DE29806143U1 - Verkettungsvorrichtung zum Anbringen einer Erweiterungsplatte an einem Tisch - Google Patents

Verkettungsvorrichtung zum Anbringen einer Erweiterungsplatte an einem Tisch

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Korb & Korb
Innenarchitektur und Design
Rösslesmühlestr. 17
71063 Sindelfingen
Verkettungsvorrichtung zum Anbringen einer Erweiterungsplatte an einem Tisch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkettungsvorrichtung zum Anbringen einer Erweiterungsplatte an einem Tisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Verkettungsvorrichtung dieser Art ist in der DE 25 07 496 A1 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Verkettungsvorrichtung sind in den Eckbereichen einer Tischplatte winkelförmige Elemente, die im weitesten Sinne als Kopfplatte bezeichnet werden können, als Aufnahmeelemente für Schieber in der Weise angebracht, daß zwei Führungen für die Schieber senkrecht zu den beiden im Eckbereich aneinanderstoßenden Rändern der Tischplatte gerichtet sind und die Schieber wahlweise über diese Ränder herausschiebbar sind. Unter der Erweiterungsplatte sind den Kopf platten gegenüberliegend ebenfalls winkelförmige Verriegelungsplatten mit Führungen zur Aufnahme der herausgeschobe-
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nen Schieber angeordnet. Die Schieber weisen Schlitze auf, durch die Schraubbolzen geführt sind, um die herausgeschobenen Schieber mittels Schrauben festzulegen. Die nach unten vorstehenden Schrauben können störend wirken und sind für die Handhabung ungünstig, da sie gelöst werden müssen und verloren gehen können.
Eine weitere Verkettungsvorrichtung ist in der EP 0 233 463 A2 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Verkettungsvorrichtung ist ein sich nahezu über die gesamte Tischbreite erstreckender Schieber mittels Langlöchern und durch diese geführter Befestigungsschrauben unter einer Tischplatte verschieblich über den Rand der Tischplatte herausziehbar angeordnet. Der herausschiebbare Abschnitt der Schieber weist ebenfalls Langlöcher auf, durch die Schraubbolzen zum Festlegen der Erweiterungsplatte in deren Unterseite eingedreht werden. Die Schieber dieser Verkettungselemente sind relativ groß und häufig nicht einfach an einer Tischplatte anbringbar, da z.B. Beine stören können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkettungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einen einfachen Aufbau und einfache Handhabung bietet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß die Schieber an ihren herausschiebbaren freien Endabschnitten einen erweiterten Kopfabschnitt tragen, der im angekoppelten Zustand der Erweiterungsplatte in eine in der Verriegelungsplatte ausgebildete, mit einem erweiterten Abschnitt versehene Aussparung eingreift und darin gegen ein Zurückschieben gehalten ist.
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Durch die Anbringung der Schieber in der Kopfplatte können diese relativ klein ausgebildet und dabei stabil geführt und einfach handhabbar unter der Tischplatte angebracht werden. Durch die Anordnung von über die beiden angrenzenden, aufeinanderstoßenden Ränder des Tisches herausziehbaren Schiebern in der Kopfplatte wird eine Erweiterung des Tisches in zwei Richtungen möglich. Die Erweiterungsplatte kann z.B. eine Einlegeplatte zwischen zwei Tischen oder eine Anbauplatte sein, an deren von der Tischplatte abgelegenem Ende eine Fuß- oder Beinabstützung vorgesehen ist. Derartige Koppelplatten können an allen Ecken der Tischplatte vorgesehen sein. Mit dem erweiterten Abschnitt der Aussparung wird die Erweiterungsplatte auf einfache Weise gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben in Richtung der Plattenebene festgelegt.
Mit den Maßnahmen, daß die der Tischplatte zugekehrte Oberseite der Schieber mit der entsprechenden Oberseite der Kopfplatte fluchtet und daß die Führungen im Querschnitt zumindest abschnittsweise T-förmig oder trapezförmig ausgebildet sind und die Schieber mit angepaßten seitlichen Elementen versehen sind, oder daß umgekehrt die Seitenbereiche der Schieber zumindest abschnittsweise nutartig ausgebildet sind und die Führungen mit in diese ragende Abschnitten versehen sind, wird eine bezüglich der Tischplatte bündige Auflage der Erweiterungsplatte sowie eine einfache, eindeutige Verschiebbarkeit der Schieber erzielt.
Die Schieber sind leicht z.B. durch Ablängen von einem entsprechenden Profil herstellbar, wenn vorgesehen ist, daß die Führungen der beiden den verschiedenen Rändern zugekehrten Schieber gleich lang sind und an ihrem von dem jeweiligen Rand abgewandten Endbereich ineinander übergehen, daß die beiden Schieber gleich lang sind und daß die einander zugekehrten Enden der beiden
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Schieber in einem entsprechenden, zueinander komplementären Winkel abgeschrägt sind, so daß sie bündig aneinandergrenzen, wenn beide Schieber vollständig eingeschoben sind, und mit ihren den Rändern der Tischplatte zugekehrten Enden bündig mit dem zugehörigen Rand der Kopfplatte abschließen. Dabei können die Führungen einfach angeordnet und die Schieber bei glattem Abschluß mit dem Rand der Kopfplatte im eingeschobenen Zustand eindeutig positioniert werden.
Die eindeutige Positionierung der Schieber im eingeschobenen und herausgeschobenen Zustand wird ferner dadurch begünstigt, daß die Schieber Begrenzungselemente und die Führungen mit diesen zusammenwirkende Begrenzungselemente für den Verschiebeweg zwischen dem vollkommen eingeschobenen
und dem vollkommen ausgeschobenen Zustand aufweisen und daß Arretierungselemente vorgesehen sind, mit denen die Schieber im eingeschobenen
Zustand einerseits und im ausgeschobenen Zustand andererseits gegen ein leichtes Verschieben fixiert sind.
Für die einfache Ausbildung der Kopfplatte und ihre Anordnung unter der Tischplatte sind die Maßnahmen vorteilhaft, daß die Kopfplatte symmetrisch zu einer Diagonalen durch denjenigen Eckpunkt ist, der der betreffenden Ecke der Tischplatte zugeordnet ist.
Die Erweiterungsplatte ist gegen ein unbeabsichtigtes seitliches Herausschieben zuverlässig festgelegt bei einem Aufbau derart, daß die Aussparung einen im Bereich des Randes der Verriegelungsplatte angeordneten, durch eine einseitige oder beidseitige Einschnürung gebildeten Sicherungsabschnitt und anschließenden erweiterten Abschnitt aufweist, daß der zugeordnete Schieber einen im herausgeschobenen Zustand im Bereich des Sicherungsabschnittes angeordne-
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ten Halsabschnitt und einen im Bereich des erweiterten Abschnittes angeordneten, den Halsabschnitt einseitig oder beidseitig überragenden Kopfabschnitt aufweist, daß die Aussparung im Bereich des Halsabschnittes und im Bereich des erweiterten Abschnittes nach unten offen ist zum Einsetzen des ausgeschobenen Schiebers und daß in dem erweiterten Abschnitt der Aussparung ein Verriegelungsstück verschieblich gelagert ist, das unter den Kopfabschnitt des eingesetzten Abschnittes des Schiebers schiebbar oder stirnseitig oder seitlich über eine profilierte Struktur mit dem Kopfabschnitt in Eingriff bringbar ist. Die Erweiterungsplatte kann so einfach von oben auf den bzw. die herausgeschobenen Schieber aufgelegt werden, wobei der Sicherungsabschnitt den Kopfabschnitt hintergreift.
Zur einfachen Ausbildung der Verkettungsvorrichtung trägt weiterhin bei, daß pro Verriegelungsplatte zwei Aussparungen mit Verriegelungsstück entsprechend der Anordnung der Führungen und Schieber vorgesehen sind, und daß die Verriegelungsplatte symmetrisch zu einer Diagonalen durch denjenigen Eckpunkt ist, der der betreffenden Ecke der Tischplatte zugeordnet ist. Auch wird dadurch die Handhabbarkeit begünstigt.
Für die Herstellung besteht eine vorteilhafte Maßnahme darin, daß die Kopfplatte und die Verriegelungsplatte quadratisch sind oder die Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks aufweisen und gleiche Seitenlänge sowie ein gleiches Lochbild von Befestigungsbohrungen aufweisen. Auch die Anbringung der Verkettungsvorrichtung an der Tischplatte und der Erweiterungsplatte wird dadurch erleichtert.
Eine einfache, kostengünstige Herstellung wird dadurch unterstützt, daß die Kopfplatte und die Verriegelungsplatte gleich ausgebildet sind und auf jeder den
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Rändern der Tischplatte bzw. der Erweiterungsplatte zugeordneten Randseite mit jeweils einer Führung für den Schieber und einer weiteren Führung für das Verriegelungsstück versehen sind, und weiterhin dadurch, daß pro Kopfplatte bzw. Verriegelungsplatte auf der einen Randseite die Führung des Schiebers weiter von der Ecke entfernt ist als die Führung des Verriegelungsstücks und daß auf der anderen Randseite die Führung des Schiebers näher an der Ecke liegt als die Führung des Verriegelungsstückes, wobei die Führung des Schiebers auf der einen Randseite aber soweit von der Ecke entfernt ist wie die Führung des Verriegelungsstückes auf der anderen Randseite.
Für die Handhabung ist weiterhin die Maßnahme günstig, daß die Schieber und Verriegelungsstücke von unten über Betätigungsöffnungen zugänglich sind.
Ist vorgesehen, daß auf der Unterseite der Kopfplatte eine Befestigungsstelle für ein Tischbein vorgesehen ist, so kann an der Kopfplatte auch ein Tischbein leicht angebracht werden, ohne daß dafür eine getrennte Befestigungsstelle unter der Tischplatte vorgesehen werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Tischplatte und einer daran anzubringenden Erweiterungsplatte mit einer Verkettungsvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2A und 2B
nähere Einzelheiten der Verkettungsvorrichtung nach Fig. 1 in
7- 3. April 1998
Draufsicht und im Querschnitt längs der Linie A-A im unverketteten Zustand,
Fig. 3A und 3B
die Verkettungsvorrichtung nach Fig. 2A und 2B im verketteten Zustand,
Fig. 4A und 4B
einen Ausschnitt der Verkettungsvorrichtung im Querschnitt und in Draufsicht,
Fig. 5A und 5B
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kopfplatte in einer Ansicht von unten bzw. in einem Querschnitt,
Fig. 6A und 6B
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kopfplatte in einer Ansicht von unten bzw. in einem Querschnitt,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verkettungsvorrichtung mit zwei gleichzeitig angekoppelten Erweiterungsplatten in perspektivischer Ansicht von unten,
Fig. 8 eine Verkettuungsvorrichtung nach Fig. 7 in perspektivischer Ansicht von" oben bei abgekoppelter Erweiterungsplatte und an zwei Randseiten des Tisches herausgeschobenen Schiebern,
-8- 3. April 1998
Fig. 9A bis 9D
eine schematische Darstellung der Verkettungsvorrichtung nach Fig. 7, die den Verkettungsvorgang wiedergibt, und
Fig. 1OA bis 1OC
eine genauere Darstellung der Verkettungsvorrichtung nach Fig. 7 in drei verschiedenen Ansichten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist unter einer Tischplatte 1 eine quadratische Kopfplatte 3 in deren Eckbereich beispielsweise mittels Schrauben befestigt, die durch in der Kopfplatte 3 vorgesehene Befestigungsbohrungen 3.3 geführt sind. In der quadratischen Kopfplatte 3, deren Außenränder sich mit den Rändern der Tischplatte 1 im Eckbereich decken, sind senkrecht zu den Rändern der Tischplatte 1 Führungen 3.2, 3.2' eingeformt, in denen Schieber 3.1, 3.1' verschieblich gelagert sind. An einer Erweiterungsplatte 2 ist in dem der Kopfplatte 3 zugeordneten Eckbereich eine Verriegelungsplatte 4 ebenfalls mittels durch Befestigungsbohrungen 4.3 geführter Befestigungsschrauben angebracht. Dem Schieber 3.1 gegenüberliegend weist die Verriegelungsplatte 4 eine Aufnahme 4.2 auf, in der der Schieber 3.1 mittels eines verschieblichen Verriegelungsstückes 4.1 im eingesetzten Zustand sicherbar ist. Eine entsprechende Aufnahme 4.2' mit einem entsprechenden Verriegelungsstück 4.1' ist senkrecht zu dem anderen Rand der Erweiterungsplatte 4 angeordnet. Die Kopfplatte 3 und die Verriegelungsplatte 4 sind jeweils zu einer Diagonalen symmetrisch, die durch den Eckpunkt, der sich mit der Ecke der Tischplatte 1 bzw. der Erweiterungsplatte 2 deckt, hindurchgeht. Äußere Form, Größe und Lochbild für die Befestigungsbohrungen und evtl. weiteren Bohrungen sind bei Kopfplatte 3 und Verriegelungsplatte 4 gleich.
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Die Fig. 2A und 2B zeigen nähere Einzelheiten der Kopfplatte 3 mit den Schiebern 3.1,3.1' und der Verriegelungsplatte 4 mit den Verriegelungsstücken 4.1, 4.1'. Der Schieber 3.1 ist ebenso wie der Schieber 3.1' entlang der entsprechenden Diagonalen der Kopfplatte 3 an seinem dem Rand abgekehrten Ende
3.11 abgeschrägt. Im vollständig eingeschobenen Zustand stoßen die beiden Schieber 3.1, 3.1' mit ihren abgeschrägten Enden 3.11 aneinander und schließen mit ihrem vorderen Ende mit dem Rand der Kopfplatte 3 bündig ab.
Die Oberseite der Schieber 3.1, 3.1' liegt in derselben Ebene wie die Oberseite der Kopfplatte 3 und damit auch im wesentlichen in der Ebene der Unterseite der Tischplatte 1.
In Draufsicht ist das vordere Ende der Schieber 3.1, 3.1' mit einem Kopfabschnitt 3.15 und einem dahinter folgenden Halsabschnitt 3.16 versehen, wie auch aus den Fig. 3A und 4B ersichtlich ist. Im hinteren Abschnitt ist ein Anschlag 3.17 angeordnet, mit dem der Verschiebeweg in Ausschieberichtung begrenzt wird, indem dieser an einen Gegenanschlag 3.26 anschlägt. Aus den Querschnittsdarstellungen der Fig. 2B, 3B und 4A sind weiterhin an der Unterseite des Schiebers 3.1 (wie auch an dem Schieber 3.1') eine Arretierungsnase
3.12 im hinteren Bereich sowie eine Ausnehmung 3.13 und eine Anlaufschräge 3.14 im vorderen Bereich ersichtlich.
Die Führungen 3.2, 3.2' sind im Querschnitt T-förmig mit seitlichen Führungsnuten versehen und weisen auf ihrer Bodenseite eine Rille 3.22, 3.22' auf, in die die Arretierungsnase 3.12 ragt. Die Rille 3.22, 3.22' erstreckt sich über die Länge des Verschiebeweges, wie insbesondere aus den Fig. 4A und 4B hervorgeht, wobei die Lage des Endes 3.11 in Fig. 4A im ausgeschobenen Zustand
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mit L bezeichnet ist. In der Rille 3.22, 3.22' ist im hinteren Bereich ein erster Arretierungsvorsprung 3.23 bzw. 3.23' ausgebildet, der den Schieber 3.1 bzw. 3.1' in der eingeschobenen Endstellung gegen ein einfaches Herausschieben fixiert, und im vorderen Bereich ein weiterer Arretierungsvorsprung 3.24 bzw. 3.24' ausgebildet, der im Zusammenwirken mit der Arretierungsnase 3.12 den Schieber 3.1 bzw. 3.1' in der herausgeschobenen Endstellung gegen ein einfaches Zurückschieben fixiert. Ein weiteres Zurückschieben des Schiebers 3.1, 3.1' über den eingeschobenen Zustand hinaus kann auch dadurch vermieden werden, daß die Arretierungsnase 3.12 gegen einen Absatz 3.27 am Ende der Rille stößt. Ähnlich kann auch ein vollständiges Herausziehen des Schiebers 3.1 bzw. 3.1' dadurch verhindert werden, daß die Arretierungsnase 3.12 gegen eine vordere Begrenzung 3.25 der Führung 3.2, 3.2' stößt. Zum Verschieben des Schiebers 3.1, 3.1' ist auf der Unterseite der Führung 3.2 bzw. 3.2' ein länglicher Durchbruch als Betätigungsöffnung 3.4 angeordnet.
Die Anbringung der Erweiterungsplatte 2 an der Tischplatte 1 geht insbesondere aus den Fig. 3A und 3B hervor. Der Schieber 3.1 ist dabei vollständig herausgeschoben und ragt mit seinem Kopfabschnitt 3.15 in eine Aussparung 4.11 der Aufnahme 4.2. Dabei ist der Kopfabschnitt 3.15 beiderseits von einem Sicherungsabschnitt 4.5 hintergriffen, der in den Halsabschnitt 3.16 ragende Abschnitte aufweist. Um die Erweiterungsplatte 2 in diese Anbauposition zu bringen, muß sie von oben auf den herausgeschobenen Schieber 3.1 aufgelegt werden. Die Aussparung 4.11 ist auf der Unterseite offen. Im aufgelegten Zustand der Erweiterungsplatte 2 kann dann das Verriegelungsstück 4.1, das ähnlich geführt und gehalten sein kann wie der Schieber 3.1, unter den Kopfabschnitt 3.15 geschoben werden, wobei der Kopfabschnitt 3.15 von einem flachen vorderen Abschnitt 4.13 des Verriegelungsstückes 4.1 unterfangen ist. Auf der Oberseite des flachen vorderen Abschnittes 4.13 des Verriegelungs-
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Stückes 4.1 ist eine weitere Arretierungsnase 4.12 vorgesehen, die in eine entsprechende Aushöhlung des Schiebers 3.1 hineinragt, so daß das Verriegelungsstück 4.1 nicht einfach versehentlich zurückgeschoben werden kann. Auf diese Weise ist die Erweiterungsplatte 2 gegen ein Abheben nach oben gesichert. Zum Verschieben des Verriegelungsstückes 4.1 ist auf der Unterseite der Aufnahme 4.2 eine weitere Betätigungsöffnung 4.4 vorgesehen, über die das Verriegelungsstück 4.1 leicht zugänglich ist. Zum einfachen Betätigen kann das Verriegelungsstück 4.1 in diesem Bereich ebenso wie auch der Schieber 3.1 im Bereich der Betätigungsöffnung 3.4 mit einer griffigen Struktur versehen sein.
In den Fig. 5A und 5B ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von unten bzw. einem Querschnitt im Bereich des Schiebers 3.1 in dessen Längsrichtung gezeigt. Das von dem Rand der Kopfplatte 3 abgekehrte Ende 3.11' der Schieber 3.1, 3.1' ist hierbei pfeilförmig ausgebildet, so daß die beiden Schieber 3.1, 3.1' in den Führungen 3.2, 3.2' vertauscht werden können. Die freibleibende Ecke der Führungen 3.2, 3.2' ist ausgefüllt. Auf der Unterseite der Schieber 3.1, 3.1' ist ein gegen die Kraft einer Feder 3.6 eindrückbarer Druckknopf 3.5 derart angeordnet, daß er in die Betätigungsöffnung 3.4 ragt, wenn der Schieber 3.1, 3.1' ausgeschoben ist. Damit ist ein unbeabsichtigtes Zurückschieben der Schieber 3.1, 3.1' verhindert. Erst wenn der Druckknopf 3.5 eingedrückt ist, kann der Schieber 3.1, 3.1' zurückgeschoben werden.
Ein entsprechender Druckknopf kann auch auf der Unterseite des Verriegelungsstückes 4.1, 4.1' vorgesehen sein, um es gegen ein unbeabsichtigtes Zurückschieben aus der Verriegelungsposition zu sichern.
Auf der Unterseite der Kopfplatte 3 kann auch eine Befestigungsstelle 5 zum Anbringen eines Tischbeines vorgesehen sein. Damit bietet die Verkettungs-
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vorrichtung bei einfacher Ausbildung und einfacher Bedienbarkeit eine sichere Anbringbarkeit der Erweiterungsplatte mit verschiedenen Variationsmöglichkeiten.
Weitere Variationsmöglichkeiten sind in den Fig. 6A und 6B gezeigt. Hierbei ist beispielsweise in einem inneren Eckbereich eine Pufferaufnahme 3.7 für einen über die Unterseite der Kopfplatte 3 oder - entsprechend - der Verriegelungsplatte 4 vorstehenden Puffer 3.8 aus weichem und gegebenenfalls rutschfestem Material, wie Filz, Gummi oder Kunststoff, vorgesehen. Der Puffer 3.8 wird angeklebt und bietet eine schonende Auflage beim Stapeln.
Ferner kann in de^ Kopfplatte 3 bzw. der Verriegelungsplatte 4 eine Gewindebohrung 3.92 eingebracht sein, um einen nach unten ragenden Zapfen 3.9 oder eine Stange mittels eines Schraubbolzens 3.91 zu befestigen und z.B. eine Blende anzubringen.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Verkettungsvorrichtung. Hierbei sind die Kopfplatte 3 und die Verriegelungsplatte 4 völlig gleich ausgebildet und weisen die Form eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks auf, wobei die kürzeren, den rechten Winkel begrenzenden Dreieckseiten im Randbereich der Tischplatte 1 bzw. Erweiterungsplatte 2 liegen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, können an der mittels des Tischbeines 6 unter der Kopfplatte 3 abgestützten Tischplatte 1 an beiden Seiten Erweiterungsplatten 2 angekoppelt werden, wobei die Führungen 3.2 und 3.2' des Schiebers (vgl. auch Fig. 9 und 10) weiteren Führungen 4.6 bzw. 4.6' des Verriegelungsstückes 4.1 und 4.1' gegenüberliegen. Wie insbesondere auch aus den Fig. 9A bis 9D und 10 hervorgeht, ist bei jeder Kopfplatte an der einen nach außen
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gekehrten Randseite die Führung 3.2 des Schiebers 3.1 weiter von der Ecke der Tischplatte 1 bzw. Erweiterungsplatte 2 entfernt als die Führung 4.6 des Verriegelungsstückes 4.1. Auf der anderen nach außen gekehrten Randseite der Kopfplatte 3 bzw. Verriegelungsplatte 4 hingegen ist die Führung 3.2' des Schiebers 3.1' näher an der Ecke der Tischplatte 1 bzw. der Erweiterungsplatte 2 angeordnet als die Führung 4.6' des Verriegelungsstückes 4.1'. Durch diese Ausbildung wird stets die richtige Zuordnung zwischen den Schiebern der Kopfplatte 3 und den Aussparungen mit den Verriegelungsstücken der angrenzenden Verriegelungsplatte 4 erreicht, wie aus den Fig. 7 und 9C und 9D anschaulich hervorgeht.
Bei der Ausbildung der Kopfplatte 3 bzw. Verriegelungsplatte 4 nach den Fig. 7 bis 10 ist die Befestigungsstelle 5 für das Tischbein 6 nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Schieber 3.1 und 3.1' auch bei dieser Ausführungsform mit einem erweiterten Kopfabschnitt 3.15 versehen, wobei die Erweiterung nur nach einer Seite hin ausgebildet ist. Entsprechend sind die Aussparungen in der Verriegelungsplatte einseitig mit einem erweiterten Abschnitt versehen, wie insbesondere aus den Fig. 7 und 10 hervorgeht. Die Schieber 3.1, 3.1' und das Verriegelungsstück 4.1, 4.1' sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel über zugeordnete Öffnungen 3.4 bzw. 4.4 zugänglich. Bei angekoppelter Erweiterungsplatte kann diese wegen des in dem erweiterten Abschnitt der Aussparung liegenden erweiterten Kopfteils des Schiebers 3.1, 3.1' nicht parallel zu der Tischplatte 1 weggezogen werden. Für eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Abheben der Erweiterungsplatte trägt das Verriegelungsstück 4.1 an seiner Stirnseite eine gezahnte Struktur, die im angekoppel-
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ten Zustand in eine darauf abgestimmte komplementäre Struktur an der Stirnseite des Schiebers 3.1, 3.1' eingreift.
Wie aus Fig. 8 weiterhin ersichtlich, sind zum Verschließen der Führungen 3.2, 3.2' und 4.6, 4.6' nach außen hin Abdeckkappen eingesetzt.

Claims (13)

-15- 3. April 1998 Ansprüche
1. Verkettungsvorrichtung zum Anbringen einer Erweiterungsplatte (2) an einem Tisch mit unter einer Tischplatte (1) herausschiebbar angeordneten Schiebern (3.1, 3.1') zum Aufnehmen der Erweiterungsplatte (2) und an der Erweiterungsplatte (2) in einer Verriegelungsplatte (4) vorgesehenen Verriegelungselementen zum Sichern der Erweiterungsplatte (2) an den Schiebern (3.1, 3.1'), wobei mindestens zwei Schieber (3.1, 3.1') in einer unter der Tischplatte (1) im Bereich zweier aufeinanderstoßender Ränder anbringbaren Kopfplatte (3) in Führungen (3.2, 3.2') derart gelagert sind, daß zum wahlweisen Ankoppeln einer Erweiterungsplatte (2) an einem beliebigen Rand einer der Schieber (3.1, 3.1') über den einen Rand und ein anderer über den anderen Rand der Tischplatte (1) herausschiebbar und mit den Verriegelungselementen gegen ein Zurückschieben in Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (3.1, 3.1') an ihren herausschiebbaren freien Endabschnitten einen erweiterten Kopfabschnitt (3.15) tragen, der im angekoppelten Zustand der Erweiterungsplatte (2) in eine in der Verriegelungsplatte (4) ausgebildete, mit einem erweiterten Abschnitt versehene Aussparung (4.11) eingreift und darin gegen ein Zurückschieben gehalten ist.
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2. Verkettungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Tischplatte (1) zugekehrte Oberseite der Schieber (3.1, 3.1') mit der entsprechenden Oberseite der Kopfplatte (3) fluchtet und
daß die Führungen (3.2, 3.2') im Querschnitt zumindest abschnittsweise T-förmig oder trapezförmig ausgebildet sind und die Schieber (3.1, 3.1') mit angepaßten seitlichen Elementen versehen sind, oder
daß umgekehrt die Seitenbereiche der Schieber (3.1, 3.1') zumindest abschnittsweise nutartig ausgebildet sind und die Führungen (3.2, 3.2') mit in diese ragende Abschnitten versehen sind.
3. Verkettungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (3.1, 3.1') und die Führungen (3.2, 3.2') rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und
daß die Schieber (3.1, 3.1') in den Führungen (3.1, 3.1') mittels einer an der Kopfplatte (3) angebrachten, abnehmbaren Abdeckung gehalten sind.
4. Verkettungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (3.2, 3.2') der beiden den verschiedenen Rändern zugekehrten Schieber (3.1, 3.1') gleich lang sind und an ihrem von dem jeweiligen Rand abgewandten Endbereich ineinander übergehen,
daß die beiden Schieber (3.1, 3.1') gleich lang sind und
daß die einander zugekehrten Enden (3.11) der beiden Schieber (3.1, 3.1') in einem entsprechenden, zueinander komplementären Winkel abgeschrägt sind, so daß sie bündig aneinandergrenzen, wenn beide Schieber (3.1,3.1') vollständig eingeschoben sind, und mit ihren den Rändern der
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Tischplatte (1) zugekehrten Enden bündig mit dem zugehörigen Rand der Kopfplatte (3) abschließen.
5. Verkettungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (3.1, 3.1') Begrenzungselemente (3.11, 3.12, 3.17) und die Führungen (3.2, 3.2') mit diesen zusammenwirkende Begrenzungselemente (3.25, 3.26 und 3.27) für den Verschiebeweg zwischen dem vollkommen eingeschobenen und dem vollkommen ausgeschobenen Zustand (L) aufweisen und
daß Arretierungselemente (3.12, 3.23, 3.24) vorgesehen sind, mit denen die Schieber (3.1, 3.1') im eingeschobenen Zustand einerseits und/oder im ausgeschobenen Zustand andererseits gegen ein leichtes Verschieben fixiert sind.
6. Verkettungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfplatte (3) symmetrisch zu einer Diagonalen durch denjenigen Eckpunkt ist, der der betreffenden Ecke der Tischplatte (1) zugeordnet ist.
7. Verkettungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (4.11) einen im Bereich des Randes der Verriegelungsplatte (4) angeordneten, durch eine einseitige oder beidseitige Einschnürung gebildeten Sicherungsabschnitt (4.5) und anschließend den erweiterten Abschnitt aufweist,
-18- 3. April 1998
daß der zugeordnete Schieber {3.1, 3.1') einen im herausgeschobenen Zustand im Bereich des Sicherungsabschnittes (4.5) angeordneten Halsabschnitt (3.16) und im Bereich des erweiterten Abschnittes den den Halsabschnitt (3.16) einseitig oder beidseitig überragenden Kopfabschnitt (3.15) aufweist,
daß die Aussparung (4.11) im Bereich des Halsabschnittes (3.16) und im Bereich des erweiterten Abschnittes nach unten offen ist zum Einsetzen des ausgeschobenen Schiebers (3.1, 3.1') und
daß in dem erweiterten Abschnitt der Aussparung (4.11) ein Verriegelungsstück (4.1) verschieblich gelagert ist, das unter den Kopfabschnitt (3.15) des eingesetzten Abschnittes des Schiebers (3.1, 3.1') schiebbar oder stirnseitig oder seitlich über eine profilierte Struktur mit dem Kopfabschnitt (3.15) in Eingriff bringbar ist.
8. Verkettungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß pro Verriegelungsplatte (4) zwei Aussparungen (4.11) mit Verriegelungsstück (4.1) entsprechend der Anordnung der Führungen (3.2, 3.2') und Schieber (3.1, 3.1') vorgesehen sind, und
daß die Verriegelungsplatte (4) symmetrisch zu einer Diagonalen durch denjenigen Eckpunkt ist, der der betreffenden Ecke der Tischplatte (1) zugeordnet ist.
9. Verkettungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfplatte (3) und die Verriegelungsplatte (4) quadratisch sind oder die Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks aufweisen
-19- 3. April 1998
und gleiche Seitenlänge sowie ein gleiches Lochbild von Befestigungsbohrungen (3.3) aufweisen.
10. Verkettungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfplatte (3) und die Verriegelungsplatte (4) gleich ausgebildet sind und auf jeder den Rändern der Tischplatte (1) bzw. der Erweiterunngsplatte (2) zugeordneten Randseite mit jeweils einer Führung (3.2, 3.2') für den Schieber (3.1, 3.1') und einer weiteren Führung (4.6. 4.6') für das Verriegelungsstück (4.1, 4.1') versehen sind.
11. Verkettungsyorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß pro Kopfplatte (3) bzw. Verriegelungsplatte (4) auf der einen Randseite die Führung (3.2) des Schiebers (3.1) weiter von der Ecke entfernt ist als die Führung (4.6) des Verriegelungsstückes (4.1) und
daß auf der anderen Randseite die Führung (3.2') des Schiebers (3.1') näher an der Ecke liegt als die Führung (4.6') des Verriegelungsstückes (4.1'), wobei die Führung (3.2 bzw. 3.2') des Schiebers (3.1 bzw. 3.1') auf der einen Randseite aber soweit von der Ecke entfernt ist wie die Führung (4.6' bzw. 4.6) des Verriegelungsstückes (4.1) auf der anderen Randseite.
12. Verkettungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (3.1, 3.1') und Verriegelungsstücke (4.1) von unten über Betätigungsöffnungen (3.4, 4.4) zugänglich sind.
-20- 3. April 1998
13. Verkettungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite der Kopfplatte (3) eine Befestigungsstelle (5) für ein Tischbein (6) vorgesehen ist und/oder weitere Befestigungsstellen (3.7, 3.92) für Puffer (3.8) und/oder einen nach unten gerichteten Zapfen (3.) ausgebildet sind.
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