DE29806777U1 - Türanlage - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/1201—Letter-box assemblies for apartment buildings
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0021—Side-by-side or stacked arrangements
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Description
'"Zimmermann
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS
Dipl.-Ing. H. Leinweber (i976t)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. &ngr;. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Dipf.-Ing. Thomas Busch
Dipl.-Phys. Dr. Klaus Seranski
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. &ngr;. Wengersky
Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Dipf.-Ing. Thomas Busch
Dipl.-Phys. Dr. Klaus Seranski
Rosental 7
D-80331 München
TEL +49-89-231124-0
FAX+49-89-231124-11
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S. Siedle & Söhne
Bregstr. l
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TÜRANLAGE
Die Erfindung betrifft eine Türanlage mit mindestens zwei aneinander anreihbaren Gehäusen zur Aufnahme von Funktionselementen.
Türanlagen der vorgenannten Art sind bekannt. Dabei handelt
es sich beispielsweise um Briefkastenanlagen mit zwei oder mehr Briefkästen, wobei aber auch andere Funktionselemente
vorgesehen sein können, wie beispielsweise Türlautsprecher, Klingelmodule und dergleichen. Bei den herkömmlichen
Türanlagen werden die Gehäuse neben- und/oder übereinander angeordnet
und beispielsweise mittels Schrauben miteinander verbunden. Im Falle der Anordnung übereinander liegt mithin der
Boden eines oberen Gehäuses an der Decke eines unteren Gehäuses an.
Die Gehäuse sind im allgemeinen aus Metallblech und sind
daher vergleichsweise schwer. Darüber hinaus handelt es sich bei Metallblech um einen vergleichsweise teuren Werkstoff.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die Türanlage der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
sie leichter und kostengünstiger hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß sich die Gehäuse in demjenigen Bereich, in dem sie durch die Anreihung aneinander angrenzen, einen Wandabschnitt
teilen.
Mit anderen Worten wird bei dem bereits oben erwähnten Beispiel der übereinander angeordneten Gehäuse beispielsweise
das obere Gehäuse ohne Bodenelement ausgeführt. Ein vollständiges oberes Gehäuse ergibt sich mithin erst dadurch, daß die
beiden Gehäuse aufeinandergesetzt werden, wobei die Decke des unteren Gehäuses gleichzeitig der Boden des oberen Gehäuses
ist. Durch diesen Verzicht der Verdoppelung von gemeinsamen Wandabschnitten kann ein Wandabschnitt eingespart werden, was
entsprechende Gewichts- und Kostenreduzierungen mit sich bringt.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist vorgesehen, daß ein erstes
Gehäuse eine im Querschnitt parallel zur Anreihrichtung geschlossene Kontur hat und ein an das erste Gehäuse anreihbares
zweites Gehäuse eine im Querschnitt parallel zur Anreihrichtung offene Kontur hat, die derart gestaltet ist, daß sie bei
Anreihung an das erste Gehäuse durch einen Wandabschnitt des ersten Gehäuses zu einer geschlossenen Kontur wird.
Mit anderen Worten ist - wie oben bereits angedeutet erfindungsgemäß
bevorzugt derjenige Wandabschnitt, den sich
die beiden Gehäuse teilen, fester Bestandteil eines der beiden
Gehäuse, während er dem anderen Gehäuse fehlt. Anders ausgedrückt wird ein unvollständiges Gehäuse an ein vollständiges
Gehäuse angereiht, wodurch im Ergebnis zwei vollständige Gehause
entstehen.
Angesichts der offenen Kontur des zweiten Gehäuses können sich Stabilitätsprobleme ergeben. Erfindungsgemäß bevorzugt
ist daher eine Stabilisierungseinrichtung an dem zweiten Gehäuse vorgesehen.
Die Stabilisierungseinrichtung kann dabei aneinander befestigte Abkröpfungen von nicht parallel zueinander ausgerichteten
Wandabschnitten des zweiten Gehäuses aufweisen. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach herzustellen.
Erfindungsgemäß bevorzugt hat mindestens eines der Gehäuse
eine im Querschnitt parallel zur Anreihrichtung rechteckige oder quadratische Kontur.
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Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Gehäuse in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen (Spalten und Reihen)
aneinander anzureihen.
Dabei kann das zweite Gehäuse eine im Querschnitt parallel
zur Anreihrichtung gesehen U-förmige Kontur haben. Eine solche Kontur ist wiederum besonders einfach herzustellen.
Dabei ist erfindungsgemäß bevorzugt mindestens ein Verriegelungsansatz
an dem freien Ende eines einen Schenkel der U-förmigen Kontur bildenden Wandabschnitts des zweiten Gehäuses
vorgesehen, der sich im Anreihzustand in eine Öffnung in dem dem zweiten Gehäuse zugewandten Wandabschnitt des ersten
Gehäuses hineinerstreckt.
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Diese Ausgestaltung bietet eine Sicherheit gegen ein Verschieben der beiden Gehäuse gegeneinander in Richtung quer zur
Anreihrichtung.
Zur Sicherung gegen ein Verschieben in Anreihrichtung
kann erfindungsgemäß mindestens eine Rastnase an einem der Gehäuse
vorgesehen sein, die im Anreihzustand eine Verriegelungsraste an dem anderen Gehäuse hintergreift.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dabei dann, wenn die Rastnase oder die Verriegelungsraste an dem
Verriegelungsansatz angeordnet ist.
Bevorzugt stellt mindestens eines der von den Gehäusen
aufgenommenen Funktionselemente eine Brief klappe dar, so daß das betreffende Gehäuse einen Briefkasten darstellt.
Alternativ oder zusätzlich kann mindestens eines der von den Gehäusen aufgenommenen Funktionselemente ein bei Türanlagen
verwendbares Modul sein. Beispiele dafür sind ein Codeschloßmodul, ein Display-Modul, ein Informationsmodul, ein Modul
zum berührungsfreien Lesen von Codekarten, ein Türlautsprechermodul,
ein Tastenmodul, ein Kameramodul und ein Beleuchtungsmodul .
Bevorzugt ist mindestens eines der Gehäuse auf einer ersten Seite zur Aufnahme einer Briefklappe und auf einer der
ersten Seite entgegengesetzten Seite zur Aufnahme eines bei
einer Türanlage verwendbaren Moduls ausgelegt.
Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß mindestens eines
der Module vielfältig einsetzbar, nämlich beispielsweise in einer ersten Ausrichtung zur Aufnahme einer Briefklappe und in
einer zweiten Ausrichtung zur Aufnahme anderer Funktionselemente.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 zwei übereinander angeordnete Gehäuse zur Aufnahme jeweils einer Briefklappe,
Fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1, jedoch in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 die gleiche Darstellung wie Fig. 1, wobei jedoch
das obere Gehäuse in anderer Orientierung montiert ist,
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3, jedoch in Explosionsdarstellung
und
Fig. 5 eine Verriegelungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Gehäuse 10, auf das ein zweites Gehäuse 2 0 aufgesetzt ist. Beide Gehäuse sind aus Metallblech.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das erste Gehäuse 10 eine geschlossene Kontur auf, die im Querschnitt rechteckig
ist, wohingegen das zweite Gehäuse 20 eine offene Kontur hat, die in U-Form ausgeführt ist. In zusammengesetztem Zustand
(Fig. 1) dient eine Decke 30 des ersten Gehäuses 10 gleichzeitig als Boden des zweiten Gehäuses 20. Zum Zusammenfügen der
beiden Gehäuse 10 und 20 werden Verriegelungsansatze 42, 44,
46, 48, 50 und 52 an dem zweiten Gehäuse 2 0 in entsprechende
Schlitze des ersten Gehäuses 10 eingesteckt. Von den Schlitzen sind nur drei gezeigt. Sie sind mit den Bezugszeichen 54, 56
und 58 bezeichnet.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Verriegelung am Beispiel
des Verriegelungsansatzes 48. Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, erstreckt
sich in montiertem Zustand der Verriegelungsansatz 48 des zweiten Gehäuses 2 0 durch den Schlitz 54 hindurch. An dem
ersten Gehäuse 10 ist eine Rastnase 60 durch Stanzen ausgebildet, die sich unmittelbar unterhalb des Schlitzes 54 befindet
und sich nach innerhalb des ersten Gehäuses 10 erstreckt. In montiertem Zustand ragt die Rastnase 60 in eine Öffnung 62 des
Verriegelungsansatzes 48 hinein, so daß die untere Begrenzung 64 der Öffnung 62 eine Verriegelungsraste darstellt.
Wegen der insgesamt symmetrischen Auslegung der beiden Gehäuse 10 und 20 kann das zweite Gehäuse 20 auch in einer
zweiten Orientierung bezüglich des ersten Gehäuses 10 angeordnet werden, wie dies Fig. 3 zeigt. Während nach Fig. 3 das erste
Gehäuse 10 so angeordnet ist, daß es an seiner Vorderseite eine Briefklappe (nicht gezeigt) aufnehmen kann (vgl. A-Seite),
ist das zweite Gehäuse 2 0 dazu ausgelegt, an seiner Vorderseite ein oder mehrere Module, wie beispielsweise ein
Türlautsprechermodul, ein Kameramodul und ein Tastenmodul aufzunehmen (vgl. B-Seite).
Dabei ist die B-Seite auch gleichzeitig dazu ausgelegt, eine Briefentnahmeklappe aufzunehmen. Diese Ausgestaltung ist
insbesondere bei Gehäusen sinnvoll, die derart in ein Gebäude eingesetzt sind, daß sich eine Seite außerhalb und eine Seite
innerhalb des Gebäudes befinden. Die Auslegung der Gehäuse zur Aufnahme unterschiedlicher Funktionselemente auf der A-Seite
einerseits und der B-Seite andererseits ergibt sich aus verschiedenen Einzelheiten, wie etwa der exzentrisch angeordneten
Öffnung bei der &Agr;-Seite, aber auch aus anderen Details, die allgemein auf dem Gebiet der Türanlagen bekannt sind und daher
hier nicht näher erläutert werden sollen. Nur beispielhaft soll hier hingewiesen werden auf Wasserablaufrinnen 72, 74 und
76 sowie auf Scharniere 78 und 80, vgl. Fig. 2.
Zur Stabilisierung, insbesondere des eine offene Struktur aufweisenden zweiten Gehäuses 20 sind Abkröpfungen 82, 84 und
8 6 der Gehäusewände vorgesehen, die an Überlappungsstellen miteinander verschweißt sind. Dadurch hat das zweite Gehäuse
20 auch dann eine gewisse Stabilität, wenn es nicht auf dem ersten Gehäuse 10 montiert ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Claims (12)
1. Türanlage mit mindestens zwei aneinander anreihbareh Gehäusen (10, 20), zur Aufnahme von Funktionselementen,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Gehäuse (10, 20) in demjenigen Bereich, in dem sie durch die Anreihung aneinander angrenzen, einen Wandabschnitt
(30) teilen.
2. Türanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gehäuse (10) eine im Querschnitt parallel zur Anreihrichtung
geschlossene Kontur hat und ein an das erste Gehäuse
(10) anreihbares zweites Gehäuse (20) eine im Querschnitt parallel zur Anreihrichtung offene Kontur hat, die
derart gestaltet ist, daß sie bei Anreihung an das erste Gehäuse (10) durch einen Wandabschnitt (30) des ersten Gehäuses
zu einer geschlossenen Kontur wird.
3. Türanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Stabilisierungseinrichtung (82, 84, 86) an dem zweiten Gehäuse (20).
4. Türanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabilisierungseinrichtung aneinander befestigte Abkröpfungen (82, 84, 86) von nicht parallel zueinander ausgerichteten
Wandabschnitten des zweiten Gehäuses (20) aufweist.
5. Türanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Gehäuse (10, 20) eine
im Querschnitt parallel zur Anreihrichtung rechteckige oder quadratische Kontur hat.
6. Türanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (20) eine im Querschnitt
parallel zur Anreihrichtung gesehen U-förmige Kontur hat.
7. Türanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens
einen Verriegelungsansatz (42, 44, 46, 48, 50, 52) an dem freien Ende eines einen Schenkel der U-förmigen Kontur
bildenden Wandabschnitts des zweiten Gehäuses (20), der sich im Anreihzustand in eine Öffnung (54, 56, 58) in dem dem zweiten
Gehäuse (2 0) zugewandten Wandabschnitt (30) des ersten Gehäuses (10) hineinerstreckt.
8. Türanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch mindestens eine Rastnase (60) an einem der Gehäuse (10), die im Anreihzustand eine Verriegelungsraste (64)
an dem anderen Gehäuse (2 0) hintergreift.
9. Türanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnase oder die Verriegelungsraste (64) an dem Verriegelungsansatz (48) angeordnet ist.
10. Türanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der von den Gehäusen (10,
20) aufgenommenen Funktionselemente eine Briefklappe ist, so
daß das betreffende Gehäuse (10, 20) einen Briefkasten darstellt.
11. Türanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der von den Gehäusen (10,
20) aufgenommenen Funktionselemente ein bei Türanlagen verwendbares
Modul ist.
12. Türanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Gehäuse (10, 20) auf einer er-
• <
sten Seite (A) zur Aufnahme einer Briefklappe und auf einer der ersten Seite (A) entgegengesetzten Seite (B) zur Aufnahme
eines bei einer Türanlage verwendbaren Moduls ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
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DE29806777U1 true DE29806777U1 (de) | 1998-09-10 |
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Family Applications (1)
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DE29806777U Expired - Lifetime DE29806777U1 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Türanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29806777U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008085016A1 (en) * | 2007-01-08 | 2008-07-17 | Terra Uab | A method of assembling a multi-chamber electronic enclosure |
NL2029140B1 (en) * | 2021-09-07 | 2023-03-21 | Serge Cantineau Eric | Modular assembly for accommodating electronic devices |
-
1998
- 1998-04-15 DE DE29806777U patent/DE29806777U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008085016A1 (en) * | 2007-01-08 | 2008-07-17 | Terra Uab | A method of assembling a multi-chamber electronic enclosure |
NL2029140B1 (en) * | 2021-09-07 | 2023-03-21 | Serge Cantineau Eric | Modular assembly for accommodating electronic devices |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981022 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010706 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040818 |
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R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A47G0029120000 Ipc: A47G0029122000 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060718 |
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R071 | Expiry of right |