Fig. 4: eine Ansicht wie in Fig. 3 in eingefahrenem Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht auf ein Zaunfeld einer erfindungsgemäßen
Zaunanlage, die in ausgefahrenem Zustand dargestellt und als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Diese weist einen Mauersockel 2 auf, der
in der Regel eine Höhe von 1,0 - 1,5m hat. Auf der in dieser Darstellung dem
Betrachter zugewandten Seite ist an diesem Mauersockel 2 als Zaunelement ein Gitterelement 3 senkrecht ein- bzw. ausfahrbar angebracht, was mit den
Doppelpfeilen angedeutet ist.
An den seitlichen Kanten ist das Gitterelement 3 mit Laufschienen 4 ausgestattet,
die zusammen mit an dem Sockel 2 angebrachten Rollenführungen 5 senkrechte Parallelführungen bilden.
Im mittleren Bereich des Gitterelements 3 ist ein Spindelhubelement 6 angebracht,
dessen in dem Sockel angeordnete Hubspindel über eine Elektromotor 7 antreibbar ist. Diese im einzelnen nicht dargestellte
Hubspindel greift in eine an dem Gitterelement 3 fest angebrachte Mutter ein. Je nach Drehrichtung der Hubspindel wird als das Gitterelement 3 nach
oben oder nach unten bewegt.
Seitlich an den Laufschienen 4 sind Verriegelungselemente 8 angebracht, mit
denen jeweils die Laufschienen 4 benachbarter Gitterelemente 3 wie dargestellt lösbar verbunden werden können.
Fig. 2 zeigt die Zaunanlage aus Fig. 1 in einer Aufsicht, wobei dieselben
Bezugszeichen Verwendung finden. Darin ist deutlich erkennbar, wie die Gitterelemente
3 an dem Mauersockel spielfeldseitig angeordnet sind. Auf der Spielfeldseite ist eine Blechverkleidung 9 angebracht, die so hoch ist wie der
Mauersockel und zugleich als Werbefläche für die Bandenwerbung nutzbar ist.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils einen Querschnitt A-A gemäß der Darstellung
in Fig. 1, wobei ebenfalls dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
Daraus geht besonders deutlich hervor, wie das Gitterelement 3 vollständig hinter dem Mauersockel 2 versenkbar ist. Der Spalt zur Blechverkleidung 9
ist dabei oben mit einer Abdeckklappe 10 verschließbar, die sich automatisch schließt, wenn das Gitterelement 3 eingefahren ist.
Im eingefahrenen Zustand, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, bildet lediglich der
Mauersockel 2 die Abgrenzung zum Zuschauerraum, was für unkritische Unterhaltungsveranstaltungen ausreichend ist. Soweit dies erforderlich ist,
beispielsweise bei internationalen Sportwettkämpfen, werden über den Elektromotor 7 und die dadurch angetriebenen Spindel-Hubelemente 6 die
Gitterelemente 3 nach oben ausgefahren, wie dies in Fig. 3 bzw. Fig. 1 dargestellt ist. Die Gitterelemente 3 werden mittels der
Verriegelungselemente 8 lösbar miteinander verbunden, so daß die Zaunanlage 1 eine hinreichende Gesamtstabilität erhält.
Das Ein- oder Ausfahren der Gitterelemente 3 kann kurzfristig erfolgen. Über
das Spindelhubelement 6 kann der Auszug dabei beliebig vorgegeben werden.
Claims (11)
1. Zaunanlage, mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten
Zaunfeldern, die jeweils mindestens ein flächiges Zaunelement aufweisen, welches an einem Sockel angeordnet ist, gekennzeichnet
dadurch, daß die Zaunelemente (3) an dem Sockel (2) teleskopartig nach oben ausfahrbar angebracht sind.
2. Zaunanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zaunelemente (3) als Gitterelemente ausgebildet sind.
3. Zaunanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) senkrechte, parallele Führungselemente (4, 5) aufweist,
in denen die Zaunelemente (3) verfahrbar sind.
4. Zaunanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente Laufschienen (4) und Rollenführungen (5) aufweisen.
5. Zaunanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zaunelemente (3) mit einer motorischen Antriebsvorrichtung (6, 7)
versehen sind.
6. Zaunanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein motorisch antreibbares Spindelhubelement (6)
aufweist.
7. Zaunelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (6, 7) an dem Sockel (2) angeordnet ist.
8. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sockel (2) eine Verkleidung (9) anbringbar ist.
9. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) als Mauersockel ausgebildet ist.
10. Zaunanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) mit einer Abdeckklappe (10) versehen ist.
11. Zaunanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zaunelement (3) Verriegelungselemente (8) aufweisen, zur lösbaren Verbindung miteinander.
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Publications (1)
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20041103 |