CH693859A5 - Verbindungselement fur Bauteile. - Google Patents

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CH693859A5
CH693859A5 CH5342002A CH5342002A CH693859A5 CH 693859 A5 CH693859 A5 CH 693859A5 CH 5342002 A CH5342002 A CH 5342002A CH 5342002 A CH5342002 A CH 5342002A CH 693859 A5 CH693859 A5 CH 693859A5
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CH5342002A
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Heinz Jaeggi
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Mantel Embru Werke
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


  



   Technisches Gebiet  



   Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur einrastbaren, lösbaren  Verbindung von Bauteilen gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1  sowie ein modulares Möbelstück gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs  10.  Stand der Technik  



   In der Möbelbranche sind Modulsysteme bekannt, mittels welchen sich  Möbel nach individuellen Bedürfnissen zusammenstellen lassen. Insbesondere  Schränke für den Bürobereich lassen sich aus einzelnen Modulen oder  Bauteilen zusammensetzen. Damit sie einfach zusammensetzbar und bei  Bedarf auch wieder auf andere Weise gruppiert werden können, werden  die einzelnen Module mit einrastbaren, lösbaren Verbindungselementen  gegenseitig fixiert. 



   Derartige modulare Schränke weisen oft ein gutes Verriegelungssystem  mit Schlössern auf. Trotzdem ist ihr Einbruchschutz äusserst mangelhaft,  da die Verbindungselemente die effektive Schwachstelle bilden. Diese  lassen sich nämlich von aussen mit einem einfachen Werkzeug, beispielsweise  mit einem Schraubenzieher, aufdrücken, sodass die einzelnen Module  getrennt und zugänglich werden. Oft erkennt der Be   sitzer nachträglich  gar nicht, dass der Schrank gewaltsam geöffnet worden ist, da das  Verriegelungssystem und oft sogar auch die Verbindungselemente nach  wie vor intakt sind.  Darstellung der Erfindung  



   Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein einfach einführbares, lösbares  Verbindungselement zu schaffen, welches zudem den Einbruchschutz  in geschlossene Gehäuse, insbesondere in modular aufgebaute Möbel,  verbessert. 



   Diese Aufgabe löst ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Patentanspruchs  1 sowie ein modulares Möbelstück mit den Merkmalen des Patentanspruchs  10. 



   Das erfindungsgemässe, lösbar einrastbare Verbindungselement weist  einen starren Grundkörper und mindestens ein Federelement auf, welches  zur lösbaren Einrastung dient. Ist das Verbindungselement zwecks  Verbindung von zwei Bauteilen in diese eingerastet, so ist das Federelement  von seiner ihm gegenüberliegenden Seite nicht zugänglich. Ist somit  das Verbindungselement so angeordnet, dass das Federelement auf die  Innenseite der zwei Bauteile ragt, so ist dieses von aussen nicht  zugänglich. Das Verbindungselement kann somit nicht zerstörungsfrei  von aussen weggestossen oder auf andere Weise entfernt werden. 



   Vorteilhaft ist ferner, dass die Bauteile lediglich Schlitze zur  Einführung des Verbindungselementes aufweisen müssen. Zudem lässt  sich das Verbindungselement so gestalten, dass es symmetrisch einsetzbar  ist, das heisst, beide Verbindungen mit den zwei Bauteilen sind identisch  ausgebil   det. Dies reduziert die Herstellungskosten sowohl für  das Verbindungselement wie auch für die Bauteile. Des Weiteren lässt  sich für das gesamte Möbelstück ein einziger Typ Verbindungselemente  verwenden. 



   Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen  hervor.  Kurze Beschreibung der Zeichnungen  



   Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand eines bevorzugten  Ausführungsbeispieles, welches in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt  ist, erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 eine perspektivische Ansicht  eines Teils eines modularen Schrankes mit dem erfindungsgemässen  Verbindungselement;     Fig. 2    einen vergrösserten Ausschnitt  der Fig. 1;     Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verbindungselementes;     Fig. 4a bis 4c Darstellungen des Einbaus eines Verbindungselementes  in einen modularen Schrank und     Fig. 5 eine Seitenansicht des  Verbindungselementes.     Wege zur Ausführung der Erfindung  



   In Fig. 1 ist ein Teil eines Schrankes dargestellt, welcher aus einzelnen  Modulen oder Bauteilen besteht. Das dargestellte Möbelstück dient  lediglich zur Erläuterung der Art der erfindungsgemässen Verbindung.  Es kann auch andere Formen aufweisen oder anderen Verwendungszwecken  dienen. Es muss zudem nicht zwingend ein Möbelstück sein. Das erfindungsgemässe  Verbindungselement lässt sich auch bei anderen Gehäusen einsetzen.                                                             



   Der Schrank weist ein unteres Modul 1 mit Seitenwänden 10 und ein  oberes Modul 2 mit Seitenwänden 20 auf. Zwei miteinander in einer  Ebene fluchtende Seitenwände 10, 20 der zwei Module 1, 2 sind mit  mindestens einem Verbindungselement 3 miteinander verbunden, wie  dies in Fig. 2 gut erkennbar ist. Die Aussenseite der Module 1, 2  ist üblicherweise mit einer Verkleidung 12, 22 abgedeckt, sodass  das Verbindungselement 3 im Allgemeinen von aus-sen nicht sichtbar  ist. 



   Das erfindungsgemässe Verbindungselement 3 besteht im Wesentlichen,  wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, aus einem starren Grundkörper  30, 31 und einem Federelement 34, welches vorzugsweise mit diesem  verbunden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungselement  3 einstückig hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, das Feder-element  34 als separates Element auszubilden. Vorzugsweise ist das Verbindungselement  3 aus Kunststoff oder Blech gefertigt. 



   Der Grundkörper weist in diesem Beispiel einen im Wesentlichen u-förmigen  Querschnitt auf und ist lang gezogen ausge   bildet. Er besteht aus  zwei Seitenwänden 30 und einem diese Seitenwände 30 verbindenden  Steg 31. Die Seitenwände 30 verlaufen mindestens annähernd parallel  zueinander. Vorzugsweise sind sie um ein Vielfaches länger als hoch.  Auch ihr Abstand voneinander ist vorzugsweise um ein Vielfaches kleiner  als ihre seitliche Ausdehnung. Vorzugsweise weisen sie dieselbe Wandstärke  auf. 



   An einem ersten Ende der Seitenwände 30 ist je eine Einführnase 32  angeformt, welche sich nicht über die gesamte Höhe der Seitenwand  30 erstreckt, sondern in einer Stufe unterhalb des Stegs 31 endet.                                                             



   Am anderen Ende und auf der dem Steg 31 abgewandten unteren Kante  30' der Seitenwände 30 ist je ein Gelenk 33 angeformt, welches das  Federelement 34 mit dem Grundkörper verbindet. Dieses Gelenk 33 wird  vorzugsweise durch eine dünne Übergangsstelle gebildet. Das Federelement  34 weist im hier dargestellten Beispiel die Form eines Bügels 35  auf, an welchem an einer Stirnfläche mindestens eine, hier zwei Rückhaltenasen  36 angeformt sind. Rückhaltenasen 36, Einführnasen 32, Gelenk 33,  Bügel 35 und je eine der Seitenwände 30 weisen in ihrer gemeinsamen  Ebene dieselbe gleich bleibende Wandstärke auf. Die Einführnasen  32 und die Rückhaltenasen 36 enden dabei vorzugsweise auf derselben  Höhe von der unteren Kante 30' der Seitenwände. 



   Der Bügel 35 bildet seinen Bogen auf derselben Seite wie der u-förmige  Grundkörper. Vorzugsweise überragt der Bügel 35 jedoch den Steg 31.                                                            



   In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist an  Stelle des geschlossenen Bügels 35 ein offener Bügel    vorhanden,  welcher lediglich aus zwei Bügelschenkeln besteht, welche aber wiederum  vorzugsweise den Steg 31 überragen. 



   In den Fig. 4a bis 4c ist dargestellt, wie sich das Verbindungselement  3 zur Verbindung von Seitenwänden 10, 20 einsetzen lässt. Die Verbindungsart  ist jedoch nicht auf derartige vertikale Modulaufbauten beschränkt.  Andere. Verbindungsanordnungen sind ebenfalls möglich. 



   Die Seitenwände 10, 20 weisen je einen einfachen Schlitz 11, 21 auf,  welche im verbundenen Zustand mindestens annähernd parallel zueinander  verlaufen. Die Schlitze 11, 21 sind lang gezogen und weisen eine  rechteckige Form auf. Die Breite seiner Öffnung entspricht mindestens  der Wandstärke einer der Seitenwände 30 des Verbindungselementes  3. Vorzugsweise weisen beide Seitenwände 30 dieselbe Wandstärke auf  und sind gleich lang gestaltet, sodass auch die Schlitze 11, 21 zueinander  identisch sind. Dies erleichtert den Einbau und erhöht die Flexibilität  beim Zusammenstellen der einzelnen Bauteile oder Module. 



   Wie in Fig. 4a ersichtlich ist, wird das Verbindungselement 3 mit  den Einführnasen 32 voran in die Schlitze 11, 21 eingeführt und die  Seitenwände 30 in die Schlitze 11, 21 eingeschoben. In Fig. 4b wird  das Federelement 34 eingerastet, indem es leicht zum Grundkörper  30, 31 hin gedrückt wird. Fig. 4c zeigt den montierten Zustand. Das  Verbindungselement 3 ist beidseitig in den zwei Schlitzen 11, 21  eingerastet und verbindet die zwei Seitenwände 10, 20. 



   Fig. 5 zeigt, dass das Federelement 34, das heisst der Bü   gel 35  und die Rückhaltenasen 36, gegenüber dem Grundkörper 30, 31 federnd  schwenkbar ist. Wird der Bügel 35 in Richtung Grundkörper 30, 31  gedrückt, lässt sich der Abstand zwischen den Rückhaltenasen 36 und  den Einführnasen 32 verkürzen. Dadurch lässt sich die Einrastung  lösen und das Verbindungselement 3 von Hand oder mit einem einfachen  Klemmwerkzeug von der Innenseite des Schranks entfernen. Da der einzige  Zugang von aussen durch die in die Schlitze 11, 21 eingeführten Seitenwände  30 versperrt ist, ist das Federelement 34 von der Aussenseite nicht  zugänglich und nicht betätigbar, sodass von dieser Seite die Einrastung  nicht gelöst werden kann. 



   In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist an  Stelle der Einführnasen 32 ein weiteres Federelement 34 angeordnet,  welches vorzugsweise gleich aufgebaut ist wie das oben beschriebene.                                                           



   Das erfindungsgemässe Verbindungselement ermöglicht somit eine ausstosssichere  Verbindung zweier Bauteile, insbesondere von zwei Wänden eines Schrankes.    Bezugszeichenliste       1 unteres Modul     10  untere Modul-Seitenwand     11 unterer Einführschlitz     12  Verkleidung     2 oberes Modul     20 obere Modul-Seitenwand     21 oberer Einführschlitz     22 Verkleidung     3 Verbindungselement      30 Seitenwand     30' untere Kante     31 Steg     32  Einführnase     33 Gelenk     34 Federelement     35 Bügel  36 Rückhaltenase

Claims (10)

1. Einrastbares Verbindungselement (3) zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile (1, 2), welche im verbundenen Zustand eine Innen- und eine Aussenseite aufweisen, wobei das Verbindungselement (3) Rückhaltemittel (32, 36) zur Einrastung in Aufnahmeöffnungen (11, 21) der zwei Bauteile (1, 2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) einen starren Grundkörper (30, 31) und mindestens ein Federelement (34) zur lösbaren Einrastung aufweist, wobei das Federelement (34) im eingerasteten Zustand des Verbindungselementes (3) nur von der Innenseite der zwei Bauteile (1, 2) betätigbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper zwei gegen-überliegende Seitenwände (30) und einen diese Seitenwände (30) verbindenden Steg (31) aufweist.
3.
Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Ende der Seitenwände (30) je eine Einführnase (32) angeformt ist.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (34) an einem zweiten Ende der Seitenwände (30) angeordnet ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (34) einstückig mit dem Grundkörper (30, 31) verbunden ist.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Feder-elemente (34) vorhanden sind, welche an je einem Ende des Grundkörpers (30, 31) angeordnet sind.
7.
Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (34) einen Bügel (35) aufweist, welcher über ein Gelenk (33) mit dem Grundkörper (30, 31) verbunden ist, oder dass er Bügelschenkel aufweist, welche über ein Gelenk mit dem Grundkörper verbunden sind.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Bügel (35) mindestens eine, vorzugsweise zwei Rückhaltenasen (36) angeformt sind.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (30, 31) einen u-förmigen Querschnitt aufweist.
10.
Modulares Möbelstück mit einem ersten Bauteil (1) und einem zweiten Bauteil (2) und mit mindestens einem die Bauteile (1, 2) lösbar verbindenden Verbindungselement (3) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (1, 2) mindestens je einen Schlitz (11, 21) aufweisen, welche im verbundenen Zustand mindestens annähernd parallel zueinander verlaufen und dass das Verbindungselement (3) zwei gegenüber liegende Seitenwände (30) aufweist, deren Abstand zueinander dem Abstand der zwei Schlitze (11, 21) entspricht und welche zur Verbindung der Bauteile (1, 2) in die Schlitze (11, 21) einführbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2607824A3 (de) * 2011-12-22 2015-02-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Mechanische Verbindungsvorrichtung für zwei schrankförmige Haushaltsgeräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2607824A3 (de) * 2011-12-22 2015-02-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Mechanische Verbindungsvorrichtung für zwei schrankförmige Haushaltsgeräte

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